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Descent: Der 3D-Meilenstein aus dem Jahr 1995 im Video-Special mit Mháire

MichaelBonke

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Danke Zam, ich war also nicht der Einzige der bei Descent fast pausenlos die Orientierung verloren hat. Aber schlecht ist mir meines Wissens nach nie geworden ... vielleicht habe ich aus Frust immer rechtzeitig genug aufgehört.^^
 
Ui, ui, ui... Bei dem Spiel konnte man schnell den Unterschied zwischen oben und unten verlernen... :-D
War nie so mein Fall, trotz Schwindelfreiheit.
 
Mir wurde schwindelig manchmal und hab dann die Orientierung verloren!^^ War aber ein geiles Game!
 
Achja, mit Descent habe ich auch viel Zeit verbracht - auch mit dem 3. Teil, der schon deutlich moderner aussieht und die besagten Außenlevel hat. Forsaken bietet aber nicht ganz die Freiheit wie Descent.
 
Descent war mir schon immer zu verwirrend, habs vielleicht 5 Stunden insgesamt gespielt (incl. LAN Matches). :-D
 
Eins der ersten Spiele die ich in meinem kurzen Leben gespielt habe. Habs damals schon mit 5 Jahren durchgezockt! :-D ich habs geliebt, schlecht war mir nie!
 
Ahh, herrlich! DESCENT war auf den Rechnern in dem Sommercamp installiert in das mich meine Eltern damals immer steckten. Draußen Natur und tolles Wetter in St. Peter Ording, und wir haben drinen gehockt und DESCENT gezockt - eigentlich total schlimm. :) War immer ein nettes Gefühl wenn man in ner LAN-Runde einem die Büchse zerschossen hat und dann die zig Gimmicks einsammeln konnte, die derjenige verloren hat. Wie hießen doch gleich noch mal die fetten roten Bomben? "Mega Missiles" oder so. Herrlich! Und dann immer das Geschrei wenn dann doch einer den Reaktor zerstört hat, wo wir doch alle weiter DM spielen wollten. Ach ja, schöne Zeiten :)
 
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