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Spec Ops: The Line im Test - Atmosphärischer Wüstentrip mit starker Story + Test-Video

Felix Schuetz

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Zum Artikel: Spec Ops: The Line im Test - Atmosphärischer Wüstentrip mit starker Story + Test-Video
 
Schade hatte gehofft die Kampagne könnte mit mehr Spielzeit aufwarten. Ansonsten ist anscheinend alles so wie erwartet. Werds mir irgendwann für nen zwanziger holen :)
 
das spiel interessiert mich zwar nullkommagarnicht, aber schön mal einen deutschen aaa-titel zu sehen, der nicht von crytek kommt.
 
naja, die Story ist schon interesant und es ist erfreulich zu sehen das mal nicht so ein Ami-Pathos-Dings kommt
aber irgendwie verwirrt mich das die da den Syncronsprecher haben, der hier Junior von American Choppers spricht haben :S
Der passt zwar, aber es geht einem das Bild nicht aus dem Kopf
 
Die Story hört sich auf jeden Fall sehr interessant an und wenn es nicht gerade ein stumpfer 3rd Person Shooter wäre, würde ich vielleicht sogar drüber nachdenken, mir das Dingen zu kaufen. Mal schauen, vielleicht greife ich ja sogar, obwohl es nicht 100%ig mein Genre ist, spontan bei Gelegenheit zu. Intelligente und erwachsene Storylines sollte es nämlich viel häufiger in Spielen geben und sowas würde ich eigentlich schon gern durch einen Kauf belohnen. Aber wie so oft im Leben: Es fehlt einfach die Zeit und mein Geld ist mir zu schade für Spiele, die ich evtl. gar nicht spielen werde.
 
Leider scheint dies auch wieder ein Titel zu sein, der übertriebene Gewaltdarstellung als Verkaufsmittel benötigt. Denn Story hin oder her,

Artikel schrieb:
Heftig: Am Boden liegende Gegner lassen sich per Tastendruck aus nächster Nähe exekutieren - das Spiel belohnt diesen Gewaltakt mit kostbarer Extra-Munition.

macht überhaupt keinen Sinn, egal was Herr Schütz schreibt. Ich bezweifle, dass Spieler diesen Akt sinnlosere Brutalität als "Charakterentwicklung" wahrnehmen sondern vielmer als Möglichkeit, an Munition zu kommen. Besonders nach der -zigsten Wiederholung...

Wirklich gutes Geschichtenerzählen zeichnet sich vor allem durch Auslassungen bzw. durch den Ton "zwischen den Zeilen" und der erzeugten Atmosphäre aus. Um die allmäliche Veränderung der Protagonisten aufzuzeigen, braucht es "keine Kopf-Gliedmaßen-in-Nahaufnahme-abtrennen-mit-möglichst-viel-spritzende-Gedärme-Szenen"!

Man fragt sich wirklich, wie in Spielen früher gute Geschichten ohne die Darstellung extrem gewaltätiger Szenen funktioniert hat....

Grüße Cicero

P.S. Nein, ich bin kein Moralapostel oder verkappter Konservativer. Aber jeder mit ein bisschen gesundem Menschenverstand sollte sich auch einmal fragen, was diese extremen Szenen denn bewirken sollen. Es ist einfach geschmack- und niveaulos, was sich manche Hersteller mittlerweile "einfallen lassen", um Titel aus der Masse hervorstechen zu lassen.
 
Leider scheint dies auch wieder ein Titel zu sein, der übertriebene Gewaltdarstellung als Verkaufsmittel benötigt. Denn Story hin oder her,



macht überhaupt keinen Sinn, egal was Herr Schütz schreibt. Ich bezweifle, dass Spieler diesen Akt sinnlosere Brutalität als "Charakterentwicklung" wahrnehmen sondern vielmer als Möglichkeit, an Munition zu kommen. Besonders nach der -zigsten Wiederholung...

Wirklich gutes Geschichtenerzählen zeichnet sich vor allem durch Auslassungen bzw. durch den Ton "zwischen den Zeilen" und der erzeugten Atmosphäre aus. Um die allmäliche Veränderung der Protagonisten aufzuzeigen, braucht es "keine Kopf-Gliedmaßen-in-Nahaufnahme-abtrennen-mit-möglichst-viel-spritzende-Gedärme-Szenen"!

Man fragt sich wirklich, wie in Spielen früher gute Geschichten ohne die Darstellung extrem gewaltätiger Szenen funktioniert hat....

Grüße Cicero

P.S. Nein, ich bin kein Moralapostel oder verkappter Konservativer. Aber jeder mit ein bisschen gesundem Menschenverstand sollte sich auch einmal fragen, was diese extremen Szenen denn bewirken sollen. Es ist einfach geschmack- und niveaulos, was sich manche Hersteller mittlerweile "einfallen lassen", um Titel aus der Masse hervorstechen zu lassen.

