Ein rundum gelungener Tag. Nachdem ich den Einfall meines Lebens hatte (bring doch 'nen Kasten Bier mit Bügelverschluss mit, was soll schon schiefgehen..), durfte ich ein Schauspiel erleben, was man sonst nur zu Weihnachten bei Kindern erlebt: strahlende Augen wohin man blickt. Wer sich also einmal vorkommen möchte wie der Weihnachtsmann, der verschenke Bier an Erwachsene.
Bevor es klingt, als hätten wir uns völlig dem Alkohol hingegeben, seid beruhigt, der Tag war nicht nur schön lang, sondern auch informativ.
Ich will jetzt nicht wiederholen, was der Michael oben in seinem Bericht ja schon geschrieben hat.
Ich möchte euch ein paar Notizen nicht vorenthalten, die ich mir am Freitag in der Nacht gemacht habe (in zufälliger Reihenfolge):
- Felix Schütz' Bart = episch,
- Peter Barthges Fettnäpfchenschuhe kleidsam,
- Dominik Schmitt super lustig, habe den Verdacht, er plant die Weltherrschaft an sich zu reißen..
- Viktor Eippert, der menschliche Taschenrechner mit der coolen Lederjacke,
- Stefan Weiß, der Grillmeister, deutlich schlanker als anhand der Stimme vermutet,
- Sebastian Stange = sympathische Plaudertasche,
- Robert Horn sollte mehr auf die Stimme der Vernunft (seine Frau) hören, denen ich viel Glück für die Zukunft zu dritt wünsche!
- Rainer Rosshirt gibt es, im Gegensatz zu Bielefeld, tatsächlich. Wer hätte das gedacht?
- Petra Fröhlich: so 'ne Chefin will ich auch mal haben. Nicht nur, weil sie E-Mails unmenschlich schnell beantwortet.
Ich könnte noch seitenweise so weiterschreiben, dann würde es aber keiner mehr lesen.
Kurzum, es hat unfassbar viel Spaß gemacht und ich bin froh bei diesem Ereignis dabeigewesen zu sein. Wer die Chance hat, dies einmal mitzumachen, sollte alles daransetzen, das auch zu tun.
Wer ausgelost und den Lesertreff verpasst hat, ist eindeutig der Pechvogel des Jahres.
Vielen Dank an das komplette Team, es war ein perfekter Tag, (und Abend und Nacht), Hut ab, ich hatte nichts zu meckern, was ein Novum darstellen dürfte.
P.S.: riesiges Lob und Dank an Peter Bathge, Viktor Eippert und Dominik Schmitt (in alphabetischer Reihenfolge, nicht der Trinkfestigkeit nach), die bis zum bitteren Ende (dürfte so gg. 0.30 Uhr gewesen sein) sich noch um diejenigen gekümmert haben, die anscheinend kein Zuhause haben, aber noch ihre Sachen aus dem Verlagsgebäude holen wollten.