Diablo 3: Global Play statt Region Lock - Deutsche Spieler auf internationalen Servern erlaubt

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"Die Auktionshäuser, die ihre Bezahlung via Echtgeld vornehmen, können nur in dem Territorium benutzt werden, in dem man "heimisch" ist.". Heißt das dass die Chinafarmer - wenn sich kein EU Battlenet (CHAR) haben - in der EU ausgeschlossen sind (das es die hier (in der EU) nicht geben wird)?

Chronik schrieb:

"Die Auktionshäuser, die ihre Bezahlung via Echtgeld vornehmen, können nur in dem Territorium benutzt werden, in dem man "heimisch" ist.". Heißt das dass die Chinafarmer - wenn sich kein EU Battlenet (CHAR) haben - in der EU ausgeschlossen sind (das es die hier (in der EU) nicht geben wird)?

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Das wäre wünschenswert. Aber ich denke mal, dass die Farmer auch ne Möglichkeit finden mit "EU-Chars" zu spielen. Wie auch immer.

Chronik schrieb:

"Die Auktionshäuser, die ihre Bezahlung via Echtgeld vornehmen, können nur in dem Territorium benutzt werden, in dem man "heimisch" ist.". Heißt das dass die Chinafarmer - wenn sich kein EU Battlenet (CHAR) haben - in der EU ausgeschlossen sind (das es die hier (in der EU) nicht geben wird)?

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Naja, die müssten sich einen deutschen (bzw. EU) Battle.net Account zulegen, dann können sie auch das EgAh nutzen. Es ist also etwas schwieriger...es wird sie aber trotzdem geben.

Ich finde das Echtgeldauktionshaus sehr reizvoll, bietet es doch die Möglichkeit sich etwas vom Kaufpreis zurückzuholen. Es stellt sich nur die Frage, wieso Leute es mit Echtgeld bezahlen sollten, wenn es auch mit Spielwährung geht. Aber naja, es gibt auch Leute, die 200€+ für ein F2P Spiel ausgeben

find ich gut, da wirds für Chinafarmar schwer sein unseren AH mit Echtgeldverkäufen vollzuspammen
aber ich denk mal, dass die durch EU IPs und eventuell europäische Helfer, das irgenwie schaffen.

Eine Frage an euch Leute:
Wenn ich für Echtgeld was verkaufen will, muss ich da eine Einstellungsgebühr bezahlen?

Sturm-ins-Sperrfeuer schrieb:

Ich finde das Echtgeldauktionshaus sehr reizvoll, bietet es doch die Möglichkeit sich etwas vom Kaufpreis zurückzuholen. Es stellt sich nur die Frage, wieso Leute es mit Echtgeld bezahlen sollten, wenn es auch mit Spielwährung geht. Aber naja, es gibt auch Leute, die 200€+ für ein F2P Spiel ausgeben

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aus dem gleichen Grund warum Leute bei ebay nen haufen Geld für D2 Sachen oder WoW-Chars ausgeben

Brokensword schrieb:

find ich gut, da wirds für Chinafarmar schwer sein unseren AH mit Echtgeldverkäufen vollzuspammen
aber ich denk mal, dass die durch EU IPs und eventuell europäische Helfer, das irgenwie schaffen.

Eine Frage an euch Leute:
Wenn ich für Echtgeld was verkaufen will, muss ich da eine Einstellungsgebühr bezahlen?

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Um das AH mit Echtgeldverkäufen vollzuspammen sind ja dann genug europäische Spieler da.
Was unterscheidet einen Chinafarmer von einem europäischen Spieler der 24/7 spielt, oder von mir aus auch 3 Spielern die jeweils 8 Stunden am Tag spielen? An der Gesamtmenge der Items im AH würden ein paar chinesische Verkäufer auch nicht viel ändern. Vermutlich würde es ohnehin nicht viele dieser Chinafarmer (ob die nun von China aus spielen oder sonstwo) geben, weil es sich kaum lohnen würde.
In WoW oder D2 hatten solche Leute eine viel größere Hoheit auf Goldverkäufe, weil es für normale Spieler kaum möglich war ihre ingame-Errungenschaften wieder zu Geld zu machen. In D3 aber konkurrieren die professionellen Farmer ganz direkt mit den abertausenden normaler Spieler die alle im AH ganz legal die Möglichkeiten haben das zu tun, was vorher noch eine rechtliche Grauzone war in die sich nur die sogenannten Chinafarmer reingetraut haben.

Zu der Einstellungsgebühr: Ich glaube pro Woche/Monat (oder so) hat man eine gewisse Anzahl an kostenlosen Auktionen, alles darüber kostet jeweils eine Gebühr.

@hifumi: danke dir,
hast natürlich vollkommen recht, ich glaub das ist einfach dieses Wort "Chinafarmer", aber mir ists schon bewusst, dass unsere EU zocker, ordentlich Items spammen.