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News - Epic Games: "Authentischere Charaktere sind die Zukunft des Gamings"

AndreasSchoenau

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,821193
 
Entscheidend für mich sind vor allem die Animationen eines Charakters. Die Grafik reicht da alleine nicht aus. Rockstar macht einen verdammt guten schritt in die richtige richtung mit ihrer Gesichtsanimation in L.A. Noire. Dies auf den gesamten Charakter Projeziert und dann erst die Grafik! Dann wird auch ´n Schuh draus :)
 
AW: News - Epic Games:

Entscheidend für mich sind vor allem die Animationen eines Charakters. Die Grafik reicht da alleine nicht aus. Rockstar macht einen verdammt guten schritt in die richtige richtung mit ihrer Gesichtsanimation in L.A. Noire. Dies auf den gesamten Charakter Projeziert und dann erst die Grafik! Dann wird auch ´n Schuh draus :)
Da gebe ich dir Recht.

Bezüglich LA Noire ist (oder war) die Grafik eigentlich schon soweit sehr realistisch, nur musste diese aufgrund unzureichender Leistung der Konsolen wieder runtergeschraubt werden. (Die Technik für die Gesichtsanimationen soll etwas leistungshungrig sein.) Trotzdem sieht das Spiel Klasse aus bzw. ist die Glaubwürdig der Charaktere hoch.
 
Da geb ich ihm recht. Allein bei Mass Effect sieht man, dass realistische Charaktere einen wirklich mehr und mehr in die Spielewelt abtauchen lassen.
 
in vielen Belangen würde ich mir eher ein "back to the roots" wünschen, als die Weiterentwicklung bestimmter Techniken.
in Mass Effect 1+2 gibts sehr gute Charaktere, aber das Spiel ist nur so fesselnd, weil auch das ganze Universum logisch, schlüssig, interessant und aufregend ist. man merkt sofort, dass sich die Entwickler sehr sehr viele Gedanken gemacht haben und das ordentlich umgesetzt wurde.
mMn nach fehlt in den meisten Spielen einfach Innovation. Spiele wie The Fall, Baldurs Gate, Planescape Torment, Fallout 2, UFO-Reihe, usw. brauchen keine "realistische Charakterdarstellung", um enorm viel Spaß zu machen und den Spieler vollkommen in seinen Bann zu ziehen.
Sein Donkey Kong Vergleich finde ich deshalb Quatsch, denn o.g. Spiele fesseln auf allen Ebenen, inkl. der Tiefe und Persönlichkeit der Charaktere!
 
Wie wäre es mal mit einer Meldung der Marke "Besseres und einnehmenderes Gameplay sind die Zukunft des Gamings"... ihr wisst schon.... das was Spiele ursprünglich ausgemacht hat, bevor sie interaktive Filmparodien wurden.
 
AW: News - Epic Games:

Die Spieleentwickler sollten sich mal wieder von dem Filmischen lösen. Das Wichtigste bei einem Spiel ist das Gameplay, die Interaktion mit der Umwelt, die spielerische Freiheit und nicht etwas Filmähnliches zu erschaffen.
Durch den Fokus darauf interaktive Filme zu machen, hat unserem Hobby viel Qualität eingebüßt. Alles wurde immer linearer, man kann kaum mit der Umwelt interagieren und wegen des großen Aufwands die Filmsequenzen zu erstellen wurden die Spiele mit der Zeit immer kürzer. Man hat die letzten Jahre doch oft interaktive Filme und keine Computerspiele bekommen. Doch will man das wirklich?
Man sollte sich meiner Meinung nach von den ganzen Filmsachen lösen und einfach wieder Computerspiele machen. Die Stärke der Computerspiele waren doch immer, weil sie eben anders als Filme sind. Diese beiden Sachen zu vermischen hat unserem Hobby nicht gut getan. Natürlich heißt das jetzt nicht, dass man komplett auf Filmsequenzen verzichten soll, aber alles viel dezenter einsetzen. Dafür wieder mehr das Gameplay und die spielerische Freiheit in den Vordergrund setzen. Man(n) will ein Spiel ja spielen und nicht gucken.

Achja und was Charaktere betrifft, das macht Bioware in den Spielen schon ganz gut. Man konnte zuletzt ja viel über deren Gameplay und Entscheidungen meckern, aber die Charaktere in ihren Spielen waren immer großartig.
 
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