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Mass Effect 3: Bioware spricht über mögliches MMORPG - "abschreckend, aber doch interessant"

TheKhoaNguyen

TheKhoaNguyen

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Jetzt ist Deine Meinung zu Mass Effect 3: Bioware spricht über mögliches MMORPG - "abschreckend, aber doch interessant" gefragt.


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Zum Artikel: Mass Effect 3: Bioware spricht über mögliches MMORPG - "abschreckend, aber doch interessant"
 
am besten mit der "super" Hero Engine wie beim SWTOR. Nene BW, lasst das mal lieber. Erstmal SWTOR richtig zum laufen bekommen bevor es unter geht
 
An sich eine nette Idee, dann mit richtigen Weltraumkämpfen bitte ;)
Aber Bitte bitte kein RPG... nich noch eins... wenn schon ein MMOFPS... Mass Effect sollte bei seinem Genre bleiben...
 
Nice. Wäre sicher interessant. Ich habe ME immer geliebt ^^

Aber vermutlich läuft dann ne Art Hackshield, der game-client/launcher, origin und vermutlich noch irgendein Quark im Hintergrund. Oder Moment, der Quark wurde mit Origin schon erwähnt...hmmm....hey, vielleicht kommt dann ja noch ein sinnvolles Hintergrundprogramm! ^^
 
Es gibt so viele SP Titel bei denen sich ein MMO anbieten würde, aber das Endergebnis einfach nur grausam ist egal wie gut das Spiel ist. Ich bin da sehr froh nicht jeden Tag, beim Spielen von geliebten SP-Titlen, auch noch darauf hingewießen zu werden, mit was für Idioten ich dieses Spiele doch teile.

Alleine wenn ich in Foren seh, was für Leute nach einem TES MMO schreien und es dann im Kontest zu anderen Posts von ihnen sehe, wünsch ich mir, dass ich Foren etc. aufgesucht hätte.

Naja heißt ja nicht umsonst: Was man nicht weiß, macht einen nicht krank.
 
Bei vielen MMOs merkt man doch heute, dass sie zwanghaft zu einem MMO "vergewaltigt" wurden. Aus vielen hätten man auch sehr schön ein SP-Spiel mit MP-Part machen können, wie damals bei Neverwinter Nights zum Beispiel. Da könnte man nur keinen Item-Shop reinbauen oder monatliche Gebühren nehmen, deshalb wird alles zu MMOs verwurstet. ;)
Denn mal ehrlich: Wenn man sich viele aktuelle Online-Rollenspiele anschaut, dann wirkt das eher wie ein Singleplayerspiel nur im MMO Gewand. Das "Online" wirkt da in meinen Augen sehr aufgesetzt.
Aktuell z.B. dieses Star Wars Spiel, da hätte man auch einfach ein SP-Spiel mit einem MP-Part draus machen können ;)
 
Shadow_Man schrieb:
Aktuell z.B. dieses Star Wars Spiel, da hätte man auch einfach ein SP-Spiel mit einem MP-Part draus machen können ;)
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Naja, im SW MMORPG steckt imo so viel MMORPG, wie man es selbst zulässt. Das finde ich eigentlich ganz gut.
Man kann die maximale Stufe erreichen ohne auch nur eine Gruppenquest gelöst zu haben (so wie ich), man kann aber auch den ganzen Tag mit Instanzen oder PvP verbringen.
Ich finde SW bietet eigentlich für jeden was. Ich würde das eigentlich Problem bei SW eher darin sehen, dass es zwar alles irgendwie bietet, aber nichts so richtig perfekt macht. Meiner Meinung nach. Super Story-Quests sind ja schön und gut, aber im Grunde war es nur "Tarnung" für immer die gleiche Art von Aufgaben.

Hab mein Abo btw mittlerweile gekündigt. Läuft bald ab und ich spiele schon seit Wochen nicht mehr.^^
 
die sollen sich mal lieber wieder auf sachen konzentrieren, die sie wirklich gut können. und damit meine ich nicht, ihre kunden mit dlc über den tisch zu ziehen.

man muss nicht jedes franchise bis zum erbrechen ausschlachten. das endet doch fast jedes mal in einem debakel.

qualitativ hochwertige, story-lastige rpg, mit denen man sich über 50 stunden beschäftigen kann sind nach wie vor mangelware. davon sieht man vielleicht eines in zwei jahren.
 
alle mmos enden damit das man immer diesselben instanzen raidet sobald man die maximal stufe erreicht....

immer die gleichen immer wieder.... und wieder... und wieder... :P
 
Das derzeitig die MMO's im Endbereich nur noch auf Raiden und Instanzengerenne hinauslaufen liegt auch an den Spielern.
Sie wollen doch immer nur noch bessere Items. Um was anderes geht es nicht mehr.
Wenn man allerdings mal anfangen würde in einem MMO einfach ein Leben zu spielen, also nur ein Charakter in der Welt ist, der nichts besonderes ist, würde es in dem Spiel gar kein Ende geben. Man müsste dann nicht ständig raiden...
Aber das wollen die Spieler doch heutzutage nicht mehr. Der Content muss in Form von Instanzen vorgegeben werden. Ansonsten wäre es doch nen blödes Spiel... denn man müsste sich selber überlegen was man macht...
Es geht nur noch um den reinen Erfolg und nicht um den Spass ansich... Spass wird eher nur mit Erfolg gleichgesetzt... Wer keinen Erfolg hat, hat auch keinen Spass...
Schwachsinnig...
 
