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News - Empire: Total War: Steam: Vorteile und Probleme aus Sicht der Publisher

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,681242
 
Wie wäre es mit der frage gewesen, wann denn der patch endlich raus kommt
 
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Außerdem wird für jede Version die bei Steam live geht ein Approval benötigt.
Dabei handelt es sich allerdings nur um die Bestätigung, dass das Spiel nach dem Patch weiterhin über Steam funktioniert (eine Sache von wenigen Minuten), es gibt sonst keine Vorgaben wie etwa bei Microsoft, die jedes Update bereits Wochen vor dem Release zertifizieren.


Prinzipiell bleibt dem Entwickler mehr Zeit, da er bis kurz vor Veröffentlichung am Produkt arbeiten kann. Bei einer normalen Version muss ja das reguläre Produktionsdatum beachtet werden.
Nicht nur deshalb bleibt mehr Zeit, dadurch dass ETW Steamworks nutzt, konnte auch 1:1 der Code von Steam in Sachen Multiplayer-Matchmaking, Serverbrowser, Community-Funktionen, Achievements, etc. übernommen werden. Das alles selbst zu programmieren wäre natürlich ein großer zusätzlicher Aufwand gewesen - die Zeit die man hier erspart, kann dann für andere Dinge genutzt werden.


Die Fehlerquote bei der Installation ist viel kleiner als man das vermuten mag
Ein großes Problem ist und war, dass Steam sehr geizig mit konkreten Fehlermeldungen umgeht und bei jedem Problem die Standardmeldung "Steam-Server überlastet" anzeigt, obwohl es in 99% der Fällen überhaupt nichts mit den Servern zu tun hat. So gab es etwa das Problem, dass eine Datei von ETW zu groß für die FAT32 Formatierung ist. Und die, die die Festplatte eben noch nicht auf NTFS formatiert haben bekamen welche Meldung? "Steam Server überlastet" und schimpften natürlich erstmal auf Steam und wussten nicht was los ist und was sie tun sollten.

Das gleiche galt, wenn man versehentlich den Key der Bonuseinheit (bei der Special Edition) bei der Installation eingab, nicht den Spiele CD-Key: "Steam Server überlastet". Beide Dinge haben rein gar nichts mit Steam zu tun, aber natürlich ging man auf Steam los. (Logisch und verständlich, schließlich wurde das ja auch angezeigt.)


Wenn wir also auf Steam verzichten und einen anderen Kopierschutz benutzen - dann gibt es ebenfalls Kritik.
Die Frage ist, ob die auch so effektiv gewesen wären - denn viele Tripple-A-Titel werden vor dem Release raubkopiert, ETW dank Steam nicht. (Durch die Verschlüsselung der Daten auf dem Datenträger ist eine funktionierende Raubkopie vor dem Release technisch unmöglich.) Außerdem verlangen Securom & Co Lizenzgebühren für ihren Kopierschutz, Steamworks ist komplett kostenlos, nicht einmal der Traffic für Updates, etc. muss bezahlt werden.
 
das will ich jetzt nicht als anti- steam- gesülze verstanden wissen, aber punkt 1, nämlich die möglichkeit des patchens über steam als hauptgrund für die bindung zu nennen, ist natürlich ausgemachter blödsinn.
man hätte genausogut eine (auto-) updatefunktion in das spiel integrieren können, unabhängig von steam. %)
 
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Steam hat heutzutage einfach sehr viele Vorteile, nicht nur für Entwickler, sondern auch für die Kunden, sprich Spieler. Ich kaufe alle meine Spiele wenn möglich nur noch bei Steam, auf die ganze Patche-Sucherei habe ich selbst auch keine Lust mehr. Aber auch das Freundenetzwerk mit der Steamcommunity ist super.
Und wenn irgendjemand Steam vor 5 Jahren benutzt hat und Probleme hatte, oder einfach nur von Problemen gelesen hat und dann noch rummeckert ohne sich richtig auszukennen nervt das einfach. Es ist doch klar, dass tausende zufriedene Käufer nicht in ein Forum schreiben, dass es keine Probleme gibt, aber 5 Leute die Probleme haben dies natürlich tun. Das sieht dann aber auf den ersten Blick viel aus, aber im Endeffekt sind das noch sehr gute Zahlen. Zumal das am Ende dann noch in den meisten Fällen die Leute selbst schuld sind.
 
