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News - Killerspiele: GMK distanziert sich vom Kölner Aufruf - "Andersdenkende unter Pauschalverdacht"

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News - Killerspiele: GMK distanziert sich vom Kölner Aufruf - "Andersdenkende unter Pauschalverdacht"

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,672708
 
hm nja
das ja ganz schön von den Leutchen da
aber ich weiß nicht, irgendwie ein klein wenig zu lange haben die dafür gebraucht um das schlecht zu finden

Außer, sie haben erst jetzt alles Beschwerde und Flame-Mails durch
 
Es stimmt aber, dass diese empirischen Untersuchungen existieren oder?

Ich bin der Meinung, dass dieser Aufruf ( aus Köln) eine Schweinerei ist. Ich glaube auch, dass es eine VErbindung zwischen medialer Gewalt und gestiegener Aggresivität gibt. Nu solche Meldungen schüren die die Bi-Polarität der Dikussionen. Es kann nicht sein, dass es immernoch pauschale Haudrauf meldungen gibt, die als Reaktion Trotz erzeugen. Es muss endlich konstruktiv diskutiert werden. Es müssen regeln gesetzt werden und es muss ein gesunder Umgang mit Medien geprägt werden. Dazu gehört der Fernsehen, dazu gehören Bücher, dazu gehört das Radio und JA auch der Computer. Gewalt hat grenzen, die müssen aber nicht nur ständig beim Computer abgesteckt werden. Außerdem kann es nicht sein, das der Computer als Sündenbock ständig dahergestellt wird.

Ich bin der Meinung, dass Lößungen gefunden werden müssen, um die exzessiven gewaltverhherlichungen in den Medien zu unterbinden und dazu müssen beide seiten aufeinander zugehen und Kompromisse eingehen. Ich spiele und zwa bereits seit mehr als 10 Jahren und ich bin überzeugter Gamer. Aber ich bin der Meinung, dass es Spiele im Markt gibt, die etwas verkörpern, dass jenseits allem guten ist.
Gewalt scheint eine begehrte DROGE. Und da kann keiner wiedersprechen ohne sich selbst zu belügen!
Zumindest ist das meine MEinung
 
AW:

Silverpalm am 12.01.2009 16:50 schrieb:
Gewalt scheint eine begehrte DROGE. Und da kann keiner wiedersprechen ohne sich selbst zu belügen!
Zumindest ist das meine MEinung
Das mag sein, aber mir ist virtuelle Gewalt hundertmal lieber als reale, denn die schmerzt.
 
AW:

ferrari2k am 12.01.2009 17:11 schrieb:
Das mag sein, aber mir ist virtuelle Gewalt hundertmal lieber als reale, denn die schmerzt.
und nicht selten hängt diese halt zusammen....
und das ändert auch nichts wenn sich hier im Forum, mal wieder, dutzende (teils erwachsene) Zocker als friedfertig outen :-D

Was die Politik und Ihre Fürsprecher falsch machen ist das Pauschalisieren der verschiedenen Gegebenheiten..aber klar, wie sollen sie auch unterscheiden wenn sie kein Plan haben wo von sie da reden :|

auch vor über 10Jahren gab es schon kleine Möchtegernfighter die ihre Tekken-Tricks auf dem Schulhof versuchten :rolleyes:
und da die Industrie, kann man ja an den Verkaufszahlen festlegen, sich stark ausgebreitet hat, sind die Idioten halt auch immer mehr geworden....

Die Sprecher sollten sich mehr auf die Kinder und Jugendlichen beziehen, und endlich aufhören mit solch einen Schwachfug wie *generell/keine/verboten/alle/wtf* :S
die paar Suchtis unter den Zockern verdaut man einfach wg mit der Zeit....die Kinder sind wichtig....Regeln gibt es genug, vieleicht sollte man sich über die Kontrolle der Einhaltung bessere Gedanen machen, dazu zähle ich auch Eltern-Aufklärung.
Wie man auch hier im Forum schön rauslesen kann, gibt es eigentlich nichts was gegen ein gesundes Zusammenspiel von Zocken-Schule-Soziales spricht :top:
also geht es!!!
 
AW:

also der zitierte text klingt für auch wie ne simple verschwörungstheorie wie man sie in allen ecken des itnernets zu allen themen findet.

"wer uns nicht glaubt ist ein nutznießer der verschwörung oder ist zu einfältig und verblendet diese verschwörung zu erkennen"

genau das kriegt man auch von verschwörungstheoretikern zu hören wenn man ihnen keine glauben schenkt :rolleyes: naja, was soll auch "gotteshochburg münchen" auch anderes kommen wenns um "killerspiele" geht ;)
 
AW:

ich hab denen mal ne mail geschrieben
ganz ordentlich formorliert und so
aber es kam keine antwort
ich hab das gefühl die wollen was sehen was nicht da ist
 
AW:

SCUX am 12.01.2009 17:26 schrieb:
ferrari2k am 12.01.2009 17:11 schrieb:
Das mag sein, aber mir ist virtuelle Gewalt hundertmal lieber als reale, denn die schmerzt.
und nicht selten hängt diese halt zusammen....
und das ändert auch nichts wenn sich hier im Forum, mal wieder, dutzende (teils erwachsene) Zocker als friedfertig outen :-D

Und das ist deine Meinung oder Fakt?
 
