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Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

AntonioFunes

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Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,802343
 
AW: Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

Tut mir leid, dass ich mich ein wenig aufrege...ABER WIE ZUR HÖLLE KÖNNT IHR JETZT NOCH LGA 1155 CPUs VORSCHLAGEN !?! Wo doch in 30 Tagen Sandy Bridge releast??

Ansonsten wissen eure Konfigurationen zu gefallen, außer vllt 2xGTX460, dann eher 1x GTX 570...

mfg Anta
 
AW: Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

Wahrsch weils grad vor Weihnachten ist, da wollen halt viele nen neuen PC zusammenstellen. Und so oder so: auch wennn SB schon draußen wäre, müßte man erstmal schauen, ob die vom Preis her die bessere Wahl wären - oder ist schon 100% klar, dass die SB-CPUs + Boards billiger oder gleichteuer wie ne gleichgute 1155er-Konfig? ^^


und ne GTX 570 ist doch auch noch nicht draußen, nicht nicht mal per Preis in Shops angekündigt ^^
 
AW: Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

lol 800 euro max . ne gute graka kostet ja schon 400+ Mit dem Pc kann man dann Crysis 2 in 800 * 600 zocken ;)
 
AW: Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

lol 800 euro max . ne gute graka kostet ja schon 400+ Mit dem Pc kann man dann Crysis 2 in 800 * 600 zocken ;)
Du weißt schon, dass bei so teuren Grafikkarten das Preis-Leistungs-Verhältnis immer schlechter wird, sie unverhältnismäßig viel Strom verbrauchen, viel lauter sind und sehr heiß werden? Dass es außerdem unsinnig ist so viel Geld in eine Grafikkarte zu stecken, wenn nicht ein wirklich starker Prozessor dabei ist?
Und wenn du zu viel Geld hast kannst du das auch anderst ausdrücken...
 
AW: Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

lol 800 euro max . ne gute graka kostet ja schon 400+ Mit dem Pc kann man dann Crysis 2 in 800 * 600 zocken ;)
Und mal wieder zeigt sich: Umso weniger Ahnung jemand von Hardware hat, umso mehr Geld ist er bereit dafür auszugeben - und umgekehrt.
 
AW: Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

lol 800 euro max . ne gute graka kostet ja schon 400+ Mit dem Pc kann man dann Crysis 2 in 800 * 600 zocken ;)
Und mal wieder zeigt sich: Umso weniger Ahnung jemand von Hardware hat, umso mehr Geld ist er bereit dafür auszugeben - und umgekehrt.

wirklich ein äußerst merkwürdiger kommentar von dem kollegen arkadon. :-o
 
AW: Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

oder ist schon 100% klar, dass die SB-CPUs + Boards billiger oder gleichteuer wie ne gleichgute 1155er-Konfig?
Die SB configs werden ziemlich genau gleichviel kosten aber 20-30% mehr leistung bieten...

Preisliste:
http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/november/komplette-preisliste-und-zeitplan-fuer-sandy-bridge/

Passmark I7 2600 (gleich schnell wie Gulftown I7 970):
http://www.cpubenchmark.net/high_end_cpus.html
 
AW: Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

oder ist schon 100% klar, dass die SB-CPUs + Boards billiger oder gleichteuer wie ne gleichgute 1155er-Konfig?
Die SB configs werden ziemlich genau gleichviel kosten aber 20-30% mehr leistung bieten...

Preisliste:
http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/november/komplette-preisliste-und-zeitplan-fuer-sandy-bridge/

Passmark I7 2600 (gleich schnell wie Gulftown I7 970):
http://www.cpubenchmark.net/high_end_cpus.html
Also, ob diese Dollar-Preise dann auch wirklich die hiesigen Endkundenpreise sind, steht noch in den Sternen, und dann wäre noch die Frage, ob die nötigen Boards erschwinglich sind oder wie beim so1366 vor allem Anfangs sauteuer, und ob die So1155-CPUs bei Release von SB vom Preis her nicht vlt. fallen und somit dann trotzdem ein guter Tipp bleiben.


So oder so handelt es sich in dem Artikel ja um PCs bis ca. 800€, da wäre eh keine CPU für 300$ wie der i7 2600 eingebaut worden, und von den anderen CPUs hab ich da jetzt nicht gesehen, wie gut die vergleichsweise sein werden (vor allem bei Spielen) ;) Und mangels Verfügbarkeit und Preisen für SB-Boards+CPus stellt sich auch die Frage: was soll man dann sonst empfehlen für nen Neukauf vor Weihnachten? Hätte da stehen müssen "für Intel empfehlen wir nix, wegen Sandy Bridge. Informieren Sie sich in 1-2 Monaten halt selber" ? ^^ :-D
 
AW: Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

Die Grafikkarte sieht ja mal sowas von ekelig aus!
 
