Oh ja, ich liebe "Space: 2063". Bloß, sehr oft waren sie ja nicht zu Fuß unterwegs. Mir fällt spontan nur die Folge ein, wo sie darauf warten, abgeholt zu werden. Und die Mission auf dem "heiligen Boden" der Chiggs.
Nee, da wünsche ich mir lieber eine Actionsimulation zu.
Der Reiz an den CoD (oder auch MoH) Spielen lag für mich persönlich eher in der Anlehnung an reale, bzw. realistische Konflikte. Ein Sci-Fi Setting muss nicht unbedingt sein.
Außer, sie kriegten ein besseres "Starship Troopers", "vs. Aliens/Predators" oder "vs. SkyNet" hin.
Nur mit hervorragendem Koop-MP natürlich.
Bin sonst noch immer für ein "Call of Duty: Revolution" zu haben. Die KI kann, meinetwegen, so strunzdumm wie in "Der Patriot" sein.
Und "Call of Duty: Civil War". Oh, und in der letzten Mission der Südstaaten Kampagne sitzt du in der "Hunley"...
Oder ein "Call of Duty: Injun Warfare" (so richtig mit Indianerdorf auslöschen und einem "Railshooter", wo du aus dem fahrenden Zug mit ner Gatling 10 Minuten lang einfach ein paar Büffelherden niederschießt.) Das Massaker am "Little Big Horn"...
"Call of Duty: Cuba Libre" behandelt endlich mal eines der vielen unrühmlichen Kapitel der amerikanischen Kriegsgeschichte, nämlich das Debakel um die "Invasion" in der Schweinebucht.
"Call of Duty: Gothic Serpent" liefert dann vielleicht mal ein brauchbares Spiel zur Schlacht von Mogadischu. Novalogic's "Black Hawk Down" war nur solala. Und von "Shadow OPs: Red Mercury" fang ich erst gar nicht an.
Und da der afrikanische Kontinent noch lange nicht ausgelutscht ist: "Call of Duty: Congo Bongo". Damit nach weiß, gelb und rot ("Injun Warfare") auch mal schwarz als primäre Zielscheibe dient. Gerechtigkeit muss sein. Entweder du schießt auf niemanden, oder alle.
edit: Ah, sehe grade, dass "CoD: Cuba Libre" hinfaällig ist, das BO in Cuba seinen Anfang nimmt.
Hmm, vlt. sollte ich endlich mal in einen Laden gehen und das Spiel holen.