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News - World of Warcraft ab 18 Jahren - ja oder nein? Ihre Meinung zur Forderung von Christian Pfeiffer

Petra_Froehlich

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,808260
 
Die Umfrage wird einfach nur zeigen wie viele Leute >18 und wie viele <18 an dieser Umfrage teilnehmen....
 
Ich bin auf jeden Fall dafür. Nicht jeder der Online Rollenspiele spielt wird automatisch süchtig, wie es die Öffentlichkeit annimmt, aber die Gefahr ist sehr groß, dass andere Bereiche des Lebens (stark) vernachlässigt werden.

Gerade Kinder und Jugendliche sollten ihre Zeit besser dafür nutzen, ihre sozialen Kompetenzen auszubauen.
 
Das Problem ist doch eigentlich nicht die Altersfreigabe, sondern die Eltern, die sich nicht darum kümmern was die Kinder den ganzen Tag so treiben. Da man aber nicht darauf hoffen kann, dass alle Eltern mehr Verantwortung übernehmen, ist die Erhöhung der Altersfreigabe wohl der einzig erfolgreiche Weg.
 
nein
auf welcher Grundlage denn?
Eher sollte man Kondome vorschreiben wenn zwar Lust auf Sex hat, aber sich dann mit den Folgen nicht auseinander setzen will
Zumal es ja eh die Elternfreigabe gibt und wenn sich mal 5 sek. mit seinem Nachwuchs beschäftigen würde und dann nochmal 5 sek. investieren würde in dem man bei Wikipedia oder Google WoW eingeben würde, könnte man auch mal drauf kommen das es da eine Elternfreigabe gibt wo man das alles reglementieren kann

Und selbst wenn. es würde doch eh nichts bringen, weil es die tollen Eltern eh nicht interessiert ob das ab 18 oder 12 ist wenn man schaut das die ihren Kindern auch so ein Dead Space kaufen

Btw.: ist Praktisch WoW nicht eh ab 18 weil man die zustimmung der Eltern braucht? Wenn ja, dann hat sich der werte Herr Pfeife(r) wieder mal super informiert
 
Da ich nicht der Ansicht bin dass das körperliche Alter zwingend die geistiger Reife beeinflusst tu ich mir schwer hier zu Antworten. Klar, Leute ab 18 sind meisten Reifer als Leute unter 18. Trotzdem (und das sage ich als Ü30er) habe ich auch schon interessante Leute Online kennen gelernt die 16 oder so waren.

Allerdings ist das Argument, Kinder sollten ihre Zeit "sinnvoller" verbringen, nicht von der Hand zu weisen. In meiner Jugend habe ich viel Sport gemacht - wohl ein großer Grund warum ich heute sehr gesund bin. Nur als Beispiel.

Trotzdem würde ich so ein Verbot als zu drastisch sehen. Es ist die "Schuld" der Eltern wenn sie sich nicht um ihre Kinder kümmern. Aber viele Eltern tun schon was sie können und "schaffen" es einfach nciht Kind/Job besser unter einen Hut zu kriegen. Viel Sinnvoller würde ich es sehen wenn die Spielzeit je nach Alter des angemeldeten begrenzt wird. Hier ist das Problem natürlich wieder dass man nicht sieht wer vorm PC sitzt... Da wäre doch so etwas wie ein "Fingerabdruckscanner" sinnvoll (oder der digitale Perso).
 
Die Umfrage wird einfach nur zeigen wie viele Leute >18 und wie viele <18 an dieser Umfrage teilnehmen....

Es lediglich auf das Alter zu reduzieren bestraft unnötig sozial kompetentere jüngeren Menschen und nimmt die Möglichkeit Sie langsam an dieses Medium heranzuführen.
Des Weiteren macht ein striktes Verbot nur mehr Lust darauf dies zu umgehen.
Die sinnvollere Methode wäre ggfs Altersabhängig eine zeitliche Einschränkung einzubauen.
Z.Bsp. Max 5Std pro Woche ab 14.

Oder wie es ursprünglich auch vorgesehen ist, die Kernkompetenz den Eltern zu überlassen und sinnvolle Aufklärung zu betreiben. Hier wäre aber ein Herr Pfeiffer nicht als neutrale Position für realistische Aufklärung zu betrachten.

