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News - Über 1 Million Datensätze von SchülerVZ gestohlen

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News - Über 1 Million Datensätze von SchülerVZ gestohlen

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,697566
 
Was heisst den hier gestohlen..... die wurden einfach nur mit nem skript ausgelesen und die sogenannten "Daten" sind Profil-Informationen auf die jeder benutzter zugriff hat der angemeldet ist. Die einzige Sicherheitslücke hier sehe ich darin das SchülerVZ nicht den traffic begrenzt den ein einzelner user enstehen lassen kann...
Eine million Datensätze, also müssen es mindestens eine millionen anfragen an den Server gewesen sein, alle wahrscheinlich von der selben ip....
 
AW:

Auch wenn Datendiebstahl ein ernstzunehmendes Problem ist,denke ich, dass dieser Fall nicht wirklich so shclimm ist,wie er überall dargestellt wird.
Ich kann mir wirklich niemanden vorstellen,der einen wirklichen Nutzen aus den Daten ziehen könnte udn denke deshalb,dass es dem Täter eher um den Spaß beim "Datendiebstahl" ging.

Aber vielleicht hilft dieser Fall ja ein wenig die Nutzer solcher Plattformen für das Thema zu sensibilieren.
 
AW:

tja ganz ehrlich das wird man mit der zeit immer öfter lesen dürfen!
und wenn jeder trottel sein ganzes Persönliches zeug im internet verteilt dann ist er fakto selbstschuld!
auch wenn die seite scheinbar sicher ist aber es gibt keine sicherheit im internet auf so plattformen erstrecht ned
 
AW:

Lol! Klar doch. Der hat sicherlich 1 Million mal jede einzelne Zeile sowie Profil Bild aus den Profilen kopiert.
Wer wäre schon so dämlich? xD
 
AW:

Lol! Klar doch. Der hat sicherlich 1 Million mal jede einzelne Zeile sowie Profil Bild aus den Profilen kopiert.
Wer wäre schon so dämlich? xD
Eh, wo lebst Du denn.
Mit solch einem Datensatz macht das keiner mehr "von Hand".
Du weißt wohl nich was die Daten auf dem Markt so Wert sind?
Das wird als Paket verscherbelt und die Firmen o.ä. können damit schon einiges anfangen.

Lustig.Hat zwar mit den Thema nur bedingt was zu tun aber ich war vor paar Tagen auf der NSA Seite. (National Security Agency).Beim letzten Adaware Scan hatte ich dann prompt ne Spyware von denen drauf.
Geil. :finger:
 
AW:

Sind eigentlich StudiVZ und MeinVZ auch betroffen oder nur SchülerVZ? :confused: Immerhin sind die ja vom gleichen Anbieter. Aber um ehrlich zu sein, ist mir das Wayne, ob die meine Daten haben oder nicht.

Ich veröffentliche sowieso auf solchen Seiten nur Sachen, die ich bereitwillig der Öffentlichkeit preisgeben möchte. Andere Sachen, bleiben auch privat und werden gar nicht erst auf solchen Seiten hochgeladen. Verstehe die ganzen Leuts net, die sich über so nen Scheiß aufregen können. Ich mein, wer kein Bock hat, seine Daten geklaut zu bekommen, sollte sich erst gar nicht auf solchen Seiten registrieren.

Bei mir sehen die sowieso nur ein Foto von einem verdammt gut aussehenden Typen und ein paar unwichtigen Gruppen, dennen er beigetreten ist. :finger:
 
AW:

Zitat: "Bei mir sehen die sowieso nur ein Foto von einem verdammt gut aussehenden Typen und ein paar unwichtigen Gruppen, dennen er beigetreten ist."

Clever, nicht das eigene Foto zu nehmen! ;)
 
AW:

Tja, StasiVZ, ich sags immer wieder :-D
Da ist irgendwo schon was dran.

Man muss sich mal vor Augen führen, dass Geheimdienste vor dem Internetzeitalter Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt haben, um an personalisierte Daten wie Hobbys, politische Ausrichtung, soziales Verhalten oder sexuelle Vorlieben zu kommen. Und was ist heute? Viele stellen Daten absolut unbedacht in das Netz. Vertrauen blind darauf, dass ihre Angaben und Fotos sicher sind und dass die veröffentlichten Informationen kaum für Dritte von großer Relevanz wären. Eigentlich ist das ein richtig blauäugiges Verhalten, welches man in das öffentliche Interesse rücken muss. Quasi Daten- und Selbstschutz im Internet als Unterrichtsfach oder Seminar. Das gibt es sicherlich schon vereinzelt, aber wenn man sieht, was Leute dennoch teilweise für Daten freiwillig und zugänglich reinstellen, dann bleibt natürlich die Frage, ob von der Aufklärung auch was hängengeblieben ist.

