• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Special - Rossis Guide to the Internet: Leser fragen, Rossi antwortet - Heute: Linux

System

System
Mitglied seit
03.06.2011
Beiträge
15.220
Reaktionspunkte
12
Jetzt ist Deine Meinung gefragt: Hier kannst Du deinen Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.

arrow_right.gif
Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,684501
 
So abgedroschen und ausgelutscht dieser Dialog erscheinen mag. Genauso wahr ist er auch... ;)
 
Also ich muss sagen, dass dieser Dialog so wohl vor 5 Jahren hätte stattfinden können. Mittlerweile nutze ich NUR noch linuy zum arbeiten. Und zwar, weil sich die Software automatisch mit dem Paketmanager installieren lässt. Keine CDs, keine Umstäbnde... einfach Synaptics aufmachen, Hakerl machen und auf Ausführen klicken. Außerdem ist Gnome in Sachen Benutzerfreundliche Oberfläche Windows mittlerweile um Jahre voraus. Wer also ein professionelles, Benutzerfreundliches, stabiles und gut aussehendes Betriebssystem will kann entweder eine Menge für MacOS blechen oder sich gratis Ubuntu saugen und installieren. Nur eine Schnittstelle wie DirectX fehlt unter Linux noch. Dann steht dem Gamins nichts mehr im Wege. Die jetzt heranwachsende Generation wir mit Windoes eh nichts mehr zu tun haben wollen. Immerhin steigen die Schulen auch schon nach und nach auf Linux um.
 
AW:

Gorithus am 14.05.2009 17:02 schrieb:
Also ich muss sagen, dass dieser Dialog so wohl vor 5 Jahren hätte stattfinden können. Mittlerweile nutze ich NUR noch linuy zum arbeiten. Und zwar, weil sich die Software automatisch mit dem Paketmanager installieren lässt. Keine CDs, keine Umstäbnde... einfach Synaptics aufmachen, Hakerl machen und auf Ausführen klicken. Außerdem ist Gnome in Sachen Benutzerfreundliche Oberfläche Windows mittlerweile um Jahre voraus. Wer also ein professionelles, Benutzerfreundliches, stabiles und gut aussehendes Betriebssystem will kann entweder eine Menge für MacOS blechen oder sich gratis Ubuntu saugen und installieren. Nur eine Schnittstelle wie DirectX fehlt unter Linux noch. Dann steht dem Gamins nichts mehr im Wege. Die jetzt heranwachsende Generation wir mit Windoes eh nichts mehr zu tun haben wollen. Immerhin steigen die Schulen auch schon nach und nach auf Linux um.

Genau so sind meine Erfahrungen (mit Ubuntu) auch. Die Installation ist (passende Hardware vorausgestzt, darauf am besten beim eventuellen Kauf achten) nach 20 Minuten vollständig fertig. Windows formatiert da noch. Synaptics an, die Programminstallation läuft. Updates für alle so installierten Programme werden automatisch installiert. Keine Patches etc. wie bei Win... eines der Probleme, die ich sehe, ist, dass nicht alle Linux-Distributionen den gleichen Paketmanager (und andere Programme) nutzen und dass - viel grundlegender - nicht mal der gleiche Kernel vorliegt. Dadurch wird es für Programmierer schwierig, eine einheitliche Basis zu finden. Das einzig echte Problem ist die geringe Verbreitung des Systems, auch wenn dies z.B. id, TwoD-Boy (werden die so geschrieben?) oder die Macher von Ankh nicht (vollständig) abhält, was für Linux zu erstellen.
 
AW:

Gorithus am 14.05.2009 17:02 schrieb:
[...] Die jetzt heranwachsende Generation wir mit Windoes eh nichts mehr zu tun haben wollen. Immerhin steigen die Schulen auch schon nach und nach auf Linux um.
Und wechseln mittlerweile schön der Reihe nach wieder zurück...
Das Problem mit Linux in der Schule ist, dass die Schüler daheim nichts mehr machen können (Sachen wiederholen, Vorgänge die man aus der Schule kennt funktionieren auf dem heimischen Windowsrechner gar nicht oder ganz anders, ...) und in der Regel weder Eltern noch Schüler das Know How und/oder die Lust haben daheim auf Linux umzusteigen (oder es parallel zu betreiben).
 