18 als Altersbegrenzung ist völlig unangemessen.

Übrigens ich bin 40 und nicht unter 18 =)
 
Da ich nicht der Ansicht bin dass das körperliche Alter zwingend die geistiger Reife beeinflusst tu ich mir schwer hier zu Antworten. Klar, Leute ab 18 sind meisten Reifer als Leute unter 18. Trotzdem (und das sage ich als Ü30er) habe ich auch schon interessante Leute Online kennen gelernt die 16 oder so waren.

Allerdings ist das Argument, Kinder sollten ihre Zeit "sinnvoller" verbringen, nicht von der Hand zu weisen. In meiner Jugend habe ich viel Sport gemacht - wohl ein großer Grund warum ich heute sehr gesund bin. Nur als Beispiel.

Trotzdem würde ich so ein Verbot als zu drastisch sehen. Es ist die "Schuld" der Eltern wenn sie sich nicht um ihre Kinder kümmern. Aber viele Eltern tun schon was sie können und "schaffen" es einfach nciht Kind/Job besser unter einen Hut zu kriegen. Viel Sinnvoller würde ich es sehen wenn die Spielzeit je nach Alter des angemeldeten begrenzt wird. Hier ist das Problem natürlich wieder dass man nicht sieht wer vorm PC sitzt... Da wäre doch so etwas wie ein "Fingerabdruckscanner" sinnvoll (oder der digitale Perso).
ich weiß nicht,
das so lange her,
aber muss man bei WoW bei der Anmeldung nicht eh das Alter angeben?
Von daher müsste man das ja eigentlich nur koppeln
 
der wird noch früh genug im altersheim versauern, bei pflegern, die keine aggressionen in videospielen abbauen durftem, wegen so politikern wie ihn ;)
das kommt bei raus, wenn man grüne an die macht lässt, also schön nicht wählen.
immer grade schön mit auf der symphatiewelle reiten (castor) und sich so beliebt machen.
aber das claudia roth für 500 oder 800m gleich einen dienstwagen samt chauffeur nutzt, das ist wieder legitim. ebenfalls vor 2002 noch spritpreise von 5,-DM forderte.
ist ein hirniverein, der nur steuergelder abzapft und misst fordert (keine MG an dem tigerhelikopter, weil es zu menschenunwürdig wäre. aber das der feind das gegen unsere soldaten nutzen würde, ist wieder egal ;).
 
Ich bin ebenfalls gegen eine generelle "ab-18-Freigabe" für Onlinespiele. Dass das Minderjährige nicht vom Spielen abhält, sieht man ja auch bei anderen Titeln ohne Jugendfreigabe.

Allerdings sollte meiner Meinung nach auch in den Schulen mehr getan werden, um Kinder und Jugendliche über die Möglichkeiten und Gefahren des Internets aufzuklären. Man könnte ein Fach "Medienkompetenz" einführen, in dem unter anderem der verantwortungsvolle Umgang mit Computerspielen, sozialen Netzwerken und Chats, aber auch Methoden der Recherche und Quellenbewertung gelehrt werden.
Die Eltern tragen zwar auch große Verantwortung für ihre Kinder; letztendlich kann man aber Eltern, die sich nicht für ihre Kinder interessieren, nur schwer durch staatliche Maßnahmen "umerziehen".
 
definitiv nein: rein prinzipiell kan man ja so gut wie von allem abhangig werden, aber man kann kindern ja nicht alles verbieten bis sie 18 sind. zwar sind mmorpgs da leichter süchtig machend da sie extrem schnelle erfolge bieten aber letztenendes ist es (wie bei allen anderen sachen auch) aufgabe der eltern auf ihre kinder aufzupassen und somit zu garantieren dass alles in einem gewissen rahmen bleibt. denn online rollenspiele machen ja spaß und meiner meinung ist alles was spaß macht (natürlich so lang es im legalen maße bleibt^^) auch keine zeitverschwendung (mal ganz ehrlich welches hobby ist schon wirklich sinnvoll)....hinzu kommt das man als kind (oder eher teenager) ja auch was lernen soll, so habe ich z.b. gelernt das ein halbes jahr wow zwar durchaus spaß gemacht hat, ich aber nicht noch einmal so viel zeit in ein spiel stecken will .....
falls das jetzt iwas zur sache tut: ich bin 20 jahre alt^^
 
Die Idee mit der Ganztagsschule hat schon was.
Da heutzutage aus mir unerfindlichen Gründen beide Elternteile arbeiten müssen, um mit vielleicht zwei Kindern überhaupt existieren zu können, wären die Kinder in der Schule zumindest versorgt.

Dann sollten sie aber Nachmittags nicht noch zusätzlich mit unnötigem Wissen vollgestopft werden.

Sport wäre hier z.B. eine wirklich gute Alternative. Wenn die Kinder von klein auf fünf Tage die Woche jeden Nachmittag Fussball, Basketball, Handball, Turnen usw. hätten, das Ganze würde dann noch mit Wettkämpfen zwischen den Schulen unterstrichen, dann wäre Deutschland wohl bald ein Land voller Athleten und gesunden Menschen.
 
ich weiß nicht,
das so lange her,
aber muss man bei WoW bei der Anmeldung nicht eh das Alter angeben?
Von daher müsste man das ja eigentlich nur koppeln
ich weiß nicht,
das so lange her :-D

Aber geht es nciht auch generell um MMORPGs? Ich meine im Text irgendsowas gelesen zu haben. Dann wäre das mit dem "koppeln" gar nicht so schwer. Und die Wahrscheinlichkeit daß Mami und Papi während der Arbeit ihren Perso zu Hause lassen sind relativ gering.

Nur... Wie viel Minuten nachdem dieser digital Perso Kartenlesen zu Hause installiert ist hat man sich einen Crack dafür runtergeladen der ein virtuelles Alter simuliert oder gar eine Benutzerdefinierte Identität erschafft? Wie schlau unsere Politiker in Sachen Datenschutz sind sieht man ja an dem Radiergummi^^
 
Ich finde, das Alter hat damit nix zu tun.. dann sollte man eher die Eltern einem Test unterziehen, ob sie in der Lage sind, ihrem Kind ein vernünftiges Spielverhalten zu vermitteln. Wenn man bis zum 18. Geburtstag so viel spielen darf wie man will und dann von den Eltern zum 18. nen WOW-Account geschenkt bekommt glaube ich, dass das super Vorraussetzungen für ne Sucht sind.
Außerdem: Solange man in der Schule ist merkt der Lehrer auch noch, wenn man irgendwann Noten- oder Anwesenheits-technisch abgleitet...
wenn man später dann studiert fällt das keinem mehr auf.
 
muss zugeben, dass mein "Ja" nicht wirklich was mit jugendschutz zu tun hat - mich nerven als Spieler einfach nur die Kiddies :)
sry, aber bin wenigstens so ehrlich^^
 
Da ich nicht der Ansicht bin dass das körperliche Alter zwingend die geistiger Reife beeinflusst tu ich mir schwer hier zu Antworten. Klar, Leute ab 18 sind meisten Reifer als Leute unter 18. Trotzdem (und das sage ich als Ü30er) habe ich auch schon interessante Leute Online kennen gelernt die 16 oder so waren.

Allerdings ist das Argument, Kinder sollten ihre Zeit "sinnvoller" verbringen, nicht von der Hand zu weisen. In meiner Jugend habe ich viel Sport gemacht - wohl ein großer Grund warum ich heute sehr gesund bin. Nur als Beispiel.

Trotzdem würde ich so ein Verbot als zu drastisch sehen. Es ist die "Schuld" der Eltern wenn sie sich nicht um ihre Kinder kümmern. Aber viele Eltern tun schon was sie können und "schaffen" es einfach nciht Kind/Job besser unter einen Hut zu kriegen. Viel Sinnvoller würde ich es sehen wenn die Spielzeit je nach Alter des angemeldeten begrenzt wird. Hier ist das Problem natürlich wieder dass man nicht sieht wer vorm PC sitzt... Da wäre doch so etwas wie ein "Fingerabdruckscanner" sinnvoll (oder der digitale Perso).
Ich muss dir zuerst einmal rechtgeben aber auf den von mir fettgedruckten Teil deines Zitates möchte ich noch einmal eingehen. Ich weiß ja nicht wie du das genau meinst aber ich halte z.B das Vorgehen der chinesischen Regierung zum Thema MMO's für falsch. (Ich hoffe ihr wisst wovon ich da rede, wenn nicht dann erläutere ich das noch einmal auf Nachfrage) Wenn dann sollten nur die Eltern der Kinder dazu in der Lage sein, per Soft- und Hardware das Spieleverhalten der Kinder zu kontrollieren.

