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Vorschau - Homefront: Gamescom-Vorschau zum Shooter - US-Game mit zu viel Pathos

AndreasSzedlak

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,768776
 
wirklich sry aber was ist ein "Pathos" ?

ansonsten super!! ich freu mich schon auf das game!
ich hoffe nur das das spiel nicht zu sehr call of duty in sich hat ;)
 
wow da hat der Redakteur (who the fuck is andy777?) mal einen Duden in der Hand und haut "Pathos" gleich mehrfach raus nur um klever dazustehen? was soll der mist? noch nie gelernt, dass man sich nicht so oft wiederholt und auch mal andere Worte nutzen kann um Sachen zu umschreiben? und seit wann sind gefühle und eindrücke in einem spiel was schlechtes? ich kann mich nicht erinnern das Independence Day hier zu lande schlecht angekommen ist...und das hatte auch ganz viel "pathos"...
 
wow da hat der Redakteur mal einen Duden in der Hand und haut "Pathos" gleich mehrfach raus nur um klever dazustehen? was soll der mist? noch nie gelernt, dass man sich nicht so oft wiederholt und auch mal andere Worte nutzen kann um Sachen zu umschreiben? und seit wann sind gefühle und eindrücke in einem spiel was schlechtes? ich kann mich nicht erinnern das Independence Day hier zu lande schlecht angekommen ist...und das strotze ja damals nur so von "pathos"...
Im Fließtext kommt das Wort ganze zwei Mal vor, was vollkommen in Ordnung ist. Und bitte zügle deine Zunge in Zukunft etwas. Sätze wie den ersten lesen wir nicht so gerne. Das kann man auch anders formulieren.

Grüße,
Sebastian
 
wow da hat der Redakteur mal einen Duden in der Hand und haut "Pathos" gleich mehrfach raus nur um klever dazustehen? was soll der mist? noch nie gelernt, dass man sich nicht so oft wiederholt und auch mal andere Worte nutzen kann um Sachen zu umschreiben? und seit wann sind gefühle und eindrücke in einem spiel was schlechtes? ich kann mich nicht erinnern das Independence Day hier zu lande schlecht angekommen ist...und das hatte auch ganz viel "pathos"...
Das stimmt schon das ID nicht wirklich schlecht angekommen ist, aber er hat eine Menge Kritik für seinen Pathos geerntet ;)

@Topic: Das Spiel wird nunmal in Amerika gemacht und da kommt sowas halt an *schulterzuck* Ich würde es einfach nur belächeln und hoffen das es die Atmosphäre nicht stört =)
 
ist man denn gleich schuldig, wenn man sein vaterland liebt ?
wenn dem so ist, dann bin ich schuldig !
 
@Farragut

Vielleicht ist es einfach nur die Masse an Selbstbeweihräucherung, die langsam übel aufstößt. Böse Russen erobern die USA, böse Aliens erobern die USA und böse Nordkoreaner erobern die USA. Wenn die Amis nicht die Amis wären, könnte man das als ganz normale Unterhaltung bezeichnen. Jedoch spiegeln die Unterhaltungsmedien ein wenig auch die Gedanken und Gefühle der Konsumenten wieder, immerhin sollen die das auch kaufen. Und wenn sich die Amis wirklich für so angreifbar halten, dann... naja, soll jetzt keine Ami-Diskussion werden.

Jedenfalls fällt es einfach auf, dass immer mehr solcher Spiele auf den Markt kommen und Homefront setzt durch eine angeblich gute Inszenierung noch eins drauf.
 
wow da hat der Redakteur mal einen Duden in der Hand und haut "Pathos" gleich mehrfach raus nur um klever dazustehen? was soll der mist? noch nie gelernt, dass man sich nicht so oft wiederholt und auch mal andere Worte nutzen kann um Sachen zu umschreiben? und seit wann sind gefühle und eindrücke in einem spiel was schlechtes? ich kann mich nicht erinnern das Independence Day hier zu lande schlecht angekommen ist...und das strotze ja damals nur so von "pathos"...
Im Fließtext kommt das Wort ganze zwei Mal vor, was vollkommen in Ordnung ist. Und bitte zügle deine Zunge in Zukunft etwas. Sätze wie den ersten lesen wir nicht so gerne. Das kann man auch anders formulieren.

