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Homefront: Call of Duty herauszufordern war unklug, sagt Randy Pitchford

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Homefront: Call of Duty herauszufordern war unklug, sagt Randy Pitchford
 
Das war wirklich sehr unklug, vor allem wenn man neu auf dem Markt kommt und rumpöbelt. Battlefield kann sich da sowas schon eher leisten :)
 
Joa, mit Call of Duty im Kriegsshooter-Bereich konkurrieren wollen, ist als würde man versuchen mit Dieter Bohlen im Sprücheklopfen zu konkurrieren oder mit der Bild in Sachen Schlagzeilen ausdenken. Würde man es tatsächlich schaffen, wären einem Geld und zweifelhafter Ruhm zwar sicher, aber mein Niveau wäre mir dann doch zu schade.
 
Ich versteh eh nicht das alle so sein wollen wie COD, Einfach was anderes versuchen und seinen Eigenen Weg gehen, wenn das ganze gut ist läuft das Game dann auch. Vor allem sollte man mal sehen wie lange es COD schon gibt, da finde ich es absolut verrückt wenn man glaubt beim ersten mal was "besseres" zu Produzieren. Bei COD kam der Erfolg auch nicht von heute auf Morgen und wenn jeder Shooter so ist wie COD kann man auch das Original kaufen, aber das scheint man als Hersteller nicht Verstehen zu wollen. EA wird sicher auch an COD scheitern und sich die Top Shooter wie Battlefield und MOH deshalb über kurz oder lang kaputt machen. Ne Kopie bleibt ne Kopie da kann sie noch so gut sein.
 
Ich kenn allein schon aus meinem Bekanntenkreis 3 Leute die bessere Sprüche als Bohlen reißen @ Neawoulf ;)
Aber ja, ansonsten gebe ich dir Recht
 
@Shippy 74: Also wenn ich zurückdenke an das erste COD da kam der Erfolg über Nacht. Damals war es innovativ und fortschrittlich heute naja. Aber wie kommst du bitte darauf EA würde Battlefield kaputt machen. Du solltest bedenken das BF3 kein Konkurrent von COD sein will oder es war. BF spielt man Online da hat es seine unbestreitbaren Stärken an denen auch ein COD scheitert. BF war noch nie Kopie von COD. Davon abgesehen kam das erste BF nicht sogar vor COD raus genauso wie MOH im übrigen
 
Das Einzige was von denen unklug war:
- nur eine Gesamtspielzeit a la Cod anzubieten (4-5 Stunden sind ein Witz)
- uns Deutschen eine unfreiwillig komische Lokalisation vorzusetzen

Ansonsten war Homefront in vielen Belangen besser als CoD, vor allem erzählerisch. Zumindest hat der für ein US-Produkt unübliche Plot sehr überrascht. Drücke denen die Daumen dass sie es mit dem Sequel besser machen.
 
sauerlandboy79 schrieb:
Das Einzige was von denen unklug war:
- nur eine Gesamtspielzeit a la Cod anzubieten (4-5 Stunden sind ein Witz)
- uns Deutschen eine unfreiwillig komische Lokalisation vorzusetzen

Ansonsten war Homefront in vielen Belangen besser als CoD, vor allem erzählerisch. Zumindest hat der für ein US-Produkt unübliche Plot sehr überrascht. Drücke denen die Daumen dass sie es mit dem Sequel besser machen.
Zum Vergrößern anklicken....


Das sehe ich auch so.Da wurde einiges verschenkt.
Dennoch habe ich es eine Zeit lang sehr gerne gespielt.Kam gut klar mit dem MP Gameplay. :)
Bis dann BF3 rauskam. :-D
 
Ich dachte es wäre gerade ein Problem gewesen, dass man zu viel Geld in Werbung investiert hatte. Oder verwechsel ich da gerade was?

Prinzipiell fehlt Homefront halt einfach ein klares Alleinstellungsmerkmal, vor allem in Sachen Gameplay. BF3 hebt sich von CoD schon einigermaßen ab, auch wenn es vom Szenario her natürlich extrem ähnlich wirkt.
 
hifumi schrieb:
BF3 hebt sich von CoD schon einigermaßen ab, auch wenn es vom Szenario her natürlich extrem ähnlich wirkt.
Zum Vergrößern anklicken....

Einigermaßen? Der war gut! :-D:B
Ähnlich? Was denn? Weil man mit modernen Waffen "schießt"?
Komm, das is wie Äppel und Birnen vergleichen! ;)
 
"alles muss größer und besser sein"

Mit dieser Einstellung wird das nie was.
 
Ich möchte einfach nur einen abwechslungsreichen und storytechnisch gelungenen Shooter haben. Ich will keine Innovationen oder so, denn altbewährtes ist immer gut, solange das Spiel dies auch richtig macht.
Crytekt gelang es mit Crysis, einen unterhaltsamen Shooter zu entwickeln. Da fehlte es allerdings lediglich an das, was die Entwickler zuvor versprachen und an einer weniger klischeebeladenen Storyline. Das hat das ganze Spiel für mich ziemlich runter gerissen.
Der beste Shooter seit einiger Zeit war für mich Bioshock. Atmosphärisch dicht, abwechslungsreich, tolles Setting, tolle Story. Da kam auch HL2 nicht ran oder andere Shooter.

Das gleiche Problem wie Homefront hatte auch Kingdoms of Amalur, welches ja großkotzig mit Skyrim verglichen wurde, obwohl die beiden Spiele so gut wie nichts gemeinsam hatten, bis auf das Genre.
 
Als das Spiel damals angekündigt würde, sollte es ja auch erst Richtung Half Life 2 gehen. Irgendwann dann mitten in der Entwicklung hat man sich entschlossen, einen auf Call of Duty zu machen und das gesamte Konzept verworfen.
Haben ja auch viele Redakteure gesagt, dass das Spiel bei den ersten Vorführungen ganz anders war. Sehr schade.
 
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