AW:
Fettleibigkeit und Depressionen gehören zusammen, wie Depression und eine geringe
Extrovertiertheit, wobei die Frage ist, ob die da die normale Schüchternheit meinen oder die soziale Phobie, die wiederum auch zu Depressionen führen kann und durch ihre Auswirkungen für den, der an ihr leidet, auch den Rückzug an den Computer erklärt. Depressionen und auch eine soziale Phobie machen Menschen nicht unbedingt kontakt-freudig oder besonders aktiv.
Wodurch es eigentlich schon klar ist, daß ein sozialer Phobiker oder schüchterner oder depressiver Mensch mehr Zeit am Computer bzw. am Fernseher oder mit einem Buch verbringt und nicht in der Weltgeschichte herumgondelt.
Daß jemand durch Videospiele depressiv wird, ist eigentlich ausgeschlossen. Um depressiv zu werden braucht es großen Stress, Angstzustände, Erfolglosigkeit, Unzufriedenheit mit dem, was man erreicht hat,
Selbstzweifel, eine psychische Belastungen durch Krankheit, andere psychische Probleme oder Mißerfolg und anderes, das sind alles Dinge, denen man in Spielen aus dem Weg gehen kann.
Ein starker Konsum von Videospielen ist die Folge von Depression und vergleichbaren psychischen Problemen, wobei mancher depressive Spieler, wenn er gerade mal wieder Depressionen hat, meistens auch nicht mehr in der Lage ist, Spaß an einem Spiel zu finden. Depressionen auf die Spiele schieben zu wollen ist Humbug und verharmlost "Depressionen".