So wie das jetzt beschrieben wurde,greift der Publisher in ein entwicklerstudio ein ,nur weil es die deadline eines Produktes nicht eingehalten wurce.
da kann man spekulieren ,ob denn da faulheit beteiligt wäre,sicht eines unternehmers,oder der projectleiter (creative director) ,nicht genug Führungsqualität hatt.Oder aber gerade weil der projectleiter einsieht das man so ,wie es jetzt gemacht wurde nicht geht.
Und eine optimierung an der engine sowie die hardwareanpassung,etwas gemacht werden muss.Bevor man Das Spiel veröffentlicht.
Nicht vergessen ubi,activiision ,EA,THQ,CAPCOM,Jowood u.aa. sind alles AKTIENunternehmen.
Das heisst dem Publishern ist es völlig Eagl wie ein Produkt ist,die inetressiert nur die Kohle,ein völlig falscher ansatzpunkt ,für eine Kreative künstlerische Produkte.
Wenn man so agiert,läuft das wie bei der Musikindustrie,bei allen major labeln gibt es Fabrizierten Müll.Der wird aber kräftig gepuscht,siehe charts,diese geben die verkaüfe von den Tonträgern wieder,aber nicht etwa die Verkäufe an Privatkunden.Sondern dehn von den geschäfstkunden.indemfall wäre dass Media markt ,saturn,Promarkt.Naaaa was fällt auf ??
Ich wete auch das die verkaufszahlen der Spieleindustrie auf die verkäufe an Geschäfstkunden gemessen wird.So werden die erfolge eines Spieles in den charts sehr fragwürdig.
Anders sieht das z.B. bei amazon,oder bei den verkaufscharts im MM oder saturn aus.Da kann man davon ausgehn das diese stimmen,vorausgesetzt die manipulieren nichts.Ich würde dehnen das zutrauen.
Btt (back to topic)
ICh tippe mal dem publisher stinkt es,das ein releasetermin nicht einghalten wurde,dies könnte auch eine methode sein ,den restlichen mitarbeitern klarzumachen.
das eine Deadline wichtiger ist als das Produkt,das ist die ansicht eines Bankers und somit jemand dem sein Geschäft egal ist.Ich weiss ist ein vorurteil,agber ein tief sitzender fakt,bei den vermasselten Spielen,die potenzial hatten (farcry2) und dies nicht genutz haben.
Wenn das so weitergeht,sehe ich schwarz bei farcry 3,oder auch ganz neue Produkte.
Die Spiele industrie geht langsam zu marken etablierung über,dies ist meiner meinung nach.Ein zwiespältiger ansatzpunkt.
man kann keine Guten Spiele veröffentlichen nach Zeitplan,ist wie im Handwerk ein Möbelstück muss ferttig werden,gibt es Probleme werden diese gelöst.Aber vernünftig.
Aber wenn dem Mittarbeiter das produk egal ist,und dieser nur fertig werdn will,schlampt man da,dann ist es die aufgabe des Chefs zu prüfen ob denn die arbeit vertretbar ist.Nun wenn dann man eine deadline hatt,sieht man über grob gefixte lösungen hinweg,und sorgt dafür das es irgendwie geht.
beim handwerk kann das katastrofenale folgeschäden haben,siehe Bau,ein fehler basiert auf einen anderen,bis irgendwanneine bauruine dasteht und keiner will es gewesen sein.Traurige wahrheit in Deutschland.Und sowas sehe ich in der Spieleindustrie,gute ideen verkommen zu massenware,und das nur weil der Herr aktionär die rendite nicht passt.deswegen sind manger wie Herr Kotick (activision)mir ein grauen,ein sinnbild von Banker,kein gefühl für seinprodukt,bei dehm Zählt nur das geld.Ich hofe ja das Blizzard sich da raushält und erfolgreich bleibt,dann wird da keinKotick verschnitt,den ton ansagen.
Wieder mal ein Roman,ich lass mich halt bei dehm Thema gern hinreissen.
Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,802178