Grüße,
Sebastian
"wow da hat der Redakteur mal einen Duden in der Hand und haut "Pathos" gleich mehrfach raus nur um klever dazustehen?" das ist mittlerweile eine beleidigung? wow alles klar

das problem am artikel ist das pathos nie erklärt wird, sondern einfach nur als platzhalter dient etwas zu umschreiben, wofür der verfasser scheinbar keine worte gefunden hat. wieso schreibt er nicht das eine patriotische stimmung herscht. oder wie auch immer seine wirklichen gefühle beim spielen waren? ich glaube nicht das er sich gedacht hat "wow das ist ganz schön viel pathos, aber die grafik sieht top aus" oder?

und dann die ganzen mini sätze die er verwendet hat, dafür gabs bei uns früher in der schule abzüge, aber ja pathos wird nur 2 mal verwendet, dass ist natürlich wichtiger, als argument...

PS: ich habe auch nichts gegen patriotismus und wenn die spiele nunmal in den staaten hergestellt werden, dann können die doch erzählen was sie wollen. muss man sie dafür wirklich kritisieren? wenn es nunmal so gewollt ist, dann ist es eben so. ob sich nun daran jemand anstösst kann jeder für sich selber entscheiden.
 
Im Übrigen finde ich diese Szenario nun wirklich ultra unrealistisch. Die USA können vom westen her kaum erobert werden aufgrund der geographischen Gegebenheiten.

Erst muss man sich in breiter Linie durch ein Gebirge durchkämpfen und dann muss man weites Wüstengebiet überqueren... China wäre vielleicht dazu in der Lage aufgrund der Masse an Soldaten und Material... hätte trotzdem ein zweites Afghanistan in den Rocky-Mountains. Aber Nordkorea... hehehe... da kann man ja gleich Luxemburg, Andorra oder Lichtenstein als Übergegner nehmen.

Und überhaupt... was will man denn bei den Amis überhaupt... die haben doch schon selber kaum was und müssen es sich in der ganzen Welt "befreien".
 
@Farragut

Seh ich genauso! Und aufgrunddessen ist der Artiekl nicht gerade das Wahre, muss man mal sagen, wie sich das liest.. Außerdem ist es logisch das das Spiel patriotismus vermitteln muss, da es wegen der Story nunmal so ist...
 
Zum Spiel:
Denke ohne das/den durchgehenden Pathos würde das Spiel ja nicht funktionieren. Würde man das aus dem Spiel lassen dann könnte man Elemente wie Zusammehalt zwischen den Bürgern/Soldaten nicht nachvollziehen. Jeder würde wohl nur für sich selbst kämpfen... Werde mir das Spiel näher unter die Lupe nehmen. Solange es keine Szenen gibt wie jemand die Amerikanische Flagge das letzte mal am Fahnenmast hochzieht, während er immer wieder von feindlichen Kugeln getroffen wird.. sollte das Spiel doch einiges hergeben. Und mann darf nicht vergessen wie groß der Spielemarkt in den USA ist ;) Ich vergleich solche Filme/Spiele immer gerne mit diesen blöden Deutschland-Fähnchen zur WM.

Zum Text:
Das erste was mir ins Auge gestochen ist, ist "Pathos". Sollte ein Redakteur nicht allgemeinverständlich schreiben? Musste das Wort googeln da mir dieses noch nie über den Text gelaufen ist. Man könnte doch einfach den Text nachbessern und gut ist. Und wie Sebastian selbst schrieb "Das kann man auch anders formulieren." ;D
 
Was hängt ihr euch eigentlich so am Wort "Pathos" auf?
Konstruktive Kritik wie von Itchy kann ich ja verstehen, aber Kommentare wie "wow da hat der Redakteur mal einen Duden in der Hand und haut "Pathos" gleich mehrfach raus nur um klever dazustehen" von Farragut sind einfach unangemessen. Auch wenn es keine direkte Beleidigung darstellt, es ist einfach unhöflich. Aber sowas hat man vermutlich "damals in der Schule" (ist bestimmt schon eeewig her, Farra) nicht gelernt...

Auch ein Redakteur kann seinen Eindruck nur bedingt objektiv beschreiben. Und wenn es ihm zuviel Pathos war, war das halt sein Eindruck - und wegen der Eindrücke der Redakteure seid ihr doch auf den Seiten der Gamescom-Artikel unterwegs. Ich kanns auf jeden Fall verstehen, bei zuviel Pathos (schon mal den Film 2012 gesehen?) wird mir übel.
 