AW:

moskitoo am 12.01.2009 18:14 schrieb:
SCUX am 12.01.2009 17:26 schrieb:
ferrari2k am 12.01.2009 17:11 schrieb:
Das mag sein, aber mir ist virtuelle Gewalt hundertmal lieber als reale, denn die schmerzt.
und nicht selten hängt diese halt zusammen....
und das ändert auch nichts wenn sich hier im Forum, mal wieder, dutzende (teils erwachsene) Zocker als friedfertig outen :-D
Und das ist deine Meinung oder Fakt?
es geht nicht um meine Meinung...
es geht darum das immer mehr Jugendliche Spiele spielen die sie nicht spielen sollten/dürfen, und darum das wenn es um Probleme mit Jugendlichen geht, nicht selten Gewaltspiele mit von der Partie sind ;)
DAS sollte aber nicht zusammen mit der Gewalt von "älteren" Jugendlichen fließen, oder gar Erwachsenen, dort ist meist ein generell schwieriger sozialer Hintergrund daran schuld...
wie ich schon öfter geschrieben habe, kann man davon ausgehn das die meisten kriminell Auffälligen wohl nicht viel mit Computer zu tun haben....
demnach sollte man das nicht durcheinander bringen....
was am Problem "Killer"spiele ~ Jugendliche NICHTS ändert....
 
AW:

moskitoo am 12.01.2009 18:14 schrieb:
SCUX am 12.01.2009 17:26 schrieb:
ferrari2k am 12.01.2009 17:11 schrieb:
Das mag sein, aber mir ist virtuelle Gewalt hundertmal lieber als reale, denn die schmerzt.
und nicht selten hängt diese halt zusammen....
und das ändert auch nichts wenn sich hier im Forum, mal wieder, dutzende (teils erwachsene) Zocker als friedfertig outen :-D

Und das ist deine Meinung oder Fakt?
bei kindern oder unreigen jugendlichen ist das oft fakt. daher sind gewisse spiele nunmal auch ab16 / 18.

kinder spielen nunmal oft dinge aus filmen/geschichten/spielen nach, ohne sich bewußt zu sein, dass es reale konsequenzen hat. grad in den USA, wo in vielen haushalöten schusswaffen sind, haben schon rel.oft kinder jemanden ange/erschossen und sich dann gewundert, warum derjenige nicht einfach wieder aufstand. und zuviel einseitige darstellung von weltbildern a la "mit dem roundhousekick beseitigst du alle probleme und sparst dir nervige diskussionen" beeinflusst auch noch manch einen jugendlichen.

all das is aber kein grund, spiele, filme usw. einfach zu verbieten, sobald ein gewisser gewaltgrad erreicht wird, und pauschale hetze zu betreiben, als sei jeder, der so was gerne spielt, auch realer gewalt weniger abgeneigt als nicht-gamer.
 
AW:

--- VORSICHT: BILDUNGSATTACKE !!! ---

Wenn man, wie hier, mit empirischen Untersuchungen zu hat, sollte man folgende Kleinigkeiten beachten:

1) Was man nicht gesehen und selber schritt-für-schritt nachvollzogen hat, ist keine sichere Information, sondern reines Dahinreden.
Wenn sich also gewisse Parteien auf empirische Untersuchungen berufen, sich gleichzeitig aber strikt weigern, genaueres über Vorgang und logischer Argumentation hinter diesen Untersuchungen zu sagen, dann geschieht dies meistens unter dem Wissen, dass diese tatsächlich nicht aussagekräftig ist.

2) Will man etwas wissenschaftlich Beweisen, so gilt es folgenden Sachverhalt herzustellen
A => B

In diesem Fall:
Aus gewalttätige Computerspiele folgt Gewaltbereitschaft

Mit anderen Worten:
Es muss gezeigt werden, dass jeder, der gewalttätige Computerspiele, faktisch, durch die Computerspiele, eine erhöhte Gewaltbereitschaft erlangt.

So ein Beweis ist allerdings schwer zu erbringen, nicht nur bei Spielen. Deshalb gibt es so etwas, das man Abstraktion nennt. Es werden Dinge angenommen oder weggelassen, die für den Beweis möglichst unbedeutend sind.
Hier liegt aber der Knackpunkt: Man kann so gut wie alles Beweisen, wenn man vorher nur die richtigen Annahmen trifft. Das macht den Beweis nicht falsch, nur unrealistisch. Daher ist Punkt 1) auch von so großer Bedeutung.

Ein "Zusammenhang" alleine ist noch kein Beweis!



Außerdem: Dieser "militärisch-industriell-mediale Komplex" der im Text genannt wird, gibt es schon länger. Normalerweