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Star Wars - The Old Republic: Sony-Chef sieht SWTOR als das "finale" MMO mit Abo-Modell

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Zum Artikel: Star Wars - The Old Republic: Sony-Chef sieht SWTOR als das "finale" MMO mit Abo-Modell
 
was für ne arrogante meinung... von wegen...
ich denke JEDES zukünftige Blizzard MMO kommt mit einem Abo-Modell durch.. angefangen bei Titan...
 
Wenn das Spiel gut ist kommts auch mit nem Abomodell durch. Viele Leute finden eine Abomodell auch besser da sie sich nicht so intensiv mit Itemshops auseinandersetzen müssen.

Ich persönlich habe nichts gegen Abogebühren, aus oben genannten Gründen. Gegen F2P hätte ich auch nichts, WENN es so umgesetzt ist dass man in den Itemshops nur "luxusgüter" wie Farben, Taschen und Mounts bekommt (oder von mir aus doppelt-XP-Tränke), nicht aber bessere Waffen oder so.
 
Also ich hasse F2p mittlerweile , man darf sich in den Itemshops dumm und deppert kaufen..

Und im Abomodell hast du alle Features für einen festen Preis, die entwicklung des Spiels geht vorran und diese Spiele sind meist sehr viel besser von der Qualität als ein Runes of Magic ...
Ich zahle derzeit auch immer schön meine Abokosten für RIFT und mal sehn was Star Wars so drauf hat, vlt wird ja gewechselt (;
 
Was ein BS.

Mal davon abgesehen das SWTOR besser mit einem B2P oder F2P System fahren würde, so kommt es auf das Spiel und die Firma an.

Wenn ich mir Rift ansehe, wo alle ca. 6 Wochen größere Content Updates kommen mit neuen Instanzen, Quests, Items, Rissen und demnächst der ersten neuen Zone, dann finde ich das die mtl. Gebühr absolut gerechtfertigt ist. Hier bekommt man für sein Geld nicht nur den Server und einen CS den man eh meist nicht braucht, sondern wirklich neue Inhalte.

Was in denersten 5-6 Monaten nachgeschoben wurde, wäre bei den meisten Spielen genug Inhalt für eine Erweiterung (2 neue 20er und 2 10er Instanze, 2 höher Schwierigkeitsgrade für 5er Instanzen, 3 neue 1-2 Mann Instanzen, neue Zone, neue epische Questreihe, 3 oder 4 neue Mounts, ein neues Schlachtfeld, Gildenbank, Garderobensystem, dutzende neue Riss-Typen und Zonen Events ... usw.).

Bei so einer Produktpflege ist es absolut gerechtfertigt Gebühren zu verlangen und diese zahle ich sehr gerne. Für ein Spiel das mir wirklich Spaß macht würde ich aber auch so bezahlen.

ich hab schließlich fast 6 Jahre lang für DAoC bis zu 24€/Monat bezahlt und das war es mir wert, denn in der Zeit hab ich fast keine anderen Spiele gespielt.

Ich spiele derzeit nur 1 F2P Game bei dem ich das Shopsystem in Ordnung finde und das ist League of Legends. Dort hab ich auch schon Geld für Skins usw. ausgegeben, einfach weil ich damit so viel Spaß habe das es mir das wert ist.

Auch ein F2P Spiel muss einem das Geld wert sein - man schaut vielleicht eher rein, aber wenn es einem keinen Spaß macht, dann bringt es auch nichts, weil man kein Geld ausgibt.

Ich ziehe ein P2P System eigentlich vor, erwarte dann aber auch entsprechend Leistung. HdrO z.b. habe ich beende zu spielen als es Freemium wurde.
 
Das Problem ist eben dass viele Leute zu "simpel" denken. Sie sehen einmal einen festen Monatspreis der ihnen abgezogen wird, und auf der anderen Seite keinen festen Preis. Daß viele dann im Endeffekt mehr Geld jeden Monat in Items investieren sehen sie dann als weniger schlimm da 1. sie dass ja kontrollieren können und 2. die einzelnen Beträge jeweils geringer sind.

Natürlich gibt es hier auch viele Ausnahmen - Leute die nie sicher sind wie oft sie spielen können - echte Gelegenheitszocker oder eben Leute die wirklich wenig Gebrauch von den Itemshops machen.

Ich in aber überzeugt davon dass das Gross eher so wie oben denkt.
 
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