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Crysis 3: New York als Setting nicht nur ein "billiger Abklatsch" von Crysis 2

roobers

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Zum Artikel: Crysis 3: New York als Setting nicht nur ein "billiger Abklatsch" von Crysis 2
 
Ich würde immernoch gerne wissen, wie in 24 Jahren ein ganzer Dschungel wachsen kann...
Hinzu kommt noch die Frage, warum sich die Aliens in eine Kuppel sperren lassen, obwohl sie die Menschheit doch achso sehr in der Umklammerung hat.

Ansonsten freu ich mich auf das Spiel, aber nur, wenn noch mehr Innovationen integriert werden.
 
Ich fands irgendwie dumm, dass die Story einfach verändert wurde. Wer weiß was uns in Teil 3 wieder für Logikfehler erwarten. Crysis 2 hab ich genau einmal durchgezockt das wars. Kurzer SP, MP langweilig, für mich ist die Marke irgendwie nicht mehr der Rede wert. Und in den Magazinen wirds doch nurnoch gepusht weil die Entwickler aus Deutschland sind.
 
Ich würde immernoch gerne wissen, wie in 24 Jahren ein ganzer Dschungel wachsen kann...
Hinzu kommt noch die Frage, warum sich die Aliens in eine Kuppel sperren lassen, obwohl sie die Menschheit doch achso sehr in der Umklammerung hat.

Ansonsten freu ich mich auf das Spiel, aber nur, wenn noch mehr Innovationen integriert werden.

ich denke und hoffe diese fragen werden im spiel beantwortet
 
ich denke und hoffe diese fragen werden im spiel beantwortet

Naja, die Denkweise von Crytek ist irgendwie offensichtlich.
Man hat mit Crysis 2 ein neues Setting versucht, das ist mehr oder weniger gut angekommen, die Fans des ersten Teils mochten es aber eher weniger, also versucht man nun beide mit diesem zusammenzubringen.

Damit sich diese enorme Vegetation nun irgendwo annähernd im Bereich des Möglichen befindet, Spielt die Geschichte einfach 20 Jahre später und diese "Biodomes" werden wohl irgend ein besonders schnelles Wachstum der Vegetation hervorrufen. In einer Welt in der Pfeil und Bogen gegen eine Ballistische Waffe anstinkt, ist alles möglich.

Die andere Frage die ich mir stelle: Wie alt war Prophet im ersten Teil?
Im Dritten dürfte er wohl locker über 50 sein.
 
Hab letzt so eine Dokumentation gesehen wo es darum ging, was passieren würde wenn es die Menschen von dem einen auf den anderen Tag nicht mehr geben würde.

Also das innerhalb von 24 Jahren so ein Dschungel entsteht ist keineswegs unrealistisch ;)

jaja, ich weiß in Crysis sind noch Mensch & Aliens; aber die kümmern sich - denke ich mal - ja nicht mehr groß um den Erhalt New Yorks.
Die haben da ihre Kuppel und gut, was es damit auch immer auf sich hat...
denn mich interessiert auch viel mehr, warum die Aliens (und es müssen ja millionen sein, ich erinnere mich an den Himmel aus Crysis (1), während man auf dem Flugzeugträger kämpft.... da flogen doch ein paar Alienschiffe (oder ähnliches) herum...
Sind die nun alle unter der Kuppel?
Haben die nur NY im Visir?
Was ist mit dem Rest der Erde!

In Crysis 3 wäre es mal interessant zu erfahren was aus anderen Ländern etc geworden ist...
 
Hab letzt so eine Dokumentation gesehen wo es darum ging, was passieren würde wenn es die Menschen von dem einen auf den anderen Tag nicht mehr geben würde.

Also das innerhalb von 24 Jahren so ein Dschungel entsteht ist keineswegs unrealistisch ;)

ja, irgendwo eine dämliche Reihe, denn da gibt es wesentlich bessere Dokumentationen über Vergessene Orte und deren Verfall und man auch mal so über die Jahre schaut was man alles für einen Aufwand alleine in die Instandhaltung von Dinge setzen muss und das fängt schon beim Unkraut jähten an

Linktipp: Artificial Owl
 
Wundert mich ein wenig dass hier auf einmal über den Realismus von virtuell verwilderten Metropolen diskutiert wird.
Herrgott, es ist ein SPIEL (!) im Sci-Fi-Setting. Da erwarte ich nicht mehr Realismus als im Kino, und selbst dort gibt es weitaus größeren Blödsinn den sich so genannte "Autoren" ausgedenken.

Es muss einfach das typische "Crysis-Feeling" vorhanden sein, das ist doch die Hauptsache.
 
Wundert mich ein wenig dass hier auf einmal über den Realismus von virtuell verwilderten Metropolen diskutiert wird. Herrgott, es ist ein SPIEL (!) im Sci-Fi-Setting. [...]
Hehe ... :top:

Kam mir beim Lesen auch in den Sinn, böse Aliens und Co. wird hingenommen, aber Dschungel? Bitte? Niemals nie! :B :-D
 
Wundert mich ein wenig dass hier auf einmal über den Realismus von virtuell verwilderten Metropolen diskutiert wird.

ja mei, wenn die Leute sonst nichts haben um Kontra zu geben, dann muss man halt welche erfinden
und wie man sieht es ja das bizarre, das grade der Jungle auch noch das realistischste am ganzen Spiel sein dürfte :B
 
Hehe ... :top:

Kam mir beim Lesen auch in den Sinn, böse Aliens und Co. wird hingenommen, aber Dschungel? Bitte? Niemals nie! :B :-D
Überhaupt: In aller Regelmäßigkeit läuft doch ein Sci-Fi-Action-Blockbuster nach dem anderen (Transformers, Cowboys & Aliens, Battleship,...), einer stumpfsinniger als der andere. Unterhaltungswert haben dennoch alle, da mach ich mit ehrlich gesagt keinen großen Kopf um deren Story. Wenn es um Letzteres ginge, schau ich mir entsprechend andere Filme an.
Eher sind es nervige Charaktere, die einem den Filmgenuß übelst versauen können. Und da kann ich mich zuletzt nur an zwei echte Negativ-Beispiele erinnern:

Jar Jar Binks aus "SW: Episode 1" und diese beiden Honks von Zwillings-Blechkameraden aus "Transformers 2". :-D

In Shootern wie Crysis wurd ich dank guter Präsentation (nicht nur die Grafik, auch der Soundtrack war 1a und die Synchro höchstprofessionell) und fordernden Gegnern bestens abgelenkt. Und wenn man einige Story-Klischees außen vor lässt (auf die man fast überall in besagten Genre-Spielen/-Filmen stößt), war es immer noch ein Produkt dass seinen Zweck (Spielspaß erzeugen) mehr als erfüllt hat.
Selbst "Prey" mit seiner "Menschen werden in eine mobile Alien-Schlachtbank entführt"-Handlung war ein spielenswerter Genrevertreter.

Oder würde jemand hier "Doom" oder "Quake" einen Spiele-Oscar für die beste (oder sollten wir sagen "realistischste" ???) Handlung vergeben ?! :B
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie meine Frage wieder auseinander gerissen wird, echt lustig. :)
 
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