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Kingdoms of Amalur: Reckoning - 38 Studios hat 133 Millionen US-Dollar vor der Insolvenz ausgegeben

roobers

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Zum Artikel: Kingdoms of Amalur: Reckoning - 38 Studios hat 133 Millionen US-Dollar vor der Insolvenz ausgegeben
 
Erstaunlich wie wenige betriebswirtschaftliche Kompetenz manche an den Tag legen...

Wer mit so viel Geld werkelt sollte eigentlich auch gewisse Kenntnisse mitbringen.
 
Erstaunlich wie wenige betriebswirtschaftliche Kompetenz manche an den Tag legen...

Wer mit so viel Geld werkelt sollte eigentlich auch gewisse Kenntnisse mitbringen.

Wahrscheinlich war es ihnen einfach egal, weil es ja nicht ihr Geld war.
 
Wofür haben die soviel Geld ausgegeben? Sicher nicht allein für KoA: Reckoning.
 
Tut mir immer krass leid für die Mitarbeiter sowas. Meistens liegt die Schuld für sowas ja im "Mismanagement".
Da gibt es ne Menge Leute die viel Arbeit da reingesteckt haben und jetzt wird das Ganze nur als "Flop" bekannt.
 
Tut mir immer krass leid für die Mitarbeiter sowas. Meistens liegt die Schuld für sowas ja im "Mismanagement".
Da gibt es ne Menge Leute die viel Arbeit da reingesteckt haben und jetzt wird das Ganze nur als "Flop" bekannt.

Und die ganzen Steuerzahler, deren 75 Mio. in den Wind geblasen wurden.
 
absurd - und das für ein einziges spiel.
kann ja fast nicht stimmen.
vermutlich ist ein großteil des geldes auf den caymans oder sonstwo gelandet.
anders ist das ja fast nicht zu erklären.
 
wobei, auch wenn es das Endergebniss jetzt nur leidlich besser macht, aber eigentlich hat man das Geld ja eher für 2 Titel ausgegeben, denn die haben ja schon an ihrem MMORPG gewerkelt
 
Die Frage sollte eher lauten wieso wollten sie ihren Arbeitsplatz gefährden in dem sie Gelder in die eigene Tasche stecken, anstatt diese zu verwahren für schlechte zeiten. Villeicht sollte ein Studio mal seine akten veröffentlichen wo man mal sieht was ein Titel der Battflield und Call of duty so am ende kostet. Wenn es weniger als Recktoning ist dann wird man deutlich sehen das dort mutwillig firmen Suicide betrieben wurde.
Mich wundert es dennoch das Recktonign gescheitert eist ich fand es neben Skyrim trotz schlechteren Optik ziemlich gut.

http://www.gamona.de/games/aktuelle...en-von-spielen-immer-hoeher:news,1654024.html
Wenn man sich das hier ansieht sieht man schon das dort was nicht stimmen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Problem mit den gestiegenen Kosten sind einfach die Erwartungen.
Irgendeine Branchen-Größe (weiß leider nicht mehr woher ich das habe) hat mal (sinngemäß) gesagt:
"Die Leute, die in der Games-Branche arbeiten, wollen zum Großteil lieber Filme machen und das schlägt sich auf die Spiele nieder".

Man erwartet heute Hollywood mäßige Stories und Erzählweisen. Der Aufwand steigt aber natürlich mit den Erwartungen.
Ein Spiel darf nicht einfach nur noch ein Spiel sein, es muss ein spielbarer Film sein. Am besten ein Hybrid aus Spiel und Film.

Die visuellen und erzähltechnischen Grenzen nähern sich immer mehr an und somit folgerichtig auch die Produktionskosten.

Low-Budget oder sogar No-Budget (ja, das gibt es auch) Filme gibt es ja aber auch noch. Und so wird es - denke und hoffe ich mal - auch immer kleinere Produktionen bei den Games geben. Gerade auch durch die "Indie-Welle".
 
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