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in Deutschland ist das auch in Läden so. Wenn auf dem Schild was falsches steht, muss der Verkäufer das nicht zu dem Preis verkaufen. Er muss lediglich sofort das Preisschild ändern. Also egal ob Internetkauf oder nettja da seh ich mich gleich mal wieder bestätigt weshalb ich noch immer nicht online einkaufen gehe, denn wenn das dem Händler im Geschäft hier um die Ecke passiert muss er mir den Gegenstand zu dem Preis verkaufen zu dem er angeschrieben ist, und wenn dieser Preis falsch ist, ist das nicht meine Sache und er kann auch nix stornieren sondern muss es mir zu dem angeschriebenen Preis verkaufen. fyi ich lebe in der Schweiz.
Rein rechtlich gesehen stimm das leider nicht. Viele Händler verkaufen aber zum billigeren Preis aus Kulanz, es sei denn die Preisdifferenz wäre zu hoch... (siehe meine vorherige Antwort)in Deutschland ist das auch in Läden so. Wenn auf dem Schild was falsches steht, muss der Verkäufer das nicht zu dem Preis verkaufen. Er muss lediglich sofort das Preisschild ändern. Also egal ob Internetkauf oder nettja da seh ich mich gleich mal wieder bestätigt weshalb ich noch immer nicht online einkaufen gehe, denn wenn das dem Händler im Geschäft hier um die Ecke passiert muss er mir den Gegenstand zu dem Preis verkaufen zu dem er angeschrieben ist, und wenn dieser Preis falsch ist, ist das nicht meine Sache und er kann auch nix stornieren sondern muss es mir zu dem angeschriebenen Preis verkaufen. fyi ich lebe in der Schweiz.
Also du kaufst nicht online ein, weil du die Händler im Laden so besser übers Ohr hauen und schädigen kannst?tja da seh ich mich gleich mal wieder bestätigt weshalb ich noch immer nicht online einkaufen gehe, denn wenn das dem Händler im Geschäft hier um die Ecke passiert muss er mir den Gegenstand zu dem Preis verkaufen zu dem er angeschrieben ist, und wenn dieser Preis falsch ist, ist das nicht meine Sache und er kann auch nix stornieren sondern muss es mir zu dem angeschriebenen Preis verkaufen. fyi ich lebe in der Schweiz.
Mag bei euch so sein aber hierzulande steht in jedem Prospekt etc. stets ein "Druckfehler vorbehalten" oder ähnliches.tja da seh ich mich gleich mal wieder bestätigt weshalb ich noch immer nicht online einkaufen gehe, denn wenn das dem Händler im Geschäft hier um die Ecke passiert muss er mir den Gegenstand zu dem Preis verkaufen zu dem er angeschrieben ist, und wenn dieser Preis falsch ist, ist das nicht meine Sache und er kann auch nix stornieren sondern muss es mir zu dem angeschriebenen Preis verkaufen. fyi ich lebe in der Schweiz.
Richtig! Wenigstens einer, der mal weiß, was eine invitatio ad offerendum ist.@Amoebius: Der Händler muss in Deutschland nicht den ausgezeichneten Preis von Dir verlangen. Er gibt sein Verkaufsangebot erst dann ab, wenn er an der Kasse den Preis für Deinen Einkauf nennt. Dies ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass der Händler sein Verkaufsangebot mit der Auszeichnung des Artikels abgibt!
also du kaufst nicht bei einem günstigeren online händler (meistens ist es online billiger, wie jeder eigentlich wissen sollte) ein, weil du befürchtest, dass wenn er einen fehler macht bei seinen preisen, du deine ware nicht bekommen könntest?tja da seh ich mich gleich mal wieder bestätigt weshalb ich noch immer nicht online einkaufen gehe, denn wenn das dem Händler im Geschäft hier um die Ecke passiert muss er mir den Gegenstand zu dem Preis verkaufen zu dem er angeschrieben ist, und wenn dieser Preis falsch ist, ist das nicht meine Sache und er kann auch nix stornieren sondern muss es mir zu dem angeschriebenen Preis verkaufen. fyi ich lebe in der Schweiz.
ich finde die amazon-schnäppchen-News gehören zu den nützlichsten auf dieser Seite. Ich komme schließlich auf diese Seite um mich über Spiele (und manchmal auch anderen Kram) zu informieren, und wenn mir dazu gleich die passende Werbung zum Spiel, oder halt Schnäppchen, geschaltet wird dann ist das doch gut. Ich verstehe nicht warum das ein Problem sein sollte. ich willdoch kein geiles Angebot verpassen zu einem Produkt das mich reduziert interessiert.Die im Artikel verlinkten Werbeanzeigen hier sind alle als Anzeige gekennzeichnet. Es wird also in einem redaktionellen Beitrag unverhohlen Werbung gemacht für ein Unternehmen, dass PCG Geld zahlt.
Mal abgesehen vom Pressekodex, der sowas verbietet und sicherlich auch von PCG akzeptiert wurde. Hat man da in der Redaktion bei sowas keine moralischen Probleme?
Wenn man es ganz genau nimmt, stimmt auch diese Aussage nicht! Preisschilder im Schaufenster sind, wie von einigen richtig erkannt, zwar eine "Invitatio ad offerendum"! Übersetzt heisst es: "Einladung zur Abgabe eines Angebots"! Im Endeffekt ist es demnach also gerade nicht der Händler bzw. Verkäufer, der ein Angebot zum Kaufvertrag abgibt, auch nicht an der Kasse!Richtig! Wenigstens einer, der mal weiß, was eine invitatio ad offerendum ist.@Amoebius: Der Händler muss in Deutschland nicht den ausgezeichneten Preis von Dir verlangen. Er gibt sein Verkaufsangebot erst dann ab, wenn er an der Kasse den Preis für Deinen Einkauf nennt. Dies ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass der Händler sein Verkaufsangebot mit der Auszeichnung des Artikels abgibt!
Ausser es handelt sich offensichtlich um einen Irrtum. Das sollte man vielleicht auch noch erwähnen.tja hab in meinem ersten Posting geschrieben das ich in der Schweiz lebe, und hier ist es nun mal so das der Verkäufer mir das Ding was falsch angeschrieben ist auch zu diesem verkaufen muss ...
Habe kurz mal nachgeschaut. Auch in der Schweiz gibt es die "Invitatio ad offerendum"! Der Verkäufer kann daher sogar sagen: "Nö, mit dir will ich keinen Kaufvertrag abschließen! Dir verkaufe ich keinen I-Pod etc." Denke, dass du eher an kulante Verkäufer geraten bist. Rein rechtlich, wie gesagt, muss der Verkäufer GAR NIX!tja hab in meinem ersten Posting geschrieben das ich in der Schweiz lebe, und hier ist es nun mal so das der Verkäufer mir das Ding was falsch angeschrieben ist auch zu diesem verkaufen muss und nicht einfach ein neues Preisschild hinmachen darf - danach dann schon,
Das ich nicht online kaufe hat aber einen völlig anderen Grund. + Vertraue ich nach wie vor weder Plastikgeld noch irgendwelchen Onlinetransaktionen.
Es gibt (außer meiner Oma) also tatsächlich noch Leute, die nicht online einkaufen ... interessant ...tja da seh ich mich gleich mal wieder bestätigt weshalb ich noch immer nicht online einkaufen gehe...
und das wo meine Omma schon Online einkauft, naja, zumindestens läßtEs gibt (außer meiner Oma) also tatsächlich noch Leute, die nicht online einkaufen ... interessant ...tja da seh ich mich gleich mal wieder bestätigt weshalb ich noch immer nicht online einkaufen gehe...