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News - Spielemarkt: Studie: Spieler neigen zu Depression und Fettleibigkeit

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,692844
 
lool bei 500 leuten kann man schon von einer studie sprechen also bitte!
Dazu gibts auch studien die sagen das Spielen eben nicht depressiv machen!
 
..ich bin sooo deprimiert..ich geh mir erstmal nen Burger machen

*ggg*
 
Viele depressive und fettleibige haben übrigens Brot zuhause.

Brot ist schuldig an Fettleibigkeit und Depressionen.
 
AW:

Allein die Überschrift verspricht Spaß und Schmerz zu gleichen teilen beim lesen der bestehenden und folgenden Kommentare.

Bestplaziert in der Liste natürlich der ebenso unvermeidliche wie unoriginell langweilig einfältige Brotvergleich.
 
AW:

lool bei 500 leuten kann man schon von einer studie sprechen also bitte!
Du wirst lachen, aber selbstverständlich kann eine Studie mit 500 Leuten aussagekräftig sein. Die entscheidende Frage ist, wie diese 500 leute ausgewählt wurden und was mit der Studie erforscht werden sollte.
 
..., außerdem haben sie keine Freunde, dafür aber eine Menge Pickel und kennen das andere Geschlecht nur aus Pornos. Ja ne, ist klar.

Aus jedem "Lager" (wenn man es überhaupt so eingrenzen kann) gibt es solche und solche.
 
AW:

Hm..500 leute sind wirklich relativ wenig für eine Studie. Allerdings haben selbst größere wissenschaftliche Studien selten mehr als 5000 Teilnehmer(zumindest scheint mir das so beim Lesen der "Psychologie Heute").
Aber wichtiger als die Anzahl der Teilnehemr ist doch, dass mal wieder falsche Schlüsse gezogen werden...nur weil ein Teil der Spieler Symptome einer Depression aufweisen, heißt das noch lange nicht,dass sie durch die Spiele depressiv werden. Um das nachzuweisen, würden Langzeitstudien benötigt werden.

Und in der Tat wurde auf PcGames schon einmal eine Studie verlinkt, die genau das Gegenteil behauptet hat.

Edit: Was für eine Studie war es denn jetzt genau?
45% der Befragten gaben an Videospiele zu spielen...woraus bestand denn die Gruppe der Befragten?
Wurden nur depressive Menschen befragt, oder einfach ein Bevölkerungsquerschnitt?
 
AW:

Um fair zu sein: 500 Leute sind genug für eine wissenschaftliche Studie, und die Studie sagt auch nicht, dass Spieler aufgrund ihres Hobbys zu Fettleibigkeit und Depression neigen.
Vielmehr stellt sie lediglich fest, dass in dieser Gruppe beides verbreiteter ist, ohne zwingenden kausalen Zusammenhang.
Kann mir aber schon vorstellen, dass der exisitert, ist schließlich ein körperlich inaktives Hobby, meist ohne unmittelbaren sozialen Kontakt.
 
AW:

Vom Computerspielen wird man ganz bestimmt nicht depressiv. Aber wenn man natürlich das Zimmer in dem man spielt verdunkelt und auch sonst nicht sehr häufig seine Wohnung verlässt, ist es sehr viel wahrscheinlicher das man depressiv wird, hängt natürlich auch von genetischen und anderen Faktoren ab.
Ich hab alleine durch Verzicht auf Cola und Schokolade in einem relativ kurzen Zeitraum 20kg abgenommen. Liegt meiner Meinung aber auch ebenfalls zum teil an den eigenen Erbanlagen.
 
AW:

Computerspiele.... Menschen die die ganze Zeit vor dem Fernseher hängen werden auch fettleibig und depressiv, das hat nichts mit dem Computer, spielen, oder Fernsehen zu tun, sondern einfach zur Einstellung zum leben, immerhin wird niemand gezwungen den ganzen Tag vor der Kiste zu hocken, ausser natürlich die ganzen WOW Goldfarmer in Fernost, aber das ist ne andere Geschichte ;)

PS: Politiker die den ganzen Tag im Dienstwagen sitzen und so werden auch fett, und depressiv bestimmt auch, darum denken die sich ja auch so nen Mist wie mit den Killerspielen aus weil sie nen Sündenbock brauchen weil sie sich ihr eigenes Versagen unnd das unserer Gesellschaft nicht eingestehen wollen, alles Schwachsinn und Sündenbocksuche. Ich geh jetzt noch paar runden im Internet rummeucheln und baller paar Leutchens bei Counterstrike über den Haufen und mach mir ne Pizza. Danach geh ich noch ne Runde mit meiner Freundin und dem Hund raus.

Mo (1,86, 75kg, und ein normales Sozialleben, daher auch kein Bedürfnes wen platt zu machen. Trotzdem steh ich auf Horrorfilme und "Killerspiele")
 
AW:

Naja, wer keinen Sport macht wird halt fett oder magert ab, ist doch logisch. :-D

Aber das mit der Depression und den Computerspielen tritt wohl nur dann auf wenn man Computerspiele süchtig ist. Also in dem Fall auf jeden Fall.... :B
 
AW:

Wäre es nicht sinniger zu schreiben:
"Leute die unter Depressionen oder Fettleibigkeit leiden spielen eher Computer als Leute die keine der beiden Krankheiten haben?"