Naja, ein ordentliches MMO braucht, inklusive Betatests, ca. 4 bis 5 Jahre. Das heißt, wenn sie heute mit dem ME-MMO anfangen würden, wäre das Releasedatum vermutlich 2016 bis 2017.
 
Lazuscar schrieb:
Das derzeitig die MMO's im Endbereich nur noch auf Raiden und Instanzengerenne hinauslaufen liegt auch an den Spielern.
Sie wollen doch immer nur noch bessere Items. Um was anderes geht es nicht mehr.
Wenn man allerdings mal anfangen würde in einem MMO einfach ein Leben zu spielen, also nur ein Charakter in der Welt ist, der nichts besonderes ist, würde es in dem Spiel gar kein Ende geben. Man müsste dann nicht ständig raiden...
Aber das wollen die Spieler doch heutzutage nicht mehr. Der Content muss in Form von Instanzen vorgegeben werden. Ansonsten wäre es doch nen blödes Spiel... denn man müsste sich selber überlegen was man macht...
Es geht nur noch um den reinen Erfolg und nicht um den Spass ansich... Spass wird eher nur mit Erfolg gleichgesetzt... Wer keinen Erfolg hat, hat auch keinen Spass...
Schwachsinnig...
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Das ist der momentane Kritikpunkt in World of Warcraft beispielsweise. Statt ein 'flüssigeres' Leveln zu gestalten, hat Blizzard sich für den Rush entschieden. Für Zweitcharaktere mag es vielleicht halbwegs sinnvoll sein, schneller zu leveln (dafür gibt es ja die Erbstück-Items), aber ich habe mit meinem Mainchar gerade mal einen Monat gebraucht, um auf 85 zu kommen. In The Burning Crusade hat man als normaler Spieler schon einen Monat gebraucht, um von 60 auf 70 zu kommen. Ein extremer Unterschied.
 
RedDragon20 schrieb:
Das ist der momentane Kritikpunkt in World of Warcraft beispielsweise. Statt ein 'flüssigeres' Leveln zu gestalten, hat Blizzard sich für den Rush entschieden. Für Zweitcharaktere mag es vielleicht halbwegs sinnvoll sein, schneller zu leveln (dafür gibt es ja die Erbstück-Items), aber ich habe mit meinem Mainchar gerade mal einen Monat gebraucht, um auf 85 zu kommen. In The Burning Crusade hat man als normaler Spieler schon einen Monat gebraucht, um von 60 auf 70 zu kommen. Ein extremer Unterschied.
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Gerade das find ich voll schade in den heutigen MMOs: Man levelt viel zu schnell, ist nach Tagen oder Wochen schon durch und verfällt dann wieder in den MMO-Alltag: Raiden, Grinden, immer das Gleiche.
Das fand ich z.b. in WoW ganz am Anfang sehr gut. Ich hab da mit meinem ersten Char sicher ein halbes Jahr gebraucht, bis ich den auf der Höchststufe hatte, aber genau das mochte ich so. Da hatte man eine schön lange Levelzeit, immer was zu tun.
Bei Cataclysm genau das Gegenteil, selbst wenn man urlangsam machte, hatte man nach spätestens 1 Woche wieder 85 erreicht und der ganze Trott fing wieder an. MMOs sind mittlerweile die Eintönigkeit pur. Mechanisches Questabklappern, Instanz-/Raidabrennen und Fließbandarbeit. Das ist einfach nur noch stumpf und langweilig. Schlimmer als bei Call of Duty :B
Bei mir ist es mittlerweile sogar so, dass ich auf gar keine MMOs mehr Lust hab. Allein wenn ich schon daran denke, gruselt es mich schon irgendwie. Das Einzige was ich mir vielleicht mal anschauen würde, das wäre Guild Wars 2, ansonsten möchte ich kein Spiel dieses Genres mehr spielen. Mir sind da (mittlerweile) SP-Titel wie Skyrim, Deus Ex, The Witcher und Co. deutlich lieber, aber das muss jeder selbst wissen ;)
 
Ganz deiner Meinung Shadow_Man, was die entwicklung der MMOs im allgemeinen angeht. Ich kenne das noch aus meinen Anfangszeiten in WoW (2005). Ich hab auch ca 6 Monate für level 60 gebraucht. Ich hab daran (gerade dadurch) sehr viel Spass gehabt. Aber selbst damals gab es schon Leute, die auf den Satz "Der Weg ist das Ziel" nur mit dem virtuellen Kopf geschüttelt haben ;) Irgendwann bin ich in eine Art Hardcore-Mode verfallen (Dauerraiden, 8 Tage für Level 70 gebraucht bei BC Release) und meine eigene Einstellung ging auch dorthin, dass "Leveln" (<<<< DER Begriff für spaßbefreites, zwanghaftes Hochgrinden, der nichts mit dem Erfahrungsaufbau eines Rollenspiels zu tun hat!) nur noch störend ist. Davon bin ich aber auch gottseidank (seit Jahren) wieder weggekommen.