AW:

Gorithus am 14.05.2009 17:02 schrieb:
Also ich muss sagen, dass dieser Dialog so wohl vor 5 Jahren hätte stattfinden können. Mittlerweile nutze ich NUR noch linuy zum arbeiten. Und zwar, weil sich die Software automatisch mit dem Paketmanager installieren lässt. Keine CDs, keine Umstäbnde... einfach Synaptics aufmachen, Hakerl machen und auf Ausführen klicken.
Paketmanager hat es auch vor fünf Jahren schon gegeben. Das Problem ist eher, dass es kein einheitliches System gibt. Gerade bei Treibern ist es sehr ärgerlich, wenn es für die eigene Distribution keine Pakete gibt.
Außerdem ist Gnome in Sachen Benutzerfreundliche Oberfläche Windows mittlerweile um Jahre voraus. Wer also ein professionelles, Benutzerfreundliches, stabiles und gut aussehendes Betriebssystem will kann entweder eine Menge für MacOS blechen oder sich gratis Ubuntu saugen und installieren. Nur eine Schnittstelle wie DirectX fehlt unter Linux noch.
Schnittstellen, wie sie DirectX bereit stellt, gibt es z.B. OpenGL, OpenAL etc, daran kann es also nicht liegen.
Dann steht dem Gamins nichts mehr im Wege. Die jetzt heranwachsende Generation wir mit Windoes eh nichts mehr zu tun haben wollen. Immerhin steigen die Schulen auch schon nach und nach auf Linux um.
Es ist gut, wenn man in der Schule auch andere Plattformen kennenlernt, Windows kennen ja fast alle von zu Hause. Ob das aber hilft, um Linux wirklich zu einem grösser Marktanteil zu verhelfen, ist fraglich.
 
AW:

Jaramo am 14.05.2009 17:18 schrieb:
Gorithus am 14.05.2009 17:02 schrieb:
Also ich muss sagen, dass dieser Dialog so wohl vor 5 Jahren hätte stattfinden können. Mittlerweile nutze ich NUR noch linuy zum arbeiten. Und zwar, weil sich die Software automatisch mit dem Paketmanager installieren lässt. Keine CDs, keine Umstäbnde... einfach Synaptics aufmachen, Hakerl machen und auf Ausführen klicken. Außerdem ist Gnome in Sachen Benutzerfreundliche Oberfläche Windows mittlerweile um Jahre voraus. Wer also ein professionelles, Benutzerfreundliches, stabiles und gut aussehendes Betriebssystem will kann entweder eine Menge für MacOS blechen oder sich gratis Ubuntu saugen und installieren. Nur eine Schnittstelle wie DirectX fehlt unter Linux noch. Dann steht dem Gamins nichts mehr im Wege. Die jetzt heranwachsende Generation wir mit Windoes eh nichts mehr zu tun haben wollen. Immerhin steigen die Schulen auch schon nach und nach auf Linux um.

Genau so sind meine Erfahrungen (mit Ubuntu) auch. Die Installation ist (passende Hardware vorausgestzt, darauf am besten beim eventuellen Kauf achten) nach 20 Minuten vollständig fertig. Windows formatiert da noch. Synaptics an, die Programminstallation läuft. Updates für alle so installierten Programme werden automatisch installiert. Keine Patches etc. wie bei Win... eines der Probleme, die ich sehe, ist, dass nicht alle Linux-Distributionen den gleichen Paketmanager (und andere Programme) nutzen und dass - viel grundlegender - nicht mal der gleiche Kernel vorliegt. Dadurch wird es für Programmierer schwierig, eine einheitliche Basis zu finden. Das einzig echte Problem ist die geringe Verbreitung des Systems, auch wenn dies z.B. id, TwoD-Boy (werden die so geschrieben?) oder die Macher von Ankh nicht (vollständig) abhält, was für Linux zu erstellen.

habt ihr helden auch mal versucht was zum laufen zu bringen was nicht in Synaptics steht?

ich hab hier als Projektarbeit als Fachinformatiker mal unter Ubuntu "Nagios mit integriertem Centron interface" aufgesetzt.

da is nix mit anklicken und machmal. was ihr hier beschreibt sind tugenden die ubuntu sich von windows abgeschaut hat damit es auch von nicht linux-freaks (bin auch keiner) benutzt wird.

darunter fängt es schon an, ich hab nie vorher Linux bediehnt, und hab mir 3 wochen lang die Finger wundgeschrieben... damit es läuft. Im nachhinein dumme Fehler die ich gemacht hab, aber davon kann man eben auch tausende machen, da man tausende verschiedene sourcen runterlädt, kompiliert, installiert, konfiguriert etc...
also einfch ist das nicht gewesen, den kram ans laufen zu kriegen.

Was ihr da macht (also apt-get) ist nix anderes als windows. nur mit weniger bildern.
 
AW:

Das ist aber wirklich wahr. Letztens erst das aktuelle angeblich für menschliche Wesen gemachte Ubuntu ausprobiert und Dinge, die unter Windows selbstverständlich sind, sind unter Ubuntu im Bereich der Träume.
 
