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The Elder Scrolls 5: Skyrim: Vergleich mit Call of Duty - "Ein Hardcore-Game mit RPG-Elementen"

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Zum Artikel: The Elder Scrolls 5: Skyrim: Vergleich mit Call of Duty - "Ein Hardcore-Game mit RPG-Elementen"
 
CoD ist alle andere als ein Hardcore Game... das ist mehr Casual geworden.
 
CoD ist alle andere als ein Hardcore Game... das ist mehr Casual geworden.

Das war auch mein erster Gedanke. Mein zweiter: Nur Hardcore-Gamer können dermaßen bekloppt sein tagein, tagaus vor so nem Game wie COD zu hocken ;)
 
Muss man denn alles mit CoD vergleichen?! Meine Güte. Die Tage von CoD sind vorbei und sind schon lang nichtmehr Hardcore.
 
Kein Vergleich zu Skyrim, trotz allem.

Alleine vom Anspruch schlagen TES alle CoD-Teile
 
Bei CoD von dem populärsten Spiel zu sprechen ist recht fraglich.Eines der populärsten ja,aber nie und nimmer ist es der "Spielekönig".
 
Ganz meine meinung die Tage von CoD sind gezählt!!Skyrim wird CoD in allen belangen schlagen!!Selbst Oblivion oder gar Morrowind sind um Welten besser!!!
Vielleicht ist ja bald mal Ende mit CoD
 
Ein Vergleich mit CoD als "Hardcorespiel" ist ziemlich beunruhigend. Ich würde mir wünschen dass sich die Bethesdas, Biowares und squares dieser Welt ein Beispiel an der Filmbranche nehmen. Da gibt es schrott wie Transformers, der viel Geld bringt und massentauglich ist. Gleichzeitig gibt es aber auch einigermaßen komplexe filme wie Inception und herr der ringe, bei denen ebenfalls ordentlich die kasse klingelt.

die eigenen kunden für doof und oberflächlich zu halten zahlt sich nicht immer aus. ich hoffe das merken die noch.
 
Hat sich Morrowind tatsächlich so schlecht verkauft das Bethesda imemr mehr von dessen Komplexität abweichen wollen?

Auf diesen Satz "XXX wird ein Spiel für alle!" reagieren die meisten doch eh schon allergisch. Wenn Bethesda hohe Umsatzzahlen wollen, sollen sie Müllabfuhrsimulatoren programmieren.
 
ruhe in frieden the edler of scrolls

seit oblivion lag die serie in koma jetzt wurden alle lebenerhaltende maßnamen abgeschaltet.........
 
Naja skill im RPG finde ich schon ne nette Idee, wobei sie dann aber nicht COD hätten nennen dürfen eher CS oder CSS. Hauptsache der Tiefgang ist auch gegeben und damit meine ich Story,Quest und was man sonst noch so in einem guten RPG erwarten darf. Aber wie gesagt wenn man Bogenschießen bzw Schwertkampf beherschen muß finde ich das ne tollte sache, war nämlich nie ein fan von point and click rpg´s oder aber auch runden basierter kämpfe. Meine sorge gilt eher das es für Konsolen optimiert ist, in anlehnung am umfang. Aber mal sehen, Fallout haben sie meiner meinung nach auch sehr gut für alle systeme hinbekommen.
 
Hat sich Morrowind tatsächlich so schlecht verkauft das Bethesda imemr mehr von dessen Komplexität abweichen wollen?

Auf diesen Satz "XXX wird ein Spiel für alle!" reagieren die meisten doch eh schon allergisch. Wenn Bethesda hohe Umsatzzahlen wollen, sollen sie Müllabfuhrsimulatoren programmieren.

Morrowind war alles andere als einsteigerfreundlich. Wenn es sich schlecht verkauft haben sollte (was ich nicht glaube), dann eher deswegen. Das Spiel mutierte einfach zur Arbeit, weil man mitten in der Welt stehen gelassen wurde. Und das soll einfach nicht sein, finde ich. Ich will nicht einfach an die Hand geführt werden, wie ein Kind. Aber ich will doch wissen, was ich zu tun habe und wenn ich nicht weiter komme, will ich nicht irgendwo mit offenem Mund rum stehen und wie so n Kalb glotzen.
 
Morrowind war alles andere als einsteigerfreundlich. Wenn es sich schlecht verkauft haben sollte (was ich nicht glaube), dann eher deswegen. Das Spiel mutierte einfach zur Arbeit, weil man mitten in der Welt stehen gelassen wurde. Und das soll einfach nicht sein, finde ich. Ich will nicht einfach an die Hand geführt werden, wie ein Kind. Aber ich will doch wissen, was ich zu tun habe und wenn ich nicht weiter komme, will ich nicht irgendwo mit offenem Mund rum stehen und wie so n Kalb glotzen.
hast du die questinformationen durchgelesen... :B bei morrowind konnte man npc befragen um näheres zu erfahren und die quest texte waren so geschrieben dass es jeder verstehen konnte, bei oblivion hingegen gab es questpfeile was langweilig war :$
 
hast du die questinformationen durchgelesen... :B bei morrowind konnte man npc befragen um näheres zu erfahren und die quest texte waren so geschrieben dass es jeder verstehen konnte, bei oblivion hingegen gab es questpfeile was langweilig war :$

Die Questpfeile waren wirklich langweilig. ^^ Das Problem bei Morrowind war einfach, dass man einfach in die Welt hinein geworfen wurde. Ohne irgendwas.
 
