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Vorschau - Starcraft 2: Wings of Liberty

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,692647
 
Dass Sc2 mit diesen Episoden storytechnisch nicht an Wc3 oder Sc1 herankommen würde habe ich schon erwartet. Aber Dank fehlender Alternativen im RTS Markt und dem hoffentlich guten Online Teil wird es wohl trotzdem gekauft werden.
 
Puh, das klingt für mich aber ziemlich ernüchternd.

Sieben von 30 Missionen gespielt , die offenbar extrem kurz geraten sind und auch nicht besonders Wendungsreich zu sein scheinen. Klar kommen die dicken Brocken erst später, aber nur 7 bzw 11 Minuten?

Ebenfalls nicht so cool wie erwartet:
Ich hatte nach den Ankündigungen einer nicht-linearen Kampagne einen richtigen Missionsbaum erwartet, der sich auch verästelt und erst zum Finale wieder verengt und zuspitzt. Nun scheint es doch eine lineare Kampagne mit optionalen Zwischenmissionen zu sein. Und ganz ehrlich: wenn ich ein Spiel kaufe, dann lass ich doch keine Missionen aus. Vor allem dann nicht, wenn das Konzept wie hier so nach dem Muster "kannst du auslassen, aber dann hast du es in der nächsten Hauptmission schwerer" riecht (ich weiß, das wurde nicht gesagt, aber das scheint doch sehr naheliegend). Also spiel ich eh alle schön hintereinanderweg. Da hatte ich auf echte entweder-oder-Entscheidungen mit weitreichenderen Auswirkungen gehofft.

Das kann es im Kleinen zwar immer noch geben, aber meine Vorstellung wie ich es gern hätte ist mit diesem Preview leider geplatzt. Schade.
 
Hab nichts anderes erwartet.
Der Tag an dem bei nichtlinearen Spielen nicht die Spieltiefe leidet wird sobald nicht kommen.
 
Warum denken Menschen immer, dass wenn sie sich auf etwas freuen, dann muss das auch toll werden?
StarCraft hatte noch nie eine atemberaubende Story. Als StarCraft damals raus kam war das ein Strategiespiel unter anderen. Erst die Einfachheit des Spiel hat eben dafür gesorgt, dass es so beliebt wurde. Besonders im Multiplayer-Bereich ist StarCraft eines der simpelsten Spiele überhaupt. Deshalb sind die Matches ja auch so sauschnell und hektisch!!

Also wenn die Zwischensequenzen toll gemacht sind und die Missionen schön gestaltet , dann reicht das doch schon für StarCraft. ;)
 
AW:

Erst die Einfachheit des Spiel hat eben dafür gesorgt, dass es so beliebt wurde. Besonders im Multiplayer-Bereich ist StarCraft eines der simpelsten Spiele überhaupt. Deshalb sind die Matches ja auch so sauschnell und hektisch!!
Definiere Einfachheit! Ok, man muss Einheiten bauen und den Gegner besiegen. Das ist aber circa bei JEDEM RTS so.
Ich erachte SC keineswegs als einfach. Ich selbst hab mit WC3 angefangen und muss ganz ehrlich sagen, dass SC alles andere als einfach ist. Die Anforderungen an Macro-/Micromanagement, Timing, Speed und Multitasking sind um ein vielfaches höher als bei WC3, welches dagegen ein ziemlich chilliges Spiel ist.
Wenn du mit Einfachheit meinst, dass der Aufbaupart im Vergleich mit z.B. AOE ziemlich klein ist, gebe ich dir Recht. Der Schwerpunkt bei SC liegt nunmal auf actionreichen Gefechten. Wer erstmal entspannt was großes aufbauen will, bevor es zum Krieg kommt ist glaub ich bei Anno besser aufgehoben.