Ich schliesse mich Deiner Meinung an. Für mich der Hauptgrund dieses Spiel nicht zu kaufen. Übertriebene und sinnlose Gewaltdarstellung mit intigrierten Belohnungsprinzip machen kein Spiel besser - im Gegenteil. Im Grunde nur ein Zeugnis für geschmacklose Einfallslosigkeit, die schlussendlich auf den Index gehört.

Wir alle spielen gerne mal einen Shooter, doch es gibt einfach Grenzen.
 
Ich schliesse mich Deiner Meinung an. Für mich der Hauptgrund dieses Spiel nicht zu kaufen. Übertriebene und sinnlose Gewaltdarstellung mit intigrierten Belohnungsprinzip machen kein Spiel besser - im Gegenteil. Im Grunde nur ein Zeugnis für geschmacklose Einfallslosigkeit, die schlussendlich auf den Index gehört.

Wir alle spielen gerne mal einen Shooter, doch es gibt einfach Grenzen.

Nein, das ist Falsch und ließt sich eher wie ein Kommentar zu Bulletstorm
Außerdem würde ich mal Empfehlen ein paar Kriegsfilme und Anti-Kriegsfilme zu vergleichen, mal sich so ein Rambo 2 - 4 oder den neuesten Marine-Werbefilm Act of Valor und die mal mit so Filmen wie Apocalypse Now, Das Boot oder MASH anzusehen, da scheint das Wissen doch sehr eingeschränkt zu sein, immerhin muss man deutlich sehen wie das alles Aufgebaut ist und hergeleitet wird, ob man sich durch eine Menge an Gesichtslosen Bösen ballert und noch Sprüche raushaut um die Situation auf Spitze zu treiben oder gegen einen Feind kämpft der nur deswegen einer ist, weil er die andere Uniform trägt und Sprüche rausgehauen werden um die Situation zu überspielen
 
Das Ergebnis klang ja jetzt doch besser als erwartet, werde wohl auch mal die Demo bei Steam testen, aber ich fürchte Vollpreis werde ich dafür nicht zahlen, außer vielleicht wenn der Mehrspieler gut belebt ist und der Coop-Modus spaß macht.
Wisst ihr eigentlich, ob es dedizierte Server geben wird oder wird der Mehrspieler via Peer-to-peer ablaufen?
Letzteres ist meiner Meinung nach ein Horror, den ich mir ersparen möchte.

Bin auch gespannt, ob das Spiel nachträglich auf dem Index landen wird.
 
Warum? Ist das so abwegig?

mit einem Rating von der USK schon, die das auch wie ein Antikriegspiel behandelt
Immerhin ist das jetzt seit 9 Jahren so und es wär mir neu das sich das in Letzter Zeit geändert hätte
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das ist Falsch und ...

Das ist Falsch warum?

Außerdem würde ich mal Empfehlen ein paar Kriegsfilme und Anti-Kriegsfilme zu vergleichen, mal sich so ein Rambo 2 - 4 oder den neuesten Marine-Werbefilm Act of Valor und die mal mit so Filmen wie Apocalypse Now, Das Boot oder MASH anzusehen, da scheint das Wissen doch sehr eingeschränkt zu sein...

Ein Vergleich, der an dieser Stelle leider komplett am Thema vorbeigeht. Mein Beitrag (und der Beitrag des von dir zitierten Mitforisten) bezieht sich auf die immer übertriebene GEWALTDARSTELLUNG als Verkaufsargument in Computerspielen und nicht die Schilderung von Kriegs- oder Antikriegsszenarien. Wenn du schon den Filmvergleich machen willst (der mMn auch überhaupt nicht zutreffend ist), hättest du dich auf Filme wie Saw, House of Wax, Hostel, Final Destination, etc. beziehen sollen, die allesamt von übertriebener Gewaltdarstellung leben und nicht zuletzt deswegen erfolgreich (mehr oder weniger) sind. Im Übrigen ist der von dir zitierte Vergleich auch dahingehen falsch, da du wahllos irgendwelche Titel in einen Hut wirfst und miteinander vergleichst. Das du sogleich auch noch dem Mitforisten eingeschränktes Wissen attestierst, ohne ihn genauer zu kennen, spricht auch nicht gerade für sich...

... immerhin muss man deutlich sehen wie das alles Aufgebaut ist und hergeleitet wird, ob man sich durch eine Menge an Gesichtslosen Bösen ballert und noch Sprüche raushaut um die Situation auf Spitze zu treiben oder gegen einen Feind kämpft der nur deswegen einer ist, weil er die andere Uniform trägt und Sprüche rausgehauen werden um die Situation zu überspielen

Hä? Passt weder zu deinem Filmvergleich noch zum Thema übertriebene Gewaltdarstellung. Bitte erkläre mir mal, wie ein in Nahaufnahme explodierender Kopf zum besseren Verständnis einer Situation beitragen kann...
 
mit einem Rating von der USK schon, die das auch wie ein Antikriegspiel behandelt

Die USK wird für den Titel "keine Jugendfreigabe" geben. Darüber hinaus kennt die USK keine Kategorie "Antikriegsspiel" und kann folgedessen den Titel auch nicht daran bewerten.