AW:

der-jo am 14.05.2009 17:36 schrieb:
Jaramo am 14.05.2009 17:18 schrieb:
Gorithus am 14.05.2009 17:02 schrieb:
Also ich muss sagen, dass dieser Dialog so wohl vor 5 Jahren hätte stattfinden können. Mittlerweile nutze ich NUR noch linuy zum arbeiten. Und zwar, weil sich die Software automatisch mit dem Paketmanager installieren lässt. Keine CDs, keine Umstäbnde... einfach Synaptics aufmachen, Hakerl machen und auf Ausführen klicken. Außerdem ist Gnome in Sachen Benutzerfreundliche Oberfläche Windows mittlerweile um Jahre voraus. Wer also ein professionelles, Benutzerfreundliches, stabiles und gut aussehendes Betriebssystem will kann entweder eine Menge für MacOS blechen oder sich gratis Ubuntu saugen und installieren. Nur eine Schnittstelle wie DirectX fehlt unter Linux noch. Dann steht dem Gamins nichts mehr im Wege. Die jetzt heranwachsende Generation wir mit Windoes eh nichts mehr zu tun haben wollen. Immerhin steigen die Schulen auch schon nach und nach auf Linux um.

Genau so sind meine Erfahrungen (mit Ubuntu) auch. Die Installation ist (passende Hardware vorausgestzt, darauf am besten beim eventuellen Kauf achten) nach 20 Minuten vollständig fertig. Windows formatiert da noch. Synaptics an, die Programminstallation läuft. Updates für alle so installierten Programme werden automatisch installiert. Keine Patches etc. wie bei Win... eines der Probleme, die ich sehe, ist, dass nicht alle Linux-Distributionen den gleichen Paketmanager (und andere Programme) nutzen und dass - viel grundlegender - nicht mal der gleiche Kernel vorliegt. Dadurch wird es für Programmierer schwierig, eine einheitliche Basis zu finden. Das einzig echte Problem ist die geringe Verbreitung des Systems, auch wenn dies z.B. id, TwoD-Boy (werden die so geschrieben?) oder die Macher von Ankh nicht (vollständig) abhält, was für Linux zu erstellen.

habt ihr helden auch mal versucht was zum laufen zu bringen was nicht in Synaptics steht?

ich hab hier als Projektarbeit als Fachinformatiker mal unter Ubuntu "Nagios mit integriertem Centron interface" aufgesetzt.

da is nix mit anklicken und machmal. was ihr hier beschreibt sind tugenden die ubuntu sich von windows abgeschaut hat damit es auch von nicht linux-freaks (bin auch keiner) benutzt wird.

darunter fängt es schon an, ich hab nie vorher Linux bediehnt, und hab mir 3 wochen lang die Finger wundgeschrieben... damit es läuft. Im nachhinein dumme Fehler die ich gemacht hab, aber davon kann man eben auch tausende machen, da man tausende verschiedene sourcen runterlädt, kompiliert, installiert, konfiguriert etc...
also einfch ist das nicht gewesen, den kram ans laufen zu kriegen.

Was ihr da macht (also apt-get) ist nix anderes als windows. nur mit weniger bildern.



Auch wenn ich mich bei einigen unbeliebt machen sollte - ich gebe dir vollkommen Recht und es deckt sich auch mit meinen, ganz persönlichen, Erfahrungen.
 
AW:

der-jo am 14.05.2009 17:36 schrieb:
habt ihr helden auch mal versucht was zum laufen zu bringen was nicht in Synaptics steht?

Ja. Einiges. Nach dem ersten selbst kompilierten Programm habe ich mich tatsächlich wie ein "Held" gefühlt - auch wenn Du es ironisch gemeint hast.
ich hab hier als Projektarbeit als Fachinformatiker mal unter Ubuntu "Nagios mit integriertem Centron interface" aufgesetzt.
da is nix mit anklicken und machmal. was ihr hier beschreibt sind tugenden die ubuntu sich von windows abgeschaut hat damit es auch von nicht linux-freaks (bin auch keiner) benutzt wird.
Nur weil es von Windows abgeschaut ist, muss es nicht schlecht sein. Komfort wird vielleicht von manchen Linuxfanatikern verabscheut - von mir nicht. Zudem: Gerade Applikationen wie Synaptics und die daraus folgende leichte Bedienung sind es, die u.a. Ubuntu so erfolgreich machen.
darunter fängt es schon an, ich hab nie vorher Linux bediehnt, und hab mir 3 wochen lang die Finger wundgeschrieben... damit es läuft. Im nachhinein dumme Fehler die ich gemacht hab, aber davon kann man eben auch tausende machen, da man tausende verschiedene sourcen runterlädt, kompiliert, installiert, konfiguriert etc...
also einfch ist das nicht gewesen, den kram ans laufen zu kriegen.
Und? Gerade die Weiterentwicklung von Linux macht solche Prozesse mehr und mehr überflüssig. Ist doch was gutes. Wer will, kann sich tief in die Materie hineinarbeiten, wer nicht will, muss es nicht. Ist das eine Schande, oder was?
Was ihr da macht (also apt-get) ist nix anderes als windows. nur mit weniger bildern.
Na und? Du tust ja gerade so, als hätte man sich als Linuxuser als etwas besseres als ein Windows-User dahingestellt. Nein - es wurde nur gesagt, das Linux heutzutage in vielen Belangen komfortabler als Windows ist, etwas, das vor ein paar Jahren anders war und Linux für Ottonormaluser unattraktiv gemacht hat. Dass Linux heutzutage, die richtige Hardware vorausgesetzt, simpler zu nutzen und komfortabler zu bedienen ist, ist ein Riesenfortschritt für alle, die Linux auf den normalen Desktop gewünscht haben. Zu denen gehörst Du wohl nicht, wenn Du Nutzer einer GUI herabsetzt.
 
AW:

ReBoot am 14.05.2009 18:15 schrieb:
Das ist aber wirklich wahr. Letztens erst das aktuelle angeblich für menschliche Wesen gemachte Ubuntu ausprobiert und Dinge, die unter Windows selbstverständlich sind, sind unter Ubuntu im Bereich der Träume.

Was denn zum Beispiel?
 
AW:

Jaramo am 14.05.2009 19:05 schrieb:
... es wurde nur gesagt, das Linux heutzutage in vielen Belangen komfortabler als Windows ist, etwas, das vor ein paar Jahren anders war und Linux für Ottonormaluser unattraktiv gemacht hat. Dass Linux heutzutage, die richtige Hardware vorausgesetzt, simpler zu nutzen und komfortabler zu bedienen ist, ist ein Riesenfortschritt ...

In welchen Belangen(für einen Ottonormaluse) ist Linux komfortabler als Windows?
 
AW:

fredfreak am 14.05.2009 21:32 schrieb:
In welchen Belangen(für einen Ottonormaluse) ist Linux komfortabler als Windows?
Zum einen im schon des öfteren angesprochenen Synaptics, das die Installation und auch das up-to-date-Halten von allen darüber installierten Anwendungen sehr einfach macht. Zum anderen die Installation, die einen ziemlich komfortabel an die Hand nimmt. Zusätzlich die Eigenart, dass man keinen einzigen Treiber installieren muss, sofern die Hardware unterstützt wird. Und dies wird immer besser, da viele Hersteller immer aufmerksamer auf Linux werden. Zuletzt die Desktopoberflächen Gnome und KDE, die beide eine ganze Reihe an Komfortfunktionen und Extras mitbringen, die ich bei Windows so nicht wiederfinde. Gut, ich kenne jetzt nur Ubuntu, bei anderen Distributionen kann es anders sein.
 
AW:

xDDDDDDDD

EPIC WIN!! ^^ xD ;D o_O ^^ !! einseinself!!

btw: Open Source gibts natürlich auch für Windows und ist dort dank Visual Studio, .NET Framework und CLR um ein vielfaches komfortabler als unter Linux (und ja, ich weis wovon ich rede, beides probiert, kein Vergleich!)
 
AW:

Ich als ehemaliger Linux-Einsteiger (Ich glaube ich kann mich heute schon Anfaenger nennen ^^) habe wirklich sehr viel "Spass" mit Linux gehabt.
Ich sag mal so: Selbst wenn du zig Anleitungen durchgelesen hast solltest du dich darauf einstellen in den ersten 6 Monaten Linux ca. 10mal neu installieren zu muessen, da man den Boot-Prozess durch ein Update total verhauen hat. Bevor Du Linux installierst solltest Du dir folgende Ratschlaege zu Herz nehmen:
-Wenn Du nicht weisst wie man Partitionen herstellt ohne die Windows Partition zu loeschen, dann vergiss Linux erst Recht und lern das erstmal. Denn wenn die Festplatte erst einmal formatiert wurde, gibt es kein Zurueck!
-Um dir den Stress zu sparen solltest du garnicht erst Linux jenseits von Ubuntu und Mandriva nutzen.
-Meide die automatischen Updates aus dem Internet! Bei mir durfte ich danach immer das Betriebssystem neu installieren.
-Meide Grafiktreiber, wenn das System schon grossartig laeuft. Sei dankbar fuer das was Du zum laufen gebracht hast. Wenn du trotzdem einen Grafiktreiber installieren moechtest, dann viel Glueck.
-Mach Dich mit der Funktion der Konsolte bekannt und such zu allererst die Root-Konsole. Sie ist dein einziger Freund auf dieser verrueckten Plattform.
Achja, Du solltest Windows XP/Vista permanent auf der Festplatte haben denn es wird Tage geben, an denen du auch Ubuntu oder Mandriva einfach nur in Stueck zerhacken moechtest und deswegen ein stabiles System brauchst um in einen Ballerspiel die Wut loszuwerden.
 
Zurück