Um zum eigentlichen Thema zu kommen: Ich könnte mir zwar ein MMO im ME Universum vorstellen, allerdings eher als Shooter. Ebens genau so, wie das SP-Spiel. Eher wie dieses angekündigte Firefall(?). Nur eben kein Skillklicker-Gedöns ;)

MfG
 
Ein MMORPG zu Mass Effect fände ich grausam. Als Solospieler würde ich mir lieber mit ME3 einen würdigen Abschluss für die Franchise wünschen und hoffen das Bioware etwas neues macht. Nicht das es so ein "unrühmliches Ende" nimmt wie die KOTOR oder NWN-Reihe.

Baldurs Gate ist ein schönes Beispiel. Nach 2 Teilen plus add-on ist alles gesagt worden. Das Spiel hat heute Kultstatus.
 
Shadow_Man schrieb:
Gerade das find ich voll schade in den heutigen MMOs: Man levelt viel zu schnell, ist nach Tagen oder Wochen schon durch und verfällt dann wieder in den MMO-Alltag: Raiden, Grinden, immer das Gleiche.
Das fand ich z.b. in WoW ganz am Anfang sehr gut. Ich hab da mit meinem ersten Char sicher ein halbes Jahr gebraucht, bis ich den auf der Höchststufe hatte, aber genau das mochte ich so. Da hatte man eine schön lange Levelzeit, immer was zu tun.
Bei Cataclysm genau das Gegenteil, selbst wenn man urlangsam machte, hatte man nach spätestens 1 Woche wieder 85 erreicht und der ganze Trott fing wieder an. MMOs sind mittlerweile die Eintönigkeit pur. Mechanisches Questabklappern, Instanz-/Raidabrennen und Fließbandarbeit. Das ist einfach nur noch stumpf und langweilig. Schlimmer als bei Call of Duty :B
Bei mir ist es mittlerweile sogar so, dass ich auf gar keine MMOs mehr Lust hab. Allein wenn ich schon daran denke, gruselt es mich schon irgendwie. Das Einzige was ich mir vielleicht mal anschauen würde, das wäre Guild Wars 2, ansonsten möchte ich kein Spiel dieses Genres mehr spielen. Mir sind da (mittlerweile) SP-Titel wie Skyrim, Deus Ex, The Witcher und Co. deutlich lieber, aber das muss jeder selbst wissen ;)
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Ich spiele zwar noch WoW, aber eigentlich nur mit RL-Freunden zusammen, mit denen ich mittlerweile zu dritt die ganzen Heroischen Instanzen abklapper, um es ein wenig anspruchsvoller zu gestalten. Irgendwo muss man dann wohl doch mal sehen, wie man sich ein Spiel, in dem man ohnehin jede mögliche Freiheit hat, anspruchsvoller gestaltet. :B

Ich finde den Weg zum Ultra Casual in WoW auch nicht gerade toll. Und leider gibt es trotzdem noch Leute, die die viel zu leichten Heroischen Instanzen einfach nicht packen. In Wrath of the Lichking waren die drei 5er-Instanzen (Halle der Reflexionen, Seelenschmiede und Grube von Saron) noch ordentlich knackig und im direkten Vergleich mit den jetzigen Stunde des Zwielichts-Instanzen bockschwer. Ich weiß nicht, wie Blizzard darauf kommt, die Instanzen und all den Kram so derart zu nerfen. Ich hab in Foren und von Bekannten bisher nur gehört, dass WoW noch bissl anspruchsvoller sein könnte. Zumindest die Instanzen.
 
Naja sagen wir so, das Lore würde sich ideal dafür anbieten. Gameplaytechnisch sollte es so wie die originalen Teile sein, damit würde man wenigstens vom klassischen Autohit und der Zielanvisierung wegkommen.
Allerdings hat das Universum so derart viele Details und so viel Raum, dass ein MMO in diesem Franchise kaum zu stemmen ist. Selbst ich - wohl auch viele andere - haben bereits mit dem Gedanken gespielt. Leider sieht die Vorstellung im Kopf immer anders aus, als die Realität und die Arbeit die dahinterstecken würde, solch ein Projekt zu entwerfen. Der Gedanke ist schön, soviel sei gesagt, aber die Umsetzung ist wohl zehnfach schwieriger über die Bühne zu bringen als es mit SWTOR war.
 
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