Was hängt ihr euch eigentlich so am Wort "Pathos" auf?
Konstruktive Kritik wie von Itchy kann ich ja verstehen, aber Kommentare wie "wow da hat der Redakteur mal einen Duden in der Hand und haut "Pathos" gleich mehrfach raus nur um klever dazustehen" von Farragut sind einfach unangemessen. Auch wenn es keine direkte Beleidigung darstellt, es ist einfach unhöflich. Aber sowas hat man vermutlich "damals in der Schule" (ist bestimmt schon eeewig her, Farra) nicht gelernt...

Auch ein Redakteur kann seinen Eindruck nur bedingt objektiv beschreiben. Und wenn es ihm zuviel Pathos war, war das halt sein Eindruck - und wegen der Eindrücke der Redakteure seid ihr doch auf den Seiten der Gamescom-Artikel unterwegs. Ich kanns auf jeden Fall verstehen, bei zuviel Pathos (schon mal den Film 2012 gesehen?) wird mir übel.
alles klar du hast absolut alles richtig verstanden und deiner argumentation kann man absolut gar nichts mehr entgegensetzen...

ne mal ehrlich, du hast scheinbar komplett vorbei gelesen. es geht hier nicht darum ob nun pathos drin ist oder nicht, sondern vielmehr darum das ein redakteur besser in der lage sein sollte, solche gefühle und eindrücke wiederzuegeben als durch ein fremdwort ohne jegliche aussage kraft. weil selbst pathos kann man anders interpretieren als der verfasser es gemeint haben könnte.

weil selbst der duden sagt:
Pathos
Eindringlichkeit, Erhabenheit, Feierlichkeit, Festlichkeit, Gefühl,
Getragenheit, Nachdruck, Pathetik, Theatralik, Überschwang, Würde;
(geh.): Inbrunst, Weihe

oder

das; - [griech. páthos = Schmerz; Leiden; Leidenschaft, zu: páschein = erfahren, (er)leiden] (bildungsspr., oft abwertend)

und auf die stückelsätze bist du gar nicht eingegangen (hast du die diskussion überhaupt richtig gelesen?), einfach mal ja und amen zu allem sagen und sich der allgemeinen meinung anschliessen was? naja jedem das seine...

PS: wieso ist es eigentlich unhöflich sich über die qualität eines artikels zu beschweren? nur weil man hier nichts zahlt und alles kostenlos bekommt? ist kritik überhaupt nicht erwünscht in deiner welt?
 
Sätze wie den ersten lest Ihr nicht so gerne ("Sätze wie den ersten lesen wir nicht so gerne.")? Dazu möchte ich mich mal äußern:

"Homefront spielt im Jahr 2025." - der erste Satz in dem Artikel. Solche Sätze lese ich nicht gerne. Warum? Ganz einfach: Dieser Satz ist sachlich falsch. Der verantwortliche Redakteur hat nicht zugehört oder sehr nachlässig recherchiert. Homefront spielt im Jahr 2027. Quelle: http://www.facebook.com/homefr... . Der Info-Kasten in der linken Spalte enthält nun wirklich nicht viel Text, den sollte man ruhig mal lesen können. Dieselbe Information findet ein recherchierender Redakteur auf dem Presse-Server von THQ, in den offiziellen Fact-Sheets und in etlichen anderen Pre-Views. Wenn bereits der erste Satz sachlich falsch ist, finde ich das extrem schwach.

Zu der Reportage selbst: Der Redakteur schildert seine subjektiven Eindrücke. An denen ist nicht zu rütteln. Seine Aufgabe als Journalist ist es aber - entsprechend der Wahrheits- und Sorgfaltspflicht eines jeden Journalisten - diese Eindrücke für JEDEN Leser und JEDE LESERIN verständlich zu schildern. So erniedrigend das klingen mag, aber eines muss man sich als Journalist immer wieder sagen: "meine Leserschaft ist dumm". NICHT, weil sie wirklich dumm ist, sondern weil man selbst dann genauestens darauf achtet, jedes kleinste Detail entsprechend umfangreich zu schildern, sodass sich der Leser einen entsprechenden Eindruck verschaffen kann. Wir als Leserinnen und Leser haben die Präsentation nicht miterlebt, wir wissen nicht, was der Redakteur unter "Pathos" versteht. Er weiß es selbstverständlich. Aber es ist seine PFLICHT als Journalist so zu schreiben, dass jeder seine Eindrücke nachvollziehen kann. Das geschieht hier einfach nicht, sehr, sehr bitter.
 
langsam reichts mir mit dem ganzen phatos gelaber !!! schon Bei MW2 ... ich mein hätten die spiele in ägypten gespielt hätte niemand von phatos gelabert .. denkt dran is nur n game ...


pz out!!!
 