Kampf gegen die Windmühlen. Meine ehemaligen IT-Kollegen, die es eigentlich besser wissen müssten, benehmen sich genauso so naiv. Na ja, ich will nicht mit dem erhobenen Zeigefinger den Moralapostel spielen. Es muss jeder selbst entscheiden, wie weit er das Internet als vertrauenswürdige Basis anerkennt.

Regards, eX!
 
AW:

Ich denke viele machen sich einfach zu wenig Gedanken, was mal später kommen könnte. So wie Jugendliche/junge Menschen nunmal in der Regel sind.
Die wachsen (im Gegensatz zu uns) mit diesem Social-Networking auf und für die ist das so selbstverständlich da Sachen hochzuladen. Da wird sich eben erst Gedanken gemacht, wenn die eigenen Uploads bitter zurückschlagen.^^

Von mir gibt es, soweit ich weiß, übrigens nicht ein einziges Foto im Netz. :-D
 
AW:

Aufgrund der neusten Ereignise, wärme ich das mal wieder auf.
Besonders interessant finde ich die Passage " Er habe auch Daten von den nahezu funktionsgleichen Portalen StudiVZ und MeinVZ gesammelt, diese jedoch noch nicht veröffentlicht." und die Sache mit GetACoder.com .

Quelle: http://www.heise.de/security/m...

Die Umstände der Veröffentlichung von massenweise Nutzerdaten des sozialen Netzwerkes SchülerVZ werfen eine Reihe von Fragen auf. So sind offenbar mehr Daten im Umlauf als der Datensatz, der dem Blog Netzpolitik.org
zugespielt wurde. Derzeit gibt es Hinweise auf mindestens einen
weiteren Satz mit Daten des Community-Anbieters VZnet Netzwerke. Die
Polizei hat mittlerweile einen Tatverdächtigen verhaftet.
Dabei handelt es sich allerdings offenbar nicht um die Quelle von
Netzpolitik. Zudem ist unter Juristen umstritten, ob und inwieweit sich
der Verdächtige mit dem Auslesen der Daten strafbar gemacht hat.

Nach dem Datenklau ist am Montag in Berlin ein Verdächtiger
festgenommen worden. Wie ein Polizeisprecher am Abend erklärte, handelt
es sich um einen 20-jährigen Mann aus Erlangen. Er sei in den Räumen
der VZnet, dem Betreiber von MeinVZ, SchülerVZ und StudiVZ,
festgenommen worden. Ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft sagte
der dpa, es werde gegen den Mann wegen Ausspähen von Daten und
Erpressung ermittelt. Er soll versucht haben, die Daten zu verkaufen.
Ob ein Haftbefehl gegen den Mann ergehen soll, werde bis zum Dienstag
entschieden.
Offenbar handelt es sich bei dem Verhafteten um einen Blogger, der
in einem Blog-Eintrag vom Wochenende zugegeben hatte, SchülerVZ-Daten
mit einem Datensammelprogramm (Crawler) im großen Stil abgegriffen und
in einem geschlossenen Forum veröffentlicht zu haben. Die Domain seines
Blogs, das inzwischen vom Netz genommen und nur noch im Google-Cache
abrufbar ist, ist auf eine Adresse in Erlangen registriert. Er
widersprach dabei jedoch der Darstellung von VZnet, es seien seine
Daten gewesen, die Netzpolitik.org zugespielt wurden. Seine Datenbank habe mehr Datenfelder je Person enthalten.
btw.: Ich find die neue Forensoftware immer noch plöt. Oder ich bin zu dum dafür... (BBCode ftw!!!!einselfzehn)
 
AW:

Von mir gibt es, soweit ich weiß, übrigens nicht ein einziges Foto im Netz. :-D

hö?
das bist nicht du?
doch, da mit der roten adidas-jacke :B


@topic: die medien wie zB ARD haben es wieder mal maßlos und auch fachlich übertrieben dargestellt, es habe sich einer "eingehackt" usw. - es wurde lediglich kopiert, was eh jeder sehen kann. das is genausoviel "hacken", als ob einer ein stinknormales telefonbuch kopiert und als datensätze geordnet dann in ner datenbank hat... nein: es is rein von der nützlichkeit der daten her sogar weniger schlimm, weil die "gehackten" daten bei studivz nicht mal adresse+tel.-Nr enthalten und im zweifel auch nur fantasienamen sind... nur technisch war es für den "täter", wie er daten gesammelt hat, halt "dank" internet einfacher als die sache mit dem tel.buch

aber durch die berichterstattung werden vlt. manche sensibilisiert, die sich bis her wenig gedanken gemacht haben, und dann kann man auch ein age zudrücken...
 
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