Die Questpfeile waren wirklich langweilig. ^^ Das Problem bei Morrowind war einfach, dass man einfach in die Welt hinein geworfen wurde. Ohne irgendwas.
ja so war es, aber nicht ganz, am anfang hattest du den typen der dir bisl geholfen hat und sagte das du nach balmora gehen sollst und bla bla :Bfinden musst

das problem am morrowind war das man die quest suchen musste und nicht wie in oblivion alles vorgelegt bekommen hat,das war allerdings auch was feines denn die welt war extrem enterisant in jeder höle gabs tagebücher,bücher,notizen die man gerne gelesen hat um über den ort was zu erfahren bei oblivion war alles hingeklatsch und es gab viele artefakte (schwerter,kleidungen,schmuck,rüstungen) die einzigartig waren

die liste kann ich endlos fortsetzen ich bitte bethesta softworks macht rollenspiel das so interresant ist wie morrowind und gleichzeitig zugänglich wie oblivion
(bei schwierigkeitsgrad leicht questpfeile an, ab normal aus) das wäre die losung,keine mitlevelnde gegner wie in oblivion wo jeder penner am ende mit glasrüstung rumgerannt ist,baut viele interesannte hölen.plätze mit eigener geschichte ein,erweitert die möglichkeit von dieb,assasine und andere klassen die im schatten arbeiten, macht npcs interessanter so das mann auch mit dennen gerne ein gespräch anfängt um über einen ort info zu bekommen,macht seltene artefakte rein die man schwer bekommt,baut die möglichkeit ein pfeile zu bauen oder zu verzaubern

ich hoffe dass es einer von den mitarbeiter liest und sich zu herzen nimmt und irgendwas davon umgesetzt wird


ps wer rechtschreibfehler liest kann die behalten :B
 
hast du die questinformationen durchgelesen... :B bei morrowind konnte man npc befragen um näheres zu erfahren und die quest texte waren so geschrieben dass es jeder verstehen konnte, bei oblivion hingegen gab es questpfeile was langweilig war :$

Die Questpfeile waren wirklich langweilig. ^^ Das Problem bei Morrowind war einfach, dass man einfach in die Welt hinein geworfen wurde. Ohne irgendwas.

Ja, sie waren langweilig, aber wenigstens haben sie inem das suchen und ewige Gelaber erspart. Muß man 25 Bewohner ausquetschen um endlich zu erfahren "DA sollst du hingehen" ?
Außerdem fand ich Oblivion immer recht baukastig und irgendwie halbherzig. Die Dungeons sahen alle gleich aus, die Städte waren nett und sahen abwechslungsreich aus, aber hatten recht wenig zu bieten. Hier 'ne Gildenquest, da 'ne Gildenquest und ansonsten so gut wie nix zu tun. Die NPC sahen alle ähnlich aus und... na ja, häßlich. Ich hab fast 'ne Stunde am Ausehen meines Charakters gearbeitet, bis ich's aufgegeben habe. Dieses rumschieben an Reglern wird nie mein Ding sein.
Und die Story war auch so 'ne allerweltsstory. Oh, ich hab dich in einem Traum gesehen! Dann mußt du der edle Held sein, der unser Land vorm Bösen rettet und meinen einzigen verbliebenen Sohn findest und beschützt! Irgendweche Fragen? Nein? Gut! Nun geh, und mach den oberdämon platt, während ich mich hier mal eben abmurksen lasse
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Laaaangweeeilig!
 
Die Questpfeile waren wirklich langweilig. ^^ Das Problem bei Morrowind war einfach, dass man einfach in die Welt hinein geworfen wurde. Ohne irgendwas.

Daran sieht man wie unterschiedlich Meinungen sein können. Das habe ich gerade so an Morrowind geliebt und hat das Spiel so einzigartig gemacht. Ich fand das einfach nur geil, wenn man in eine Welt geworfen wird, am Anfang noch gar nichts kennt und dann durch das Erkunden der Spielwelt, den Unterhaltungen mit den NPCs immer und immer mehr Licht ins Dunkeln bringt. Ja, sowas ist für mich ein richtig gutes Rollenspiel.
Wenn dann bei einem anderen Spiel zum Beispiel ein Protagonist in eine angeblich fremde Welt kommt, dann gleich eine dicke fette Karte hat, in der alles eingezeichnet ist und er überall weiß, wo alles ist. Das macht das Ganze schon allein dadurch ziemlich unglaubwürdig.
 
Seit wann ist "Am Ende des Tages" eigentlich eine deutsche Redewendung?
Jetzt musste ich diesen Unsinn schon mehrfach lesen.
Fragt doch mal jemanden, der Englisch kann, wie man das übersetzt!
 
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