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Mich stört beim Steam besonders die Festplattenbelegung, jedes Spiel muss im Steam-Ordner sein. Derzeit habe ich nur Valve Games + Mods im Steam installiert und er nimmt schon den Großteil meiner Spielepartition ein ,habe auch schon andere Spiele verschieben bzw deinstallieren müssen. Wenn ich mir Empire Total War kaufen würde müssten für die nicht grade geringe Menge von +15GB wieder 3 bis 4 andere Spiele umgesiedelt werden.

Wenn jetzt jeder Iditot seine Spiele nur noch über den Steam herausbringt hab ich irgendwann ein Problem weil die Partiton voll ist und nix auch mehr für den Steam installiert werden kann. Diese blöde Platform ist einach zu unflexibel man sollte König Kunde doch wenigsten die Option geben sich selbst den Ablageort der Games zu wählen.
 
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@ BigBubby: es sind schon Patches rausgekommen die die Performance verbessern. Ich hab eigentlich nichts gegen Steam. Heut zu tage werden von einen doch überall Informationen gesammelt. Wer das nicht will: Computer aus und ab in den Keller!
 
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Steam ist und bleibt ein hübsch verpacktes Verbrechen am Kunden. Der Nutzer wird ausspioniert, abhängig von Valve gemacht, zur Internetnutzung gezwungen, selbst bei Singleplayertitel, seines Rückgaberechts bei fehlerhafter Software beraubt, entrechtet und
vom freien Markt abgeschnitten. Steam ist ja auch ein gut verstecktes Kundenbindungs-programm.

Wer gerne blind und ohne Selbstwertgefühl sich an Valve verkaufen möchte, darf das ruhig tun, sollte aber doch akzeptieren, daß andere sich von Valve nicht übers Ohr hauen lassen und sich quer stellen.

Ein Spieler, der nie bis selten Multiplayer spielt hat keine Vorteile von Steam und ob ich einen Patch aufspiele, entscheide immer noch ich, nicht jemand anders. War schon oft genug, daß ein Spiel in einer älteren Version stabiler läuft, als in einer neuen. Achievements sind uninteressant und nutzlos.

Es ist als Kopierschutz nutzlos. Schon vor Release war Empire Total War im Internet zu haben.

Auch Sega wird früher oder später einsehen, daß Valve nicht so nett ist, wie es sich verkauft.
Mit steigenden Marktanteil wird Steam früher oder später etwas kosten. Daß die Steamserver schon jetzt an den Grenzen ihrer Belastbarkeit arbeiten und bei Neuerscheinungen Probleme machen, ist ein
sicheres Zeichen dafür. Wer Leistung für lau anbietet, spart, wo er kann, wird mehr gefordert, wird dann doch die Hand aufgehalten, man hat ja genug Publisher und User in der Hand. Die kostenfreien Updates für Valvespiele sind nicht mehr als Werbung und Kundenbindung, kein Service.

Ubisoft hat auf dem PC im Moment trotz Verzicht auf einen Kopierschutz noch keinen Grund sich zu beschweren und auch noch keinen Rückzieher gemacht. Das Experiment scheint also gut zu laufen.

Kreditkarten mögen sicher sein, aber für das Geldausgeben möchte ich wirklich nicht noch mehr Geldausgeben müssen.

Damit ist dann Alpha Protocol für mich gestorben, da wird Sega wohl zu ähnlichen
Mitteln greifen.
 
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Aithir am 10.04.2009 11:46 schrieb:
Wer gerne blind und ohne Selbstwertgefühl sich an Valve verkaufen möchte, darf das ruhig tun, sollte aber doch akzeptieren, daß andere sich von Valve nicht übers Ohr hauen lassen und sich quer stellen.
Wie kommst du darauf, dass Leute die Steam nicht nutzen nicht akzeptiert werden?


Es ist als Kopierschutz nutzlos. Schon vor Release war Empire Total War im Internet zu haben.
Eine glatte Lüge.


Auch Sega wird früher oder später einsehen, daß Valve nicht so nett ist, wie es sich verkauft.
Mit steigenden Marktanteil wird Steam früher oder später etwas kosten.
Oh ja, das lese ich seit 2003. Wann ist es denn jetzt endlich mal so weit?