Ich bin überrascht wie das Ergebnis ausgefallen ist, denn ich bin immer davon ausgegangen, dass der Großteil dieser Community unter 18 ist. Ich bin 22 Jahre und halte eine Freigabe erst ab 18 für falsch obwohl ich selbst solche Spiele nie gespielt habe und ich die Bedenken der anderen Seite, die Pro Altersfreigabe 18+ sind, vollkommen nachvollziehen kann.
Ich fände eine Altersfreigabe ab 16 Jahren ok weil ich da eigentlich unschlüssig bin und die Wirkung auf jüngere Gamer nicht nachempfinden kann.

Aufklärung in der Schule über die Folgen einer solchen Sucht von wirklichen Spezialisten (nein, damit meine ich nicht C. Pfeife) wäre hier auf jedenfall ratsam.
 
Viel Sinnvoller würde ich es sehen wenn die Spielzeit je nach Alter des angemeldeten begrenzt wird. Hier ist das Problem natürlich wieder dass man nicht sieht wer vorm PC sitzt... Da wäre doch so etwas wie ein "Fingerabdruckscanner" sinnvoll (oder der digitale Perso).
Ich muss dir zuerst einmal rechtgeben aber auf den von mir fettgedruckten Teil deines Zitates möchte ich noch einmal eingehen. Ich weiß ja nicht wie du das genau meinst aber ich halte z.B das Vorgehen der chinesischen Regierung zum Thema MMO's für falsch. (Ich hoffe ihr wisst wovon ich da rede, wenn nicht dann erläutere ich das noch einmal auf Nachfrage) Wenn dann sollten nur die Eltern der Kinder dazu in der Lage sein, per Soft- und Hardware das Spieleverhalten der Kinder zu kontrollieren.
Also ich habe es eigentlich so gemeint wie ich geschrieben habe ;). Beispielsweise: Unter 14 -> MMOG Verbot. Unter 17 -> 2 Stunden pro Tag max. Unter 18 -> 4 Stunden am Tag max.

Dieses Beispiel ist in keinster Weise perfekt und das mit dem Fingerabdruckscanner ist auch eher ein Denkanstoss um ein sicheres System zu entwerfen.

Also das mit wie es in China läuft weiss ich nicht, hab also keinen Plan^^

Natürlich sollten die Eltern weiterhin das Vorrecht haben zu bestimmen wie lang ihre Kinden spielen (also wenn sie meinen weniger wäre besser dann sollte das Kind gehorchen, was eigentlich normal sein sollte oder?) Aber: was wenn den Eltern scheissegal ist waqs ihre Kinder tun? Sollten die Kinder dann den Freifahrtschein haben 24/7 szu daddeln?
 
Ich habe auch mit Nein gestimmt. Wär ja noch schöner wenn der Pfeiffer damit durchkommt. Wehret den Anfängen ;)

Aber!!! Ich finde manche RPG's sind mit 12 zu niedrig angesetzt. Ab 16 wäre angemessener. Sieht man auch bei manchen am PEGI Symbol, "Venetica" hat z.B. USK AB 12, PEGI Ab 16 Symbol auf der Packung. Und wenn nun einer mit 16 ein MMORPG anfängt, hat er in der Regel wenigstens die Schule hinter sich =)
 
Auch ich bin dafür, WoW erst ab 18 Jahren freizugeben (mal unter der Annahme, dass eine effektive Kontrolle möglich wäre), aber aus einem völlig anderen Grund: durch die vielen "Kids" leidet das Spielniveau einfach viel zu stark, atmosphärisches Spielen in einer inhaltlich konsistenten Welt ist so kaum möglich. Ich hoffe von Herzen, dass es bei Star Wars Old Republic wirklich anders wird und nur Erwachsene spielen.
 
Kann die Forderung in Hinblick auf die Suchtgefahr verstehen, jedoch müssten dann erstmal objektive und Stichhaltige Prüfungskriterien für das Suchtpotential erarbeitet werden.

Die USK ist dafür aktuell nicht das geeignete Instrument.
 
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