Die Aussage ist nämlich eine ganz andere und sicherlich viel zutreffender ... wenn auch nicht so schön provokant.

Grüße
Lynch :)
 
AW:

500 sind schon nicht wenig. für deutschland zB bräuchte man für eine zu 99% repräsentavie umfrage auch nur ca. 2000 leute. da sind 500 für eine studie im kleineren rahmen schon o.k

ABER: die zusammenhänge müssen natürlich bewiesen werden. werden leute, die spielen, eher fettleibig und depressiv, oder sind einfach nur leute, die auch ohne spiele eher zu fettleibigkeit und depressionen neigen, einfach auch eher dazu "bereit", viel zu spielen, weil sie ungern andere dinge tun?

zB leute, der lieber modellbau betrieben als fußball zu spielen, dürften auch eine höhere quote an "fettleibigen" haben ^^

und so oder so: wie ist denn das "neigen eher zu" definiert? ab wann sehen die autoren eine fettleibigkeit? ab wann eine depression? ab wann ist einer ein "spieler" ?
 
AW:

Fettleibigkeit und Depressionen gehören zusammen, wie Depression und eine geringe
Extrovertiertheit, wobei die Frage ist, ob die da die normale Schüchternheit meinen oder die soziale Phobie, die wiederum auch zu Depressionen führen kann und durch ihre Auswirkungen für den, der an ihr leidet, auch den Rückzug an den Computer erklärt. Depressionen und auch eine soziale Phobie machen Menschen nicht unbedingt kontakt-freudig oder besonders aktiv.

Wodurch es eigentlich schon klar ist, daß ein sozialer Phobiker oder schüchterner oder depressiver Mensch mehr Zeit am Computer bzw. am Fernseher oder mit einem Buch verbringt und nicht in der Weltgeschichte herumgondelt.

Daß jemand durch Videospiele depressiv wird, ist eigentlich ausgeschlossen. Um depressiv zu werden braucht es großen Stress, Angstzustände, Erfolglosigkeit, Unzufriedenheit mit dem, was man erreicht hat,
Selbstzweifel, eine psychische Belastungen durch Krankheit, andere psychische Probleme oder Mißerfolg und anderes, das sind alles Dinge, denen man in Spielen aus dem Weg gehen kann.

Ein starker Konsum von Videospielen ist die Folge von Depression und vergleichbaren psychischen Problemen, wobei mancher depressive Spieler, wenn er gerade mal wieder Depressionen hat, meistens auch nicht mehr in der Lage ist, Spaß an einem Spiel zu finden. Depressionen auf die Spiele schieben zu wollen ist Humbug und verharmlost "Depressionen".
 
AW:

Ich werd vom arbeiten depressiv
und durch den ganzen Ärger nehme ich ab.

Um das zu kompensieren sitze ich abends vorm PC, entspanne und nehme dadurch Gewicht zu was ich den Tag über verloren habe.
 
Die Studie von CDC bestätigt jedoch den Trend, wonach das Durchschnittsalter eines "Daddlers" immer höher wird
Und die Haut bleibt länger frisch.
Bei Menschen die oft rausgehen steigt das Hautkrebsrisiko.

Fett ist unsere Gesellschaft sowieso. Die dicken Gamer liegen damit voll im Trend. Wenn sie dann noch das Pickelproblem in den Griff kriegen (weniger Pizza und Schokolade essen) dann fallen sie auf der Straße kaum noch auf. Dummerweise nehmen sie durch die gesunde Ernährung aber wieder ab.

Ein Teufelskreis. :pissed:
 
Die Studie von CDC bestätigt jedoch den Trend, wonach das Durchschnittsalter eines "Daddlers" immer höher wird
Und die Haut bleibt länger frisch.
Soll das ein Vorteil sein :confused:
Glaub mir es ist nicht lustig wenn man mit fast 30 Jahren noch nach dem Ausweis gefragt wird wenn man sich ein Sixpack kaufen will, noch unlustiger ist es dann wenn man den Ausweis nicht dabei hat und ohne Bier nach Hause gehen muss. :B
 
Da werden wieder in großem Stile Ursache, Wirkung und Korrelation vertauscht.

Spiele bewirken diese Dinge nicht, sie können nur Folge sein.
 
Da werden wieder in großem Stile Ursache, Wirkung und Korrelation vertauscht.

Spiele bewirken diese Dinge nicht, sie können nur Folge sein.
Fahrt mal in Bus und Bahn. Okay, tun wohl viele von euch.

Fettleibigkeit ist ein Deutsches* Problem, kein Gamer-Problem.

Wenn man in der Bahn fährt kommt es mir an manchen Tagen so vor als ob jeder zweite schlicht und ergreifend fett ist.

Da kann man mir noch so oft sagen daß das krankheitsbedingt ist und bli bla blub, alles humbug. Bei 2-5% der Menschen, okay, aber nicht bei ca. 50%! Dabei ist abnehmen so einfach, ein wenig Sport, ein wenig auf seine Ernährung achten, fertig.

*Wobei Deutsches Problem nicht ganz stimmt. Ein Problem dieser Generation würde zutreffender sein.
 
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