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News - Starcraft-Sucht in Korea: Antidepressiva zeigen heilende Wirkung

TheKhoaNguyen

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,769005
 
ey die teile hochdosiert in verbindung mit neuroleptikern, ist fast medikamentöse fixierung.
hab ich so ein paar auf der arbeit, die so krass eingestellt sind, das sie nichts mehr können.
 
Die Universität von Chung Ang unterzog elf Starcraft-süchtige Koreaner dieser Behandlung. Nach sechs Wochen meldeten die Urheber der Studie erste Erfolge. Das Verlangen der Spieler ging demnach um 23,6 Prozent zurück, ...
Wie misst man denn "das Verlangen" ...?
 
Die Universität von Chung Ang unterzog elf Starcraft-süchtige Koreaner dieser Behandlung. Nach sechs Wochen meldeten die Urheber der Studie erste Erfolge. Das Verlangen der Spieler ging demnach um 23,6 Prozent zurück, ...
Wie misst man denn "das Verlangen" ...?
Wann man wie stark das Verlangen hat wie lang zu spielen Oo wo ist da das Problem?
 
Ich hab ne Lösung wie man ganz von PC-Spielen weg kommt: Komasaufen. Dann kann man nicht mehr spielen^^

Sollten die Koreanischen Doktoren mal untersuchen!
 
jeder der so Zeug schonmal genommen hat bzw nehmen musste weiß wie das Zeug wirken kann, da hat man zu vieles keine Lust mehr!

Und eine Sucht Wochenlang mit Hemmer zu bekämpfen ist wohl das Fahrlässigste was man machen kann, mag die eine Sucht weg sein dafür kann es, wenn man Pech hat, der Anfang einer Tablettensucht sein... ole
 
ist doch quasi das selbe wie komasaufen statt 10 stunden spielen sie dann wie unten gesagt 6 und dann schlafen sie halt ein^^
schon krass das man jetzt gegen spielsucht mit realen drogen vorgeht... könnte bei unserer starken pharmalobby auch in de schule machen
dann bekommen wow spieler hochdosiertes ritalin und diamorphin um ihr leben zu verbessern xD
kann mir schon lebhaft die diskusionen bei anne will vorstellen so nach dem motto wann kommt die jugend endlich wieder weg vom pc und zurück in die goße
 
tzt gegen spielsucht mit realen drogen vorgeht... könnte bei unserer starken pharmalobby auch in de schule machen
Ist man unaufmerksam bekommt man Cocain - Hat man Gelenkschmerzen bekommt man Ibuprofen - die Liste ist endlos. Hast du wirklich geglaubt das Medizin ohne Drogen funktioniert? Oo Es war schon immer so und wird immer so bleiben <.<
 
ne hab ich nicht geglaubt aber es ist doch grob fahrlässig spiele sucht mit medikamenten zu behandeln die ne viel schmlimmere sucht zur folg haben können
da sollte man lieber mit psychologen und beratungen arbeiten...
 
Find ich unverantwortlich aufgrund psychischer Probleme wie Spielesucht so massiv in die Funktionsweise des Gehirns einzugreifen. Nichts anderes machen diese Medikamente. Die Langzeitfolgen sind nicht absehbar. Wenn eine physiologische Störung im Gehirn vorliegt, im Sinne von Wirkstoff XY wird nicht ausreichend produziert, mag so ein Eingriff angemessen sein. Aber nur um eine gewünschte Verhaltensweise zu erzielen kann man doch nicht riskieren, dass evtl. psychische Schäden davon getragen werden. Krasse Sache das oO
 
jeder der so Zeug schonmal genommen hat bzw nehmen musste weiß wie das Zeug wirken kann, da hat man zu vieles keine Lust mehr!
Man hat nach der Einnahme von Antidepressiva keinen Bock mehr? Sollten die nicht eigentlich das Gegenteil bewirken?
 
Die Universität von Chung Ang unterzog elf Starcraft-süchtige Koreaner dieser Behandlung. Nach sechs Wochen meldeten die Urheber der Studie erste Erfolge. Das Verlangen der Spieler ging demnach um 23,6 Prozent zurück, ...
Wie misst man denn "das Verlangen" ...?
Wann man wie stark das Verlangen hat wie lang zu spielen Oo wo ist da das Problem?
Das Problem ist die exakte objektive Wertmessung, die eine Veränderung um 23,6% bei den Probanden bewirkt.

Abgesehen davon: sage und schreibe 11(!) Versuchskaninchen. Braucht man laut Statistik nicht eher 1000 Personen für eine aussagekräftige Studie?
 
Blöde Idee eine "Sucht" die eher Kopf- bzw. Einstellungssache ist mit schweren Mediakamenten zu behandeln. Aber mir solls egal sein was die koreanischen Ärzte so treiben bin ja zum Glück kein koreanischer Zocker. :-D
 
Ich glaube, einige dramatisieren hier: Es wird nicht das Spielen an sich bekämpft, sondern der Drang Spielen zu müssen (-> Sucht). Das Zeug (Bupropion) ist hierzulande auch zur Rauchentwöhnung zugelassen. Ich will das Zeug auf keinen Fall herunterspielen. Allerdings macht sich bei mir das Gefühl breit, einige denken in Korea würden Menschen auf Tische geschnallt, Psychopharmaka mit 'nem Trichter zwangseingeflösst und anschließend als Zombies auf die Straße entlassen. Bleibt mal entspannt :)
 
@Schalkmund: Genau, Du bist kein koreanischer Zocker. Ich denke, das es in der koreanischen Gesellschaft ein weit größeres Problem darstellt als bei uns. Wenn es (beliebige "Kopf- bzw. Einstellungsssache hier einfügen) zur Zwangsneurose wird, hilft das bloße vornehmen von "ab heute Spiel ich nicht mehr" nicht mehr aus.
 
ja genau bekämpfen wir Computer sucht mit medizis (drogen wollten sie woll nicht benutzen )
 
Seltsame Ideen haben die da, leider steht auch nicht im Original-Artikel wie lange das getestet wurde. In den erste Tagen kann das Zeug alles mögliche auslösen. Manche sind einfach n paar Tage nur platt, ich für meinen Teil war erst mal 3 Tage am lachen ;) Da müsste schon wirkliche ne Langzeitstudie mit vielen Probanten her. An sich is das glaub einfach n Problem der koreanischen Gesellschaft. Hätte auch jedes andere Spiel sein können auf dass die Leute sich gestürzt hätten. Oder von mir aus Fußball bis zur Ohnmacht. Wenn schon mit Antidepressiva um sich werfen dann gleih ne Therapie weil imho is die Starcraft-Sucht nur was eben rauskommt, aber die Gründe dafür liegen wohl freilich wo anders.
 
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