Die entscheidenden Faktoren von SC sind meines Erachtens zum einen die unangefochtene Balance (außer der hauseigenen Konkurrenz in Form von WC3 kenn ich kein so gut balanciertes RTS) und das Battle.net, mit dem schon 1998 eine leistungsfähige Online-Plattform zur Verfügung stand, die selbst heute (zumindest in der Version, die in WC3 zum Einsatz kommt) noch wenig gleichgute Konkurrenz hat!
 
AW:

Warum denken Menschen immer, dass wenn sie sich auf etwas freuen, dann muss das auch toll werden?
StarCraft hatte noch nie eine atemberaubende Story.
Dem möchte ich durchaus widersprechen. Tatsächlich kann man heute froh sein, wenn ein Spiel überhaupt sowas wie eine gescheite Story hat, da war SC eher vorbildlich.

Zum Bericht selbst: Man vergleiche dies mal mit WC3 – dort waren die ersten Missionen (Menschen) auch sehr trivial und nichtsdestotrotz schon sehr stimmungsvoll. Genau dies erwarte ich vom Solopart. Denn dass Blizzard fesselnde Geschichten mit echten Charakteren schaffen kann, haben sie in SC und Wc3 schon bewiesen (Wenn auch in WoW dieser Punkt leider ausgeschlachtet wurde, aber das ist ein anderes Thema). "Vielleicht bin ich zu kritisch ..." – Vielleicht wirklich. Denn was ist genau der Kritikpunkt hier? Dass die Missionen zu kurz sind? Zu wenig Basisbau ? Zu leicht? Das kann ich nachvollziehen, aber man wird davon ausgehen können, dass gerade in späteren Missionen nochmal deutlich angezogen wird. Wem es zu leicht ist, der steigt eben einfach auf den Schwierigkeitsgrad ‚Insane‘ um. Und wer die Herausforderung sucht, findet diese im MP – Der Solopart dient doch eher der Storypräsentation.

Und nach dieser ersten Beschreibung zu urteilen scheinen sich die Designer wirklich Mühe zu geben, dass die Missionen gerade abwechslungsreich werden und nicht nach Standardschema ablaufen. Am Ende ist es immer sehr subjektiv, wie sehr einem ein Spiel gefällt, aber das kleinste Haar in der Suppe suchen? Warten wir ab, spekulieren bringt nichts; hoffen vielleicht, aber die Hoffnung ist in diesem Fall berechtigt denke ich.
 
AW:

Warum denken Menschen immer, dass wenn sie sich auf etwas freuen, dann muss das auch toll werden?
StarCraft hatte noch nie eine atemberaubende Story. Als StarCraft damals raus kam war das ein Strategiespiel unter anderen. Erst die Einfachheit des Spiel hat eben dafür gesorgt, dass es so beliebt wurde. Besonders im Multiplayer-Bereich ist StarCraft eines der simpelsten Spiele überhaupt. Deshalb sind die Matches ja auch so sauschnell und hektisch!!

Also wenn die Zwischensequenzen toll gemacht sind und die Missionen schön gestaltet , dann reicht das doch schon für StarCraft. ;)
Ich habe wegen der story Sc1 letztens zum ersten mal angespielt und ich muss sagen, nach 4 Jahren WoW fällt es mir recht schwer der Geschichte zu folgen. So viele story Wendungen bin ich gar nicht mehr gewohnt gewesen und irgendwie erzeugen sie ein längst vergessenes schönes Gefühl in einer interessanten Welt unterwegs zu sein. Natürlich muss man sich von der Geschichte führen lassen um in ihren vollen Genuss kommen zu können.
 
AW:

Mir gefällt eigentlich ganz gut, was ich bisher gelesen habe. Hört sich sehr detailverliebt an, wobei diejenigen, die an der Story nicht interessiert sind, diese Details ignorieren können. Massig Zwischensequenzen, epische Story - scheint für mich gemacht zu sein. Mit einer einmaligen Online-Aktivierung kann ich leben (auch wenn ich das nicht allzu prickelnd finde).
 