Spec Ops: The Line - Release-Termin bestätigt, Uncut-Meldung für Deutschland

BTW: Was ist ein "Antikriegsspiel"? Mit dieser Bezeichnung wäre ich sehr vorsichtig und würde sie vor allem nicht mit einem "Antikriegsfilm" zusammenwerfen. Ein sehr interessanter Beitrag hierzu:

Blogs - Gamestar.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist Falsch warum?

Ein Vergleich, der an dieser Stelle leider komplett am Thema vorbeigeht. Mein Beitrag (und der Beitrag des von dir zitierten Mitforisten) bezieht sich auf die immer übertriebene GEWALTDARSTELLUNG als Verkaufsargument in Computerspielen und nicht die Schilderung von Kriegs- oder Antikriegsszenarien. Wenn du schon den Filmvergleich machen willst (der mMn auch überhaupt nicht zutreffend ist), hättest du dich auf Filme wie Saw, House of Wax, Hostel, Final Destination, etc. beziehen sollen, die allesamt von übertriebener Gewaltdarstellung leben und nicht zuletzt deswegen erfolgreich (mehr oder weniger) sind. Im Übrigen ist der von dir zitierte Vergleich auch dahingehen falsch, da du wahllos irgendwelche Titel in einen Hut wirfst und miteinander vergleichst. Das du sogleich auch noch dem Mitforisten eingeschränktes Wissen attestierst, ohne ihn genauer zu kennen, spricht auch nicht gerade für sich...

Hä? Passt weder zu deinem Filmvergleich noch zum Thema übertriebene Gewaltdarstellung. Bitte erkläre mir mal, wie ein in Nahaufnahme explodierender Kopf zum besseren Verständnis einer Situation beitragen kann...

Ja ne, Beiträge zerpflücken ist die Unterste Form der Diskussion und eine Pest des Internets, besonders wenn es alleine dazu dient das man versucht sich ohne Argumente den anderen zu diskreditieren, was aber meistens nach Hinten los geht
Denn was Falsch ist steht im Text, das sollte man mit etwas Lese verständniss selbst rausfinden können
Und warum sollten die Filme nicht passen? Mal ehrlich, soll ich hier Argumente bringen oder Listen mit tausend verschiedenen Filmen posten? Eher müsste ich mal fragen warum die denn nicht passen sollen? Und was passt besser als Kriegsfilme und Antikriegfilme mit einander zu vergleichen und in Verbindung mit einem Antikriegsspiel zu setzen?

Auch sollte man schauen das die eigenen Argumente nicht auf einen zurückfallen, denn zum einem schreibst das ich einfach so Filme in den Raum werfen und die nicht passen sollen, auf der anderen Seite sparst aber auch mit der Begündung, sehr schön

Und natürlich passt das und wird auch in meinem Text erklärt, man kann sich nicht einfach (so wie du hier) einfach Dinge (Sätze oder Szenen) rauszubbeln und aus dem Zusammenhang reißen, so das ein völlig Flascher Eindruck entsteht

Die USK wird für den Titel "keine Jugendfreigabe" geben. Darüber hinaus kennt die USK keine Kategorie "Antikriegsspiel" und kann folgedessen den Titel auch nicht daran bewerten.

Spec Ops: The Line - Release-Termin bestätigt, Uncut-Meldung für Deutschland

Nicht Klugscheißen, denn USK 18 heißt das es keine Jugendfreigabe erhält, anders verhält es sich wenn die USK die Kennzeichnung verweigert und es so potenziell auf der Abschussliste der BPjM gelangt
Leider ist meine Quelle noch nicht Online verfügbar, wo begründet wird warum die USK ein 18-Siegel bekommt, siehe Reload, Folge 4, hier der YT-Channel, aber wie man sieht geht die Liste erst bis 3
Die Aussage stammt im übrigen von der Sprecherin der USK, nur so am Rande
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist mit den Multiplayer? Warum wird der nicht erwähnt und bewertet? Bei GR:FS ging es doch auch.
 
Was ist mit den Multiplayer? Warum wird der nicht erwähnt und bewertet? Bei GR:FS ging es doch auch.

Hast du den Artikel gelesen? Das Thema MP-Test wird da tatsächlich angesprochen. Und auch der Grund für das Fehlen dieses Bestandteils in der Besprechung.

Nom war schneller, aber egal :-D
 
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