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Splinter Cell: Blacklist - Rückkehr zu den Wurzeln der Serie - Creative Director Maxime Béland im Interview

roobers

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bla bla blup.

Zurück zu den Wurzeln?
Dann würde ich mal Dunkle Levels vorschlagen.

Auch wenn wir bisjetzt nur einen Level gesehen haben,
helle Levels in einem Stealth Spiel a´la Splinter Cell ist schwachsinn.

Oh sorry, Splinter Cell Blacklist ist kein Stealth Spiel mehr..
warum dann Back to the Roots?
Widerspruch.

War nix anderes zu erwarten.

So oft sich Ubisofti in letzter Zeit über ihre "Entscheidungen"
aufklären muss, geh ich davon aus dass Ubisofts Erfolg und Image wohl langsam
immer mehr drunter leidet.

Ich hoffe es zumindest.
 
Versteh auch nicht ganz wo Blacklist zu den Wurzeln zurückgehen soll. Die haben wohl den einen und einzigen Level gezeigt der anders ist als der Rest des Spiels. Oder er redet einfach schmarn.
 
Wenn aber die Baller- und Actionmethode einfacher ist, wieso sollte man dann noch schleichen? Das ergibt daher keinen Sinn.

Ich werde nie verstehen, warum man in der Branche mittlerweile anscheinend der Meinung ist, dass ein Spiel und jeder Spieleheld am Besten alles können muss.
Dabei baut man so viele Sachen ein. Der Nachteil ist aber, dass man dann bei allen Spielelementen nur an der Oberfläche kratzt, kein tiefergründiges Gameplay möglich ist.
Stattdessen sollte man sich doch lieber auf wenige Spieleelemente fokussieren und diese richtig schön ausarbeiten. Bei so einem Spiel zum Beispiel die Schleichelemente.

Dadurch würde doch ein Spiel viel besser werden. Aber nein, heute müssen die CoD Spieler auch noch angesprochen werden. Also packt man alles in ein Spiel rein, egal ob es Sinn ergibt oder nicht. Und alles dann total oberflächlich, mitten zwischen die Stühle gesetzt, bei dem letztendlich keine der Zielgruppen wirklich zufrieden ist.

Wie soll das denn in Zukunft weitergehen? Sitzt dann Sam Fisher irgendwann als Rentner im Rollstuhl und schießt Raketen ab? Fordert Atombomben an? Der halbe Planet explodiert dann jedesmal?

Was ich damit sagen will: Man übertreibt heute oft viel zu sehr. Dadurch wird der Protagonist einfach total unglaubwürdig.
Schauen wir uns doch mal die alten Spiele an. Sam Fisher war eine Person, die menschlich und verletzlich wirkte. Einmal nicht aufgepasst und er hätte tot sein können.
Dadurch ergab sich die unglaublich spannende Atmosphäre, man musste langsam und bedächtig vorgehen, weil man sonst schnell weg vom Fenster war.
Und jetzt: Wirkt Sam Fisher wie ein durchtrainierter Rambo, der einfach durch Action und Geballer sich durchmähen kann und sogar Drohnen steuert und Luftschläge anfordert. Macht man da die Hauptfigur nicht zu einem austauschbaren Actionhelden?
Wirkt das ganze Gerüst und die Spielwelt dann überhaupt noch glaubwürdig?

Da muss ein Spieleentwickler sehr aufpassen, dass das Ganze nicht ins total Alberne oder gar Lächerliche abdriftet und die Spieler nur noch den Kopf schütteln und denken: "Was für ein Unsinn."
 
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Wenn aber die Baller- und Actionmethode einfacher ist, wieso sollte man dann noch schleichen? Das ergibt daher keinen Sinn.
[...]
... weil das mMn bislang in jedem Spiel der Fall war? :O

Ich denke da nur an Rainbow Six oder Hitman, aber auch Splinter Cell. Hier war es, jedenfalls für mich, deutlich einfacher den Actionweg zu nehmen, d.h. die Planung oder Strategie für leises Vorgehen komplett zu ignorieren, und mich durch die Level zu schießen. Es ging schneller, war einfacher und ich hab die Missionen deutlich beenden können. :|

Und jetzt: Wirkt Sam Fisher wie ein durchtrainierter Rambo, der einfach durch Action und Geballer sich durchmähen kann und sogar Drohnen steuert und Luftschläge anfordert.
... wobei das Themen Drohnen derzeit präsenter ist, als jemals zu vor. Mittlerweile gehört es doch zum guten Ton, als Armee oder Einsatzgruppe Luftunterstützung in Form von Drohnen zu haben. Selbst die dt. Bundeswehr hat Drohnen?! :B ;)

Also das ganze sehe ich ehrlich gesagt nicht als Problem, denn es passt zur aktuellen Zeit bzw. Wahrnehmung vom "sauberen" Krieg. Bitte die " " beachten.

Wo ich dir Recht gebe, dass man hier etwas seine Identität als Schleichshooter vernachlässigt. Trotzdem möchte ich als Spieler die Wahl haben, ob ich Rambo spiele oder einen Geheimagenten, den man nicht sieht! ;)
 
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... weil das mMn bislang in jedem Spiel der Fall war? :O

Ich denke da nur an Rainbow Six oder Hitman, aber auch Splinter Cell. Hier war es, jedenfalls für mich, deutlich einfacher den Actionweg zu nehmen, d.h. die Planung oder Strategie für leises Vorgehen komplett zu ignorieren, und mich durch die Level zu schießen. Es ging schneller, war einfacher und ich hab die Missionen deutlich beenden können. :|
Das konnte (bezogen auf Splinter Cell) aber auch nicht immer funktionieren. Es gab auch Missionen, wo niemand zu Schaden kommen oder Sam nicht entdeckt werden durfte, sonst "Game Over"...
Und bei Hitman konnte man kaum genug Treffer einstecken, um gegen ganze Gegner-Salven zu bestehen. Zumindest der allererste Hitman war da kompromisslos schwer...
 
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Das konnte (bezogen auf Splinter Cell) aber auch nicht immer funktionieren. Es gab auch Missionen, wo niemand zu Schaden kommen oder Sam nicht entdeckt werden durfte, sonst "Game Over"...
Und bei Hitman konnte man kaum genug Treffer einstecken, um gegen ganze Gegner-Salven zu bestehen. Zumindest der allererste Hitman war da kompromisslos schwer...
Bei Hitman BloodMoney war das auch nicht leichter. Hat man mal mit lautem Geballer angefangen, hatte man die gesamte Wachmannschaft auf einmal am Hals.
 
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