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Mass Effect 3: Die Hardcore-Modi sollen nur mit Taktik zu lösen sein

Solstik

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Zum Artikel: Mass Effect 3: Die Hardcore-Modi sollen nur mit Taktik zu lösen sein
 
Ist es nicht so das ME1+2 eine sehr beschränkte KI hatte? die Kampfscenen waren alle totlangweilig und auch taktisch überflüßig...versteh den Hype um dieses schlechte spiel mal garnicht...Grafik Hui rest PFUI!! Wen ich auf endlose dialoge steh streit ich mit meiner freundin ;)
 
Wenn ich auf endlose dialoge steh streit ich mit meiner freundin ;)
bei ME kann man die Dialoge aber für sich entscheiden :-D

Dsa Kampfsystem finde ich auch nicht so überragend. Story, Dialoge, Spannung und Nichtllinearität sind die besten, die ich die letzten Jahre gespielt habe.

Hardcore-Modus hört sich gut an. die Frage ist nur, ob die bisher doch recht stupide aggierenden Begleiter auch brauchbar sind dafür?!
 
das einzige was hier motiviert hat waren eher die freischaltbaren waffen/schiffsverbesserungen wofür man mit nem minispiel erze etc abbauen musste
 
Also bitte Leute!! Mass Effect war noch nie ein schnelles ReinRaus-Action Spiel. Und das beste am Spiel sind nun mal die Dialoge und die Story, die erzählt wird. Das ist das was ME ausmacht. Der Rest ist leider viel zu austauschbar aber trotzdem gut.

Also erwartet hier kein knackiges und kurzweiliges COD.:P
 
Sowas ähnliches hat man vor den früheren Teilen auch schon behauptet. Im Endeffekt ist es fast völlig egal welche Rüstung oder Schilde die Gegner haben, oder welche Munition oder Attacke man verwendet. Allenfalls dauert es eben ein wenig länger, bis alle Gegner abgeknallt sind.

Ich hoffe mal nachdem ME3 erschienen ist wird sich jemand an diesen Thread hier erinnern, und nochmal ein "Tja, war wohl doch nix!" nachsetzen, auch wenn es an den zukünftigen leeren Marketingversprechen wohl auch nix ändern würde.
 
Also erwartet hier kein knackiges und kurzweiliges COD.:P

COD ist hinetwa so knackig wie Moorhuhn :B

OT: Kampfsystem war schon in ME1 und ME2 recht schwer auf hohen Graden, aber die Laberbacken hier haben sicher eh nur Pussybär-Modus gespielt...
 
Naja ME 1&2 hab ich mehrmals auf Veteran bis Meister ( hieß das so ?) durchgezockt...kein großer Stress.
Hoffentlich wird ME 3 in diesere Hinsicht etwas kanckiger
 
Klingt für mich nach bla bla. Ich wette, dass am ende die Gegner nur wieder mehr HP / Panzerung / Barriere haben und zusätzlich mehr Schaden austeilen.
Alles andere, wie z.B. die Gegnerki, wird 100% identisch sein.

Und am Ende läuft es dann doch wieder auf Feuerkraft und Durchhaltevermögen hinaus (war in ME2 auf Insane auch so).

Alles andere würde mich extrem (positiv) überraschen.
 
Die Taktik in ME2 war: Warten bis die Begleiter tot sind, dann medigel. Mehr war es nicht! Auf Wahnsinn sollte man mit Medigel länger warten, weil es da wenig gibt.

Was ich mir für ME3 wünsche:

Kartendesign: Sie müssten am Kartendesign schrauben. Man konnte seine Begleiter nie sinnvol positionieren. Man hat zwar Garrus als Scharfschützen dabei, aber nie irgendwo ne Scharfschützen Position die wirklich Sinn machen würde.

Begleiter: Garrus ist Schulter an Schulter mit Grunt in den Kampf gelaufen. Schrotflinte und Sniper direkt neben einander. Super! Selber gesteuert haben sie teilweise noch viel rätselhaftere Sachen gemacht.

Skills: Waren zu austauschbar. War eigentlich egal ob da jetzt ein überladen oder ein warp kam. Hier müsste es weit unterschiedlichere Sachen geben.

Gegner: Es gab zwar Barriere, Schild und Panzerung. Die Wirkung der Waffen darauf war aber auch nicht ausgeprägt genug. Und die Bewaffnung der Gegner (zusammen mit der KI) war auch nicht wirklich ausschlaggebend. In Uncharted 2+3 hat man gesehen wieviel Panik man vor einem voll gepanzerter Schrotflinten Soldat haben kann. In ME2 habe ich das nicht so erlebt.
 
Hmm also Medigel hatte ich selbst auf Insane in Teil 2 so gut wie nie benutzt, da die Begleiter eh nur ein hirnloser Klotz am Bein waren. Die meisten Kämpfe liefen da eher als Solonummer ab...

Sehr negativ aufgefallen is mir dabei, dass es als Soldat mit ABSTAND!!! am einfachsten war auf Insane. Einfach weil eben dieser die fetteste Feuerkraft am Start hat und NICHT auf Biotiken / Techs angewiesen ist.
Klarer Designfehler wenn ihr mich fragt. Auf Insane hat praktisch jeder Gegner 1-2 Panzerungstypen so dass die meisten Kräfte "nutzlos" werden, was mir besonders beim Durchlauf als Adept auf Insane diverse schlaflose Nächte bereitet hatte mit gefühlt 100 Quickloads pro Kampf.
Als Infiltrator gings auch recht easy aber nicht so leicht wie als Soldat!

Und so lange dieses "wenn Ziel Panzerung hat wirkt die Kraft nicht" Konzept auch in ME3 dabei is, wird der Insane modus dort nicht anders werden als er in ME2 war.
1. Beten, dass die Muni reicht
2. die dämliche KI ausnutzen.
3. ???
4. Profit


€dit:
nur falles es interessiert, hab ME2 auf Insane mit folgenden klassen durchgespielt:
Soldat, Frontkämpfer, Adept, Infiltrator und Wächter

Ranking nach "leichtigkeit" (obere waren einfacher):
1. Soldat
2. Infiltrator
3. Frontkämpfer
4. Wächter
5. Adept

Richtig hässlich waren die stellen mit mehr als 1 schweren Mech gleichzeitig, ganz besonders als Adept -.-.
 
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