AW: Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

Wenn jetzt nicht gerade was neues wie die Sandy Bridge genau vor der Tür steht, man noch keine Kosten und nichts kennt, lohnt es sich mMn auf dem PC-Markt nur unter Bedingungen zu warten. Es kommt ständig was neues, was tolles und "revolutionäres" so ist das nunmal. Wer immer auf das neueste warten will, zahlt 1) schön drauf, weil die ja preislich hoch einsteigen und dann ggf. senken und 2) sind die Leistungssteigerungen meistens nicht so weltbewegend dass eine upgrade sinnvoll wäre.

Mir scheint es momentan auch sinnvoll sich einen Rechner zu holen. RAM ist günstig, mit den neuen Grafikkarten von AMD gibt es leistungsstarke aber preiswerte Modelle, die Prozessoren-Sockel werden sich die nächste Zeit nicht maßgeblich ändern (was auch wichtig ist, da ein Sockel am Ende seiner "Lebenszeit" auch immer eine Anschaffung eines neuen MB notwendig macht, sollte man den Prozi aufrüsten wollen), und z.B. mit dem 800Euro Rechner hat man runde 2 Jahre keine Probleme mit aktuellen Titeln, da MS mit Kinect ja jetzt ein Peripheriegerät rausgebracht hat um die Lebenszeit der Xbox360 noch 2-3 Jahre zu strecken, ist es auch auf dem PC nicht zu erwarten, dass grafische Revolutionen veröffentlich werden. Das kommt erst wieder mit der neuesten Konsolengeneration. Bis dahin hat man aber einen guten Rechenknecht, den man zu Not auch übertakten kann.

Ich hatte mir meinen Rechner vor 2 Jahren zusammengestellt. Damals war er auch ne richtige Kante. Zuletzt mussten aber die ersten Details runtergestellt werden. Nen anständigen Prozilüfter gekauft, den Q6700 auf 3,3Ghz übertaktet, und ne neue Grafikkarte spendiert (HD5850)....schwupps alles läuft rund. Investitionen lagen bei 250 Euro. Sogesehen also nichts verkehrtes daran jetzt einen Rechner zu kaufen.

Und lol @ Arkadon....wahrscheinlich Alienware auf dem Gehäuse stehen?
 
AW: Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

die Prozessoren-Sockel werden sich die nächste Zeit nicht maßgeblich ändern
Da ist jemand nicht ganz richtig informiert :confused:

Im frühjahr erscheint LGA 1155 für SB, LGA 1156 CPUs sind in den letzten 2 wochen im schnitt um 20€ teurer geworden...im sommer kommen dann noch der LGA 2011 für die SB Octacores und ersetzt LGA 1366...bei amd ists nicht besser hier kommt 2011 der Sockel AM3+, angeblich sind AM3 CPUs nicht kompatibel...daher, wer jetzt kauft kauft einen toten sockel...und wird sich 2011 sowas von aufregen...

Zu LGA 1155 sei gesagt, dass bereits Preise den weg ins Netz gefunden haben...so darf man für ein H67 Board im schnitt 90€ berappen und für ein P67 im schnitt 150€ je nach ausstattung...LGA1155 ist mainstream, nicht highend daher scheinen die preise recht glaubhaft...
 
AW: Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

...bei amd ists nicht besser hier kommt 2011 der Sockel AM3+, angeblich sind AM3 CPUs nicht kompatibel...daher, wer jetzt kauft kauft einen toten sockel...und wird sich 2011 sowas von aufregen...
So ein Unsinn. Erstens ist ein Sockel nicht "tot", nur weil auch ein neuer Sockel kommt - zB hast Du sehr lange sogar immer noch CPUs für so775 zu Preisen bekommen, die zwar höher sind als bei gleichguten CPUs anderer neuerer Sockel, aber bezahlbar höher, und selbst JETZT kann man mit nem Q8400 nochmal für 130€ aufrüsten und ist nicht viel schlechter gestellt als mit nem i5-760 für 170€. Zweitens ist ja gar nicht gesagt, dass jeder User überhaupt seine CPU mal aufrüsten möchten WILL. Und drittens darfst Du dann, wenn man das so sieht wie Du, an sich NIE neu kaufen, weil IMMER ein neuer Sockel innerhalb der nächsten 1-2 Jahre im Raume steht... da würde man sich also ständig aufregen...


Und wenn Du halt JETZT nen neuen PC willst, hast Du eh keine Wahl. Man kann ja nicht ewig warten - 6-7 Monate mit nem miesen PC rumgurken ist meines Erachtens deutlich "schlimmer" als ein eventuell in 1-2 Jahren den Sockel nicht mehr aufrüsten zu können.


Deine Argumente passen wenn überhaupt nur auf einen echten Hardware-Freak, der normalerweise alls 6 Monate irgendwas aufrüstet - der weitaus größte Teil der User kauft aber so, dass es ca. 2 Jahre reicht, und da rechnet eh keiner fest damit, ohne Boardwechsel aufrüsten zu können. Wenn ja, ist das toll, aber wenn nein, dann wird sich da keiner ärgern.