Daß die Steamserver schon jetzt an den Grenzen ihrer Belastbarkeit arbeiten und bei Neuerscheinungen Probleme machen, ist ein
sicheres Zeichen dafür.
Das ist höchstens ein Zeichen dafür, dass Steam schneller wächst als Valve in der Lage ist Server-Infrastruktur aufzustocken.


Wer Leistung für lau anbietet, spart, wo er kann, wird mehr gefordert, wird dann doch die Hand aufgehalten, man hat ja genug Publisher und User in der Hand. Die kostenfreien Updates für Valvespiele sind nicht mehr als Werbung und Kundenbindung, kein Service.
Stimmt, als Team Fortress 2 oder Left 4 Dead-Spieler hat man ja nichts von neuen Spielmodi, Waffen, Levels, Achievements, etc. (Vergiss den letzten Punkt, die sind ja nutzlos, wie du gerade weiter oben festgestellt hast.) Das ist kein Service, bzw. das darf kein Service sein!
 
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Aithir am 10.04.2009 11:46 schrieb:
Wer gerne blind und ohne Selbstwertgefühl sich an Valve verkaufen möchte, darf das ruhig tun, sollte aber doch akzeptieren, daß andere sich von Valve nicht übers Ohr hauen lassen und sich quer stellen.

hast du heute deinen dramatischen tag? Man kann es auch übertreiben.
 
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Es gibt nur einen Punkt, den ich an Steam wirklich verachte, und das ist der verhinderte Wiederverkauf. Ich habe in meinem Leben noch nie ein Spiel weiterverkauft, ich habe immer noch alle meine Schäfchen hier bei mir, aber zumindest die Möglichkeit möchte ich haben. Kann doch nicht so schwer sein einfach ein Spiel auf einen anderen Account übertragbar zu machen. Leider spricht das ja gegen das Geschäftsmodell, in dem es als positiver Nebeneffekt gilt, dass der Gebrauchtmarkt nicht existent ist.
Mit allem anderen kann ich gut leben, genauso wie ich mit Securom leben kann, sofern die Installationsanzahl nicht begrenzt ist.
 
AW: .

HLP-Andy am 10.04.2009 10:29 schrieb:
Die Frage ist, ob die auch so effektiv gewesen wären - denn viele Tripple-A-Titel werden vor dem Release raubkopiert, ETW dank Steam nicht. (Durch die Verschlüsselung der Daten auf dem Datenträger ist eine funktionierende Raubkopie vor dem Release technisch unmöglich.) Außerdem verlangen Securom & Co Lizenzgebühren für ihren Kopierschutz, Steamworks ist komplett kostenlos, nicht einmal der Traffic für Updates, etc. muss bezahlt werden.

Selten so einen Schwachsinn gelesen. ETW stand komplett gecrackt 2 Tage vor Release zum Download bereit. Erst informieren und dann posten. Steam hat hier genau wie bei Dawn of War 2 als Kopierschutz vollkommen versagt.

Erscheinungsdatum: 4. März 2009

Am 02.03.2009 um 21:14 wurde in einem gewissen Forum die erste Version komplett gecrackt zum Download angeboten. Inkl. deutschen Sprachfiles.
 
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Stryke0290 am 10.04.2009 13:03 schrieb:
HLP-Andy am 10.04.2009 10:29 schrieb:
Die Frage ist, ob die auch so effektiv gewesen wären - denn viele Tripple-A-Titel werden vor dem Release raubkopiert, ETW dank Steam nicht. (Durch die Verschlüsselung der Daten auf dem Datenträger ist eine funktionierende Raubkopie vor dem Release technisch unmöglich.) Außerdem verlangen Securom & Co Lizenzgebühren für ihren Kopierschutz, Steamworks ist komplett kostenlos, nicht einmal der Traffic für Updates, etc. muss bezahlt werden.

Selten so einen Schwachsinn gelesen. ETW stand komplett gecrackt 2 Tage vor Release zum Download bereit. Erst informieren und dann posten. Steam hat hier genau wie bei Dawn of War 2 als Kopierschutz vollkommen versagt,
Solche platten Aussagen werden nicht wahrer, egal wieoft man sie wiederholt.
ETW wurde erst Wochen nach der Veröffentlichung 'sauber' gecrackt im Sinne von keine Probleme. Die Version, die zeitgleich zur Veröffentlung erhältlich war, lief nicht richtig.