Manche Menschen pfeifen auf Multiplayer. Sie scheren sich nicht um
Weltranglisten, haben kein Interesse an Clans und können mit E-Sport
sowieso nichts anfangen. Sie bevorzugen lieber gute Geschichten,
spannende Missionen, motivierende Kampagnen.


dickes sign^^ allerdings find ich die Infantrie n tick zu groß gegenüber Gebäuden, in der Age of Empires Serie hat sich das bis zum dritten teil sehr verbessert - die Terraner-Bunker scheinen auch wieder recht schnell kaputt zu gehen, Infanterie sollte da einfach weniger Schaden anrichten können ohne Sprengwaffen. Na egal, mal sehen wie es wird, vor allem der Skirmish gegen CPU Gegner.
 
Endlich mal ein etwas kritischer Test... Ich fand diesen BLizzard Hype schon immer übertrieben... Die Spiele sind zwar gut das sag ich nciht... aber mir haben sie .. bis auf Starcraft .... nie sonderlich lange Spaßgemacht.... Außerdem wird hier meine Vermutung bestätigt: Das Kampagnen System erinnert mich sehr an das aus Wing Commander 3 und 4 ... (mit den Dialogen usw....) als von wegen neu... Das mit denMission auswahl und den Upgrades gabs so ähnlich schon bei Dawn of War 2 ...

Naja die Story wird hoffentlich gut...
 
,,Wie schon bei Warcraft 3 lassen sich die Tasten nicht frei belegen"
das stimmt nicht? es gibt doch die customkeys.txt wo man seine eigenen eintragen kann :)
 
Die Erwartungen, die mittlererweile an SC2 gestellt werden dürften eh nur sehr sehr schwer erfüllbar sein.
 
AW:

Definiere Einfachheit! Ok, man muss Einheiten bauen und den Gegner besiegen. Das ist aber circa bei JEDEM RTS so.
Ich erachte SC keineswegs als einfach. Ich selbst hab mit WC3 angefangen und muss ganz ehrlich sagen, dass SC alles andere als einfach ist. Die Anforderungen an Macro-/Micromanagement, Timing, Speed und Multitasking sind um ein vielfaches höher als bei WC3, welches dagegen ein ziemlich chilliges Spiel ist.
Wenn du mit Einfachheit meinst, dass der Aufbaupart im Vergleich mit z.B. AOE ziemlich klein ist, gebe ich dir Recht. Der Schwerpunkt bei SC liegt nunmal auf actionreichen Gefechten. Wer erstmal entspannt was großes aufbauen will, bevor es zum Krieg kommt ist glaub ich bei Anno besser aufgehoben.

Die entscheidenden Faktoren von SC sind meines Erachtens zum einen die unangefochtene Balance (außer der hauseigenen Konkurrenz in Form von WC3 kenn ich kein so gut balanciertes RTS) und das Battle.net, mit dem schon 1998 eine leistungsfähige Online-Plattform zur Verfügung stand, die selbst heute (zumindest in der Version, die in WC3 zum Einsatz kommt) noch wenig gleichgute Konkurrenz hat!
Genau darum gehts mir. Der Aufbaupart ist nicht sonderlich komplex aber trotzdem durch die updates variierbar. Und die Matches haben einen Ego-Shooter Charakter. Oftmals dauern Matches nur wenige Minuten. Ich denke, dass eben das, das Spiel so beliebt macht, da in kürzester Zeit mehrere Matches betritten werden können.
StarCraft wäre doch nie so bekannt geworden, wenn der Multiplayer-Part sich nicht so großer Beliebtheit erfreuen würde.

Dass mittlerweile die StarCraft-Saga dank Bücher noch nachträglich aufgebauscht wurde, sei dahin gestellt. SC2 muss keine super Story haben, denn der Multiplayer-Part wird dank des Bekanntheitsgrades sowieso dem Spiel hohe Verkaufszahlen beschären. Trotzdem bin ich für jegliche Detailtiefe dankbar, denn sowas zeigt immer, dass es den Programmieren wichtig ist ein gutes Spiel zu schaffen und nicht einfach etwas in die Welt dahin zu klatschen.
 
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