Vielleicht ist es einfach nur die Masse an Selbstbeweihräucherung, die langsam übel aufstößt. Böse Russen erobern die USA, böse Aliens erobern die USA und böse Nordkoreaner erobern die USA. Wenn die Amis nicht die Amis wären, könnte man das als ganz normale Unterhaltung bezeichnen. Jedoch spiegeln die Unterhaltungsmedien ein wenig auch die Gedanken und Gefühle der Konsumenten wieder, immerhin sollen die das auch kaufen. Und wenn sich die Amis wirklich für so angreifbar halten, dann... naja, soll jetzt keine Ami-Diskussion werden.

Jedenfalls fällt es einfach auf, dass immer mehr solcher Spiele auf den Markt kommen und Homefront setzt durch eine angeblich gute Inszenierung noch eins drauf.
Dass oft Amerika für solche Szenarien genommen werden hat einen einfachen Hintergrund:
Das Zeilpublikum, bzw der Erkennnungsgrad
Ich glaub, es war Roland Emmerich, der sowas in der Richtung gesagt hat.

Würde man zum Beispiel bei "Independence Day" ein anderes Regierungsgebäude als das Weisse Haus von den Aliens zerstören lassen, wäre die emotionale Wirkung weltweit nie so gross.
Ich tippe mal darauf, dass die Mehrheit der Spieler mehr über Amerika "wissen" als über Indien oder dem Kongo.
Ginge es bei einem Spiel um solche Konflikte, würde sich wohl kaum einer für den Titel interessieren.
 
Ja ich kenne zwar die Homefront Präsentation nicht, aber mir stößt dieses Pathos Thema" auch langsam sauer auf.
Imemr heißt es ... Ja die Amis sind die Guten, die retten immer die Welt ... immer nur Amerika...bla bla bla...

Ich geh oft genug in die Sneak Preview wo man nicht weiß welcher Film kommt - und kommt dann mal ein deutscher Film, geht die Häft sofort raus, oder ein französischer (okay, die sind auch meißtens ziemlich shclecht, wenns kei nHorror ist ^^) oder ein spanischer, oder ein italienischer Film.

Kommt aber GI Joe (hieß der so? ^^) in der Sneak bleiben alle sitzen und sagen am Ende "Man war der Geil ey!" Und der war mal auch voller Pathos.

Es ist wirklich so...
Die Zielgruppe machts ^^

Das kann man doch schon an GTA sehen.
GTA in Berlin?
Sorry aber ich kann mir keine langweiligere Location vorstellen, als Berlin.
Aber das gehört hier nun nicht hin ^^
 
Ja ich kenne zwar die Homefront Präsentation nicht, aber mir stößt dieses Pathos Thema" auch langsam sauer auf.
Imemr heißt es ... Ja die Amis sind die Guten, die retten immer die Welt ... immer nur Amerika...bla bla bla...

Ich geh oft genug in die Sneak Preview wo man nicht weiß welcher Film kommt - und kommt dann mal ein deutscher Film, geht die Häft sofort raus, oder ein französischer (okay, die sind auch meißtens ziemlich shclecht, wenns kei nHorror ist ^^) oder ein spanischer, oder ein italienischer Film.

Kommt aber GI Joe (hieß der so? ^^) in der Sneak bleiben alle sitzen und sagen am Ende "Man war der Geil ey!" Und der war mal auch voller Pathos.

Es ist wirklich so...
Die Zielgruppe machts ^^

Das kann man doch schon an GTA sehen.
GTA in Berlin?
Sorry aber ich kann mir keine langweiligere Location vorstellen, als Berlin.
Aber das gehört hier nun nicht hin ^^
du vergleichst hier aber auch low budget gegen high budget, käfer gegen porsche. klar gibt es sicherlich auch gute nicht amerikanische filme, keine frage. aber du darfst nicht vergessen wieso wir ins kino gehen oder spiele zocken, um unterhalten zu werden und da sind große produktionen mit viel wow effekten und und blitzenden lichtern nunmal meilen weit anderen vertretern voraus. ich kann das gemecker manchmal nicht verstehen, ich geh doch nicht zu transformers, oder 2012 um eine gute story zu bekommen und intellektuel gefordert zu werden, genauso zock ich kein COD:MW um zum nachdenken gebracht zu werden. man sollte wissen was man sich anschaut oder was man spielt
 
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