News - King Arthur: Ubisoft bringt den Total War-Klon 2010 nach Deutschland

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Sehr schön ich freue mich, Total War und King Arthur was will man mehr. Es muss nur noch ohne Bugs sein und es ist perfekt

jau schaut garnich mal schlecht aus

Das ganze erinnert mich irgendwie an Mark of Chaos. Hat Potential, aber Hauptsache man versucht sich nicht allzusehr an Total War zu orientieren, da wird man so oder sie nicht rankommen.

Also wenn ich das so lese, werden bei mir Träume war. Ich spiele eigentlich nur Rollenspiele oder Strategiespiele, ein Genremix kommt mir da sehr gelegen. Dann gilt ja nur noch abzuwarten, wie es umgesetzt wird. Und zu Total War: tolle Grafik, schlechte KI, teilw. unlogisch und mit der Zeit einfach nur langweilig und enttäuschend. Schade ums Geld! Bitte nicht so viel abgucken!

AW:

sluggard30 schrieb:

Also wenn ich das so lese, werden bei mir Träume war. Ich spiele eigentlich nur Rollenspiele oder Strategiespiele, ein Genremix kommt mir da sehr gelegen. Dann gilt ja nur noch abzuwarten, wie es umgesetzt wird. Und zu Total War: tolle Grafik, schlechte KI, teilw. unlogisch und mit der Zeit einfach nur langweilig und enttäuschend. Schade ums Geld! Bitte nicht so viel abgucken!

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Dann solltest du mal die Spellforce-Reihe spielen falls dus noch nicht getan hast .

AW:

Hi,

ich habe das Spiel mittlerweile zum zweiten Mal durchgespielt und kann nur sagen, dass es das Beste ist, was mir seit langer Zeit in Sachen Strategie/Taktik-Kombo unter die Finger gekommen ist. Falls sich jemand wundert, warum ich das Spiel schon spielen konnte: Im nicht-deutschsprachigen Raum ist das Spiel seit November zu kriegen. Ich schreibe vielleicht einen Lesertest, wenn das Spiel im Februar auch in Deutschland zu kriegen ist. Nur soviel jedoch: Die Headline hier in den News, wo von einem "TW Klon" gesprochen wird ist bestenfalls sehr unglücklich gewählt. Im offiziellen Forum von King Arthur gibt es genügend TW-Veteranen, die sich darüber beschweren, wie schwer King Arthur sein soll und das vor allem die Bogenschützen zu stark seien. Da kann ich nur sagen: King Arthur ist kein Total War und wer glaubt, er könne seine Taktiken aus TW bei King Arthur eins zu eins anwenden, der wird das auch deutlich zu spüren bekommen. In KA spielen die Ritter die Hauptrolle - und bei denen kommt der (Fantasy-)Rollenspielaspekt zum Tragen. Das heißt: Spezialfähigkeiten, Zauber, Artefakte. Dazu gibt es natürlich noch einen ganzen Reigen an weiteren taktischen Aspekten, die man beachten muss: Das Wetter (Sonnenschein/Nebel/Sturm) hat Auswirkungen auf die Sichtweite sowie die Schussweite von Einheiten, im Sumpf läuft es sich viel schlechter und schwer gepanzerte Einheiten haben dort (oder im Wald) einen Nachteil gegenüber leicht gerüsteten Einheiten, Tageslicht oder Nacht ist extrem wichtig (und gerade magische Wesen zaubern gerne mal eben die Sonne weg und überfallen dann die armenen menschlichen Einheiten aus dem Hinterhalt), man kann den Wald nutzen um Einheiten auf der Schlachfeldkarte zu verstecken oder sich durch den Wald anzuschleichen, und und und.

Neben den Echtzeitschlachten läuft das Spiel in einem rundenbasierten Strategie/Aufbau-Modus mit Forschung, Wirtschaftssimulation, Abenteuerquesten usw. usw.

Ich setze mich jetz ran und spiele es zum dritten Mal durch.