Zu LGA 1155 sei gesagt, dass bereits Preise den weg ins Netz gefunden haben...so darf man für ein H67 Board im schnitt 90€ berappen und für ein P67 im schnitt 150€ je nach ausstattung...LGA1155 ist mainstream, nicht highend daher scheinen die preise recht glaubhaft...
und wie gut sind die LGA 1155 CPUs, und was kosten die dann? Und sind die auch 100%ig dann schon Anfang Januar verfügbar?
 
AW: Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

Benchmarks zu den jeweiligen Rechnern wären mal sehr interessant...

Bei Alternate hab ich gelesen, dass einige Leute Probleme mit dem G.Skill Speicher haben (BlueScreens bei kaltem System), also da eher Vorsicht walten lassen.

Habe momentan das Problem, dass ich eigentlich dringend neue Komponenten brauche (Graka- und RAM- Probleme häufen sich und System ist kaum noch stabil :( ). Daher kann ich leider nicht auf SandyBridge und möglichen Preisfall der momentanen Hardware warten :(
Würde mich aber für Phenom II X6 1075T (ähnliches Preis/Leistungsverhältnis wie i5 760), HD5850 TOXIC, 4GB DDR3 1333 von Corsair und vermutlich MSI oder Asus Board entscheiden. Hab schlechte Erfahrungen mit ASRock gemacht.

Die Board-Auswahl ist mMn immer die schwierigste, aber auch wichtigste Entscheidung. Bin da für Vorschläge offen!

Aber bitte nicht wieder ne AMD/Intel bzw. AMD/nvidia Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen ;)
 
AW: Special - Kaufberatung: Gamer-PCs für 500 bis 800 Euro selber bauen

Benchmarks zu den jeweiligen Rechnern wären mal sehr interessant...

Bei Alternate hab ich gelesen, dass einige Leute Probleme mit dem G.Skill Speicher haben (BlueScreens bei kaltem System), also da eher Vorsicht walten lassen.
Mit welchem GSkill genau? ^^ hab grad Ein Asus-Board mit dem roten DDR3-1600 GSkill bestellt, is schon unterwegs *zitter* der is bei alternate an sich gut bewertet: http://www.alternate.de/html/product/Speicher/G.Skill/DIMM_4_GB_DDR3-1600_Kit/34769/?tn=HARDWARE&l1=Arbeitsspeicher&l2=DDR3&l3=DDR3-1600 der geht auch für AMD, taktet sich dann halt runter. Hab den wegen des besseren Wiederverkaufwertes geholt, obwohl ich auf AM3 umrüste.






Habe momentan das Problem, dass ich eigentlich dringend neue Komponenten brauche (Graka- und RAM- Probleme häufen sich und System ist kaum noch stabil :( ). Daher kann ich leider nicht auf SandyBridge und möglichen Preisfall der momentanen Hardware warten :(
Würde mich aber für Phenom II X6 1075T (ähnliches Preis/Leistungsverhältnis wie i5 760), HD5850 TOXIC, 4GB DDR3 1333 von Corsair und vermutlich MSI oder Asus Board entscheiden. Hab schlechte Erfahrungen mit ASRock gemacht.
ist die 5850 denn billiger als die 6870? Letztere ist nämlich gleichgut, aber stromsparender.


Und nen X6, ich weiß nicht... der 1075T ist aktuell nicht besser als ein Qaud mit gleichem Takt, also nicht besser als ein X4 945, den Du für 120€ bekommst. Gewagt, darauf zu spekulieren, dass es schon bald was bringt. Wenn es erst in nem Jahr was bringt, kann es sein, dass Du bis dahin mit einem X4 965 besser fährst und DANN auch bei hexacore-unterstützenden Games wegen des höheren Taktes des X4 965 trotzdem nicht schlechter als mit nem 1075T gestellt bist. Ich persönlich hab nen X4 965 bestellt und schau dann in nem Jahr, ob sich dann ein x6 lohnt.

Board: ich hab zwischen mehreren geschwankt mit Chipsatz der 8xx-Serie und USB3.0, aber da die mit USB3.0, als ich bestellen wollte, nicht verfügbar waren, hab ich halt eines ohne USB3.0 geholt - ehrlich gesagt bringt USB3.0 HINTEN am Gehäuse eh nicht viel, und die Boards haben halt nur hinten USB3.0. ;)


Das hier hab ich genommen: http://www1.hardwareversand.de/articledetail.jsp?aid=38995&agid=1232


Diese Boards hatte ich auch noch für gut erachtet nach ein wenig Recherche: http://www1.hardwareversand.de/articledetail.jsp?aid=36057&agid=1232 (ASRock hat inzwischen wirklich auch gute und nicht nur billige Boards)
http://www1.hardwareversand.de/articledetail.jsp?aid=34081&agid=1232
http://www1.hardwareversand.de/articledetail.jsp?aid=34244&agid=1232 quasi das gleiche wie "meines", nur sind 2 USB-Ports mit USB3.0 statt 2.0, dafür kein esata ^^
http://www1.hardwareversand.de/articledetail.jsp?aid=35051&agid=1232

vlt. hilft Dir das ja weiter.
 
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