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News - US-Militär: "Diee Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

ThomasMuehlebach

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News - US-Militär: "Diee Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,768657
 
AW: News - US-Militär: "Diee Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

sie haben vollkommen recht. würde die taliban seite jedenfalls den konflikt richtig und vollständig beleuchten, wäre es noch verschmerzbar und auch sehr bildend (!) und interessant. aber letztendlich ist mir das im multiplayer egal, ob ich taliban oder rusen oder amerikaner oder marsmenschen spiele, weil es mir nur ums spiel geht. singleplayermäßig müsste einfach ein spiel mal einen konflikt mit allen pros und contras abbilden, jedoch wird das medal of honor ebenso wie call of duty nie tun.

mal zum nachdenken: bei 2. weltkriegs shootern kann man auch die deutschen spielen...
 
AW: News - US-Militär: "Die Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

genauso wie Amerika und viele anderen Staaten, Medien und Einrichtungen sich am Krieg bereichern <.<
Krieg war schon immer auch ein wirtschaftlicher Faktor - jetz ist es plötzlich ein schock?

und "People freaking out about the inclusion of the Taliban as playable characters in the multiplayer mode of the new game is ridiculous" - allen, die ich bisher gesehen hab wars reichlich egal obs Tali sind oder sonst wer
 
AW: News - US-Militär: "Die Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

bessere Werbung kann sich Ea eigentlich nicht wünschen!
Versteh die aufregung sowieso nicht ob man nun die bezeichnung Taliban nutzt oder nicht (wie in MW) ist doch schnuppe...
Russen regen sich ja auch nicht auf das se zum w0394823gsten mal als Terroristisches Feindbild herhalten müssen *auf America’s Army schau*
 
AW: News - US-Militär: "Die Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

USA ist der größte Waffenexporteur der Welt ... Dann müssten die Soldaten auch aus der US-Army austreten, denn sie kämpfen/verteidigen für ein Land welches sich am Krieg bereichert wie kein anderer. PS: Deutschland ist wohl auf Platz 3 mit 11% aller auf der Welt gehandelten Waffen.
 
AW: News - US-Militär: "Die Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

Seltsame überschrift.... ich mein das US - Militär bereichert sich ja auch am Krieg.... was finden die den so schlimm daran wenns jemand anders auch tut?
 
AW: News - US-Militär:

um auch mal was hämische dazu zu schreiben:
Ich glaube die sind doch nur sauer weil die nicht beteiligt sind ;)

Wobei ich ja immer noch auf die Massenvernichtungswaffen warte die man uns zu beginn der Irakinvasion versprochen hat
 
AW: News - US-Militär: "Die Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

Ich finds eine ziemlich doofe Ausrede zu sagen: Andere machen das auch. Wenn jemand anderes etwas falsches gibt das mir nicht das Recht das auch zu tun. Ich finde es auch sehr fragwürdig etwas wie Krieg nachzuspielen das täglich viele Tote produziert.
 
AW: News - US-Militär: "Die Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

das machen doch soviele. American Army zieht halt dadurch rekruten und andere verdienen ihr geld damit einen krieg spielen zu lassen.
 
AW: News - US-Militär: "Die Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

@DarkVoice: Ich weiss dass das viele machen. Richtig finde ich es aber trotzdem nicht.
 
AW: News - US-Militär:

Ich finds eine ziemlich doofe Ausrede zu sagen: Andere machen das auch. Wenn jemand anderes etwas falsches gibt das mir nicht das Recht das auch zu tun. Ich finde es auch sehr fragwürdig etwas wie Krieg nachzuspielen das täglich viele Tote produziert.
naja
dadurch das die anderen Kriege entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft liegen wird das aber auch nicht wirklich besser
 
AW: News - US-Militär: "Die Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

Es sterben jeden Tag ne ganze Menge mehr Leute im Strassenverkehr. Darum gleich Rennspiele verbieten, auf die Idee ist auch noch keiner gekommen.
Aber ich find schon man sollte bei Kriegsspielen eine Warnung beim Starten bringen -Please don't try this at home
Dann wären auch die Amis beruigter. Dann noch ein Sprüchlein ala "ist doch alles nur Spiel, Spass und wenns Dir nicht gefällt lass es" und alle sind zufrieden.
He11banan
 
AW: News - US-Militär: "Die Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

Das Problem mit Actionspielen und vor allem Kriegsspielen ist ja generell, dass man sich durch etwas unterhalten lässt, was in der Realität außerordentlich grausam ist. Prinzipiell betrachtet, ist so eine Unterhaltung pervers. Meistens merken wir das gar nicht, weil durch einen hohen Grad an Fiktion und Abstraktion (Krieg im Weltraum, Krieg im Fantasy-Königreich) davon abgelenkt wird, dass man sich im Endeffekt am Akt des Krieges erheitert. Das ändert sich natürlich, wenn die jeweiligen Medien, bzw. das dargestellte, näher an die Realität rückt und sich am Ende plötzlich mit ihr deckt. Dann ist natürlich der Aufschrei groß. Aber sind denn Titel wie Warhammer oder Company of Heroes so viel harmloser, weil sie halt irgendwie nicht so real sind? Ist es weniger verwerflich, sich durch fiktive Kriege zu unterhalten? Ich frage mich manchmal schon, warum wir eigentlich alle immer so geil auf Kriegsunterhaltung sind. Ist das unsere Kultur? Die Natur des Menschen? Jedenfalls schadet es glaube ich nicht, sich diese Fragen immer mal im Hinterkopf zu behalten, dann darf man unter Umständen auch mit gutem Gewissen ne Runde Starcraft spielen :)
 
AW: News - US-Militär: "Die Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

US-Militär: "Die Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

zu diesem thema sollte ami allgemein einfach nur das maul halten...
 
