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Mass Effect 3: Erste Gameplayszenen der Mars-Mission im neuen Video enthüllt

FrankMoers

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Zum Artikel: Mass Effect 3: Erste Gameplayszenen der Mars-Mission im neuen Video enthüllt
 
Bei mir ist das Video auch da. Sieht schonmal nicht schlecht aus. Wird aber wieder mal eher ein Action- als ein Rollenspiel, wie's scheint. Egal, Mass Effect war nie ein gutes Rollenspiel, aber immer ein gutes Action Adventure, daher wird das Ende der Trilogie sicher auch seinen Weg in mein Regal finden. Ich freue mich jedenfalls drauf und die Spielszenen (vor allem die großen Raumschiffe) sehen richtig gut aus.
 
Das Problem an der Reihe ist, dass die Spielszenen nur schmückendes Beiwerk für die Filmsequenzen sind. Würde man das ganze drumherum weglassen und das Spiel auf's wesentliche beschränken, dann würde es niemand mehr anfassen.
Im Video ist die Rede von "biggest consequences" dabei haben in den ersten beiden Teilen nur die allerwenigsten Entscheidungen auch Auswirkungen auf die Szenen in denen man spielt. Soll heißen: Egal wie man sich in der Story verhält, die Kämpfe sind immer die selben. Sowas ist in meinen Augen eigentlich nicht "consequences" sondern nur "fluff".
 
Das Problem an der Reihe ist, dass die Spielszenen nur schmückendes Beiwerk für die Filmsequenzen sind. Würde man das ganze drumherum weglassen und das Spiel auf's wesentliche beschränken, dann würde es niemand mehr anfassen.
Im Video ist die Rede von "biggest consequences" dabei haben in den ersten beiden Teilen nur die allerwenigsten Entscheidungen auch Auswirkungen auf die Szenen in denen man spielt. Soll heißen: Egal wie man sich in der Story verhält, die Kämpfe sind immer die selben. Sowas ist in meinen Augen eigentlich nicht "consequences" sondern nur "fluff".

Das ist leider bei vielen Spielereihen der Fall. Ich sehe Mass Effect als interaktive Sci-Fi Abenteuer und als das funktionieren die ziemlich gut, finde ich. Gameplay-technisch war allerdings KotoR damals DEUTLICH besser. Dennoch mag ich die Mass Effect Reihe, nicht als (Rollen-)Spielfan (der Rollenspielfan in mir spielt viel lieber andere Spiele), sondern als SciFi Fan, der z. B: Babylon 5 sehr gut fand. In vielen Punkten erinnert mich Mass Effect an die Serie (vor allem, da die Citatel meiner Meinung nach ziemlich viele Gemeinsamkeiten mit der Station Babylon 5 hat). Dann noch die Story um den alten Alienrassen (in Mass Effect die Reaper/Proteaner, in Babylon 5 Vorlonen/Schatten usw.) ... das trifft story- und designtechnisch einfach meinen Geschmack, auch wenn es leider (teilweise große) Schwächen im Gameplay gibt, das für meinen Geschmack zu simpel und zu actionlastig ist.
 
Das Problem an der Reihe ist, dass die Spielszenen nur schmückendes Beiwerk für die Filmsequenzen sind. Würde man das ganze drumherum weglassen und das Spiel auf's wesentliche beschränken, dann würde es niemand mehr anfassen.
Im Video ist die Rede von "biggest consequences" dabei haben in den ersten beiden Teilen nur die allerwenigsten Entscheidungen auch Auswirkungen auf die Szenen in denen man spielt. Soll heißen: Egal wie man sich in der Story verhält, die Kämpfe sind immer die selben. Sowas ist in meinen Augen eigentlich nicht "consequences" sondern nur "fluff".
Ich kann dir zwei Beispiele nennen, wo sich deine Taten auf den Kampf auswirken- einmal kann man einen Mech umprogrammieren, damit er den Feind anvisiert, und einmal kann man einen Mechaniker töten, um die Panzerung eines Helis zu verringern.

Und wie loyal meine Crewmitglieder und wie viel Geld in die Aufrüstung meines Kampfschiffes investiert habe entscheidet im Finalkampf von ME2 sogar über Leben und Tod. Wenn einem die Charaktere ans Herz gewachsen sind, ist das sicher nicht nur "Fluff".

Außerdem wurde ja schon oft gesagt, dass sie in ME3 nun wesentlich freier sind, darum sollen die Konsequenzen auch häufiger, unterschiedlicher und gravierender ausfallen als zuvor.
 
Sieht so aus als gäbe es im Video kein Fadenkreuz/HUD... cool :-D Mir war ME 2 irgendwann zu leicht.
 
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