Erst informieren ... dann posten. %)
 
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Rabowke am 10.04.2009 13:10 schrieb:
Stryke0290 am 10.04.2009 13:03 schrieb:
HLP-Andy am 10.04.2009 10:29 schrieb:
Die Frage ist, ob die auch so effektiv gewesen wären - denn viele Tripple-A-Titel werden vor dem Release raubkopiert, ETW dank Steam nicht. (Durch die Verschlüsselung der Daten auf dem Datenträger ist eine funktionierende Raubkopie vor dem Release technisch unmöglich.) Außerdem verlangen Securom & Co Lizenzgebühren für ihren Kopierschutz, Steamworks ist komplett kostenlos, nicht einmal der Traffic für Updates, etc. muss bezahlt werden.

Selten so einen Schwachsinn gelesen. ETW stand komplett gecrackt 2 Tage vor Release zum Download bereit. Erst informieren und dann posten. Steam hat hier genau wie bei Dawn of War 2 als Kopierschutz vollkommen versagt,
Solche platten Aussagen werden nicht wahrer, egal wieoft man sie wiederholt.
ETW wurde erst Wochen nach der Veröffentlichung 'sauber' gecrackt im Sinne von keine Probleme. Die Version, die zeitgleich zur Veröffentlung erhältlich war, lief nicht richtig.

Erst informieren ... dann posten. %)

Ich weiß nicht woher du deine Informationen nimmst, aber mein Mitbewohner hat mir am 02.03.09 in den späten Abendstunden schon eine komplett funktionierende Version auf seinem PC vorgeführt. Und das konnte soweit ich weiß jeder zustande bringen, der sich halbwegs mit PCs und cracks auskennt.

Mag sein, dass erst Wochen später der Idiotensichere Crack rauskam, aber die Tatsache das es Leute gab die schon 2 Tage vor Release gescheit zocken konnten, zeigt wie schlecht Steam als Kopierschutz ist.

Da gab es schon bessere, siehe den Fifa Manager 09, der wurde wirklich erst nen Monat nach Release so gecrackt, dass man ihn komplett spielen konnte.
 
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Wenn man nun bedenkt, dass man ein Steam Spiel runterladen kann, es sich dabei installiert, nach dem DL spielbar ist, dann muss ich lachen: gecrackte Version runterladen, vielleicht noch stundenlang dran herumbasteln, nur um fest zu stellen: Mist, geht nicht richtig!

Sicher mag Steam nicht perfekt sein, es gibt nunmal keine 100% Sicherheit. Aber es ist bequem und es ist LEGAL. Vielleicht kann man die Diskussion nun fernab davon weiterführen, ob ein Spiel vorab im Netz verfügbar war oder nicht... ;) Dafür kann ja Steam nichts :-D
 
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cryer am 10.04.2009 13:14 schrieb:
Wenn man nun bedenkt, dass man ein Steam Spiel runterladen kann, es sich dabei installiert, nach dem DL spielbar ist, dann muss ich lachen: gecrackte Version runterladen, vielleicht noch stundenlang dran herumbasteln, nur um fest zu stellen: Mist, geht nicht richtig!

Wenn das denn so wäre, würde ich Steam auch benutzen. Problem ist aber, dass es nunmal nicht so einfach läuft wie von dir beschrieben. Ich hab mir ETW am 05.03 gekauft, sogar noch einen Tag nach Release und ich konnte das Spiel zum ersten mal am 07.03 starten.

Am 05. wurde mir nur gesagt, dass alle Server überlastet sind, ich solls später nochmal probieren (HALLO ? Ich will alleine auf meinem Rechner zocken, da lass ich mir net vorschreiben wann ich spielen darf). Am 06. hat er mit 34kb/s nen Patch geladen, obwohl wir VDSL50 haben, sehr geil. Am 07.03 lief es dann erstmalig, aber nur mit Fehlern und Bugs bis zum abwinken. Hab es dann kurz darauf zurück zum Saturn gebracht, denen mal ordentlich die Meinung gesagt und mein Geld wieder bekommen (Ja ihr dürft Steam Spiele laut Gesetz umtauschen, jeder Käufer hat in Europa ein gesetzliches Rückgaberecht, dass die Steam Plattform das nicht vorsieht, ist nicht euer Problem).

Anschließend habe ich jede noch so kleine Datei die mit Steam zu tun hat von meinem Rechner verbannt. Dieser 1984 Spionage Scheißdreck kommt bei mir nie wieder drauf.
 
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Stryke0290 am 10.04.2009 13:13 schrieb:
Ich weiß nicht woher du deine Informationen nimmst,
... das geht dich auch im Grunde nichts an. ;)

Ich kann dir aber versichern, dass die Version, die am Anfang veröffentlich wurde, nicht sauber lief. Weder lies sich die erste Kampagne beenden ( zurück zum Desktop ) noch war die Version vollständig. Es haben z.B. ganze Sounds gefehlt ( Kanonenschüsse etc. ).

Es gab zwar relativ schnell einen "workaround", nämlich die Datei der Demo, aber das ist in meinen Augen 'Frickelmist' und lief selbst dann wohl nicht anständig.

Mich interessiert ETW nicht, ich habs nur gelesen & musste dabei grinsen, wieviel Aufwand Leute unternehmen um irgendwelche Spiele zu spielen die sie nicht kaufen wollen.

Eigentlich peinlich. :rolleyes:
 
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Letztes Wochenende durfte ich auch mal wieder erfahren was für ein Mist Steam eigentlich ist. Ich wollte unbedingt The Last Remnant weiter zocken. Tja... das hatte sich leider ganz schnell erledigt. Da mein Provider technische Probleme hatte kam ich nicht ins Internet und somit hatte ich keinen Zugriff mehr auf sämtliche Steam-Spiele, da der Offline-Modus nicht funktionierte. Ich hatte nämlich dummerweise den Account nicht gespeichert. Dadurch konnte ich jedenfalls mal wieder bestens erkennen wie übel es ist wenn Spiele an einen Account gebunden sind.
Steam stinkt!
 
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Alf1507 am 10.04.2009 13:40 schrieb:
Letztes Wochenende durfte ich auch mal wieder erfahren was für ein Mist Steam eigentlich ist. Ich wollte unbedingt The Last Remnant weiter zocken. Tja... das hatte sich leider ganz schnell erledigt. Da mein Provider technische Probleme hatte kam ich nicht ins Internet und somit hatte ich keinen Zugriff mehr auf sämtliche Steam-Spiele, da der Offline-Modus nicht funktionierte. Ich hatte nämlich dummerweise den Account nicht gespeichert. Dadurch konnte ich jedenfalls mal wieder bestens erkennen wie übel es ist wenn Spiele an einen Account gebunden sind.
Steam stinkt!
Und wenn du in Word einen Text schreibst, ihn nicht speicherst und beim nächsten mal ist er weg, ist auch das Programm schuld, ja?
 
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Die von den Entwicklern aufgeführten Vorteile kann ich aus meiner Sicht nur als schwache Argumente gelten lassen. Als Kopierschutz hat STEAM wie alle anderen Kopierschutzmechnismen versagt. Und die Aussage, dass man möglichst einheitliche Versionen haben wollte, damit man auch online gegeneinander spielen kann, finde ich insofern an den Haaren herbeigezogen, als die Total War Reihe kein typisches Multiplayer-Spiel ist. Ich habe bei allen Vorgängern jedenfalls nie ein Multiplayergefecht gespielt.
Zugegebenermaßen ist es richtig, wenn die Entwickler sagen, dass man mittels STEAM nun schneller patchen und auf mögliche Bugs reagieren kann. Allerdings dürfte ja zwischenzeitlich bekannt sein, welche Schnellschüsse abgegeben und welches Patch-Chaos verursachte werden können
Ausserdem kann dies auch bedeuten, dass man gerade wegen der Möglichkeit des schnelleren Patchens künftige Spiele noch unfertiger auf den Markt wirft.
Einmal mehr verweise ich auf Punkt 9. im Wiki-Eintrag zu STEAM. Und wer sich die dort aufgeführten Nachteile von STEAM verinnerlicht und nicht wie ein unkritisches Herdentier der Masse hinertherläuft, wird sich beim nächsten Spielekauf hoffentlich mehr Gedanken machen, ob er DRM duldet oder nicht.
 
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