AW: News - US-Militär:

Ich finds eine ziemlich doofe Ausrede zu sagen: Andere machen das auch. Wenn jemand anderes etwas falsches gibt das mir nicht das Recht das auch zu tun. Ich finde es auch sehr fragwürdig etwas wie Krieg nachzuspielen das täglich viele Tote produziert.
Man kann mit virtueller Gewalt das bedürfnis im Menschen nach den primitiven Trieben (was JEDER hat) stillen - wie genau das Phänomen heißt hab ich vergessen...jedenfalls bin ich froh darüber das sie es virtuelle befriedigen. Die Zahl der Amokläufe und Randalen nahm tendenziell ab nach der Erfindung der ego-shooter (das beides in letzter Zeit wieder hochgeht liegt an der steigernden Unzufriedenheit der Gesellschaftsstrukur und der Aufmerksamkeit der ganzen Medien) . Wenn man jetz Krieg nachspielt - okay, es ist rational gesehen derb - aber extreme Situationen erfordern extreme Mittel. Was nicht heißen soll der Zweck heiligt die Mittel ;)

Ich könnte gut ohne leben, aber solang niemand zu schaden kommt oder ich damit nicht das Militär untrestütz gut, warum nicht? Nur der insgesamte fakt, das Menschen auf Menschen schießen und es bejubeln ist erschrekend - aber wir sind nunmal Triebgesteuerte Tiere mit nem pseudo freien Willen^^

Spiele töten nicht. Amokläufer auch nicht. Es ist das Ebenbild von dem was die Gesellschaft heutzutage mit nem "anderstdenkenden" macht - aber das will die Masse ja nicht hören ;)

btt: beste PR die sie bekommen hätten
 
AW: News - US-Militär: "Die Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

Wenn wir von Bereichern am Krieg anfangen, frage ich mich warum er nicht eher mal auf die Waffenhersteller eingeht? Die nennt er nicht, wahrscheinlich weil die natürlich auch überhaupt nicht profitieren....
 
AW: News - US-Militär: "Die Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

Also ehm ja das kommt erst mal von den richtigen.... ein Staat führt ja aus just for fun Kriege und gar nicht, um dadurch irgend etwas zu erlangen. Das jetzt plötzlich der Aufschrei kommt liegt nur daran, weil erstens der Krieg noch am Laufen ist und zweitens man die Taliban spielen kann.

Warum wir uns von Kriegen unterhalten lassen ist eine interessante Frage. Aber als Kinder haben wir doch auch praktisch Kriege/ nachgespielt, z.B
RitterspieleAuch hat wohl jeder als Kind mal Sherrif und Indianer oder so gespielt...

Zusätzlich finden wir Menschen wohl einfach Gewalt auf irgend eine Art faszinierend.
Wobei in Literatur auch von Gewalt erzählt wird und auch in Filmen.

Wir(Menschen) finden sie irgendwie interessant. Aber eigentlich ist ja nicht die Gewalt, der Punkt weshalb wir uns ein Spiel kaufen bzh. spielen sondern das Setting und das gesamte Paket.

Ein Punkt ist vl. auch wir möchten vl. Dinge spielen die wir so nicht wirklich erleben, weil e sind er Wirklichkeit nicht geht bzh. nicht gut wäre?
Aber ich mag dieses Thema irgendwie nicht... es verdirbt einem dem Spaß an dem Spiel, welches nur ein Spiel ist, in dem niemand zu Schaden kommt.
Man muss mal einen Psychologen fragen, warum weshalb, der kann es einem beantworten.
 
AW: News - US-Militär: "Die Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

Achja ich habe auch den Aspekt des Wettbewerbs vergessen :-D
 
AW: News - US-Militär: "Die Macher von Medal of Honor und Call of Duty bereichern sich am Krieg"

Warum regt man sich beim US-Militär so sehr darüber auf, dass man im Multiplayer auch die Taliban spielen kann? Das Anti-Terror-Einheit vs. Terroristen Prinzip ist ja nun wirklich nichts neues und liegt u.a. auch Counter Strike zugrunde.
Etwas polemisierend gesagt: Was für 2 Parteien sollen denn sonst gegeneinander kämpfen im Multiplayer eines Spieles das auf dem Afghanistan Krieg basiert? Die Entwickler können ja eine spezielle US Version auf den Markt bringen, in der US-Soldaten gegen US-Soldaten kämpfen (Friendly fire Modus)...
Nochmal im Ernst: Seit wieviel Jahren spielt die gaming community im Multiplayer wahlweise auf Seiten der Allierten oder der Nazis? Auch wenn die Taliban ein wiederlicher Sauhaufen sind, das Ausmaß der Nazi-Verbrechen haben sie noch nicht erreicht (auch wenn sie sich größte Mühe geben)...
Was insgesamt Kriegsspiele angeht & aktuelle Settings bin ich schon immer hin und hergerissen gewesen. Das spar ich mir aber erstmal für nen anderen post auf ;)
Nur noch eine kleine Anmerkung: Rennspiele + Verkehrsunfälle & Kriegsspiele + echte Kriegsopfer, der Vergleich hinkt an allen Ecken und Enden. Verkehrsunfälle geschehen in der Regel unabsichtlich oder fahrlässig, im Krieg ist das ganze eine sehr bewusste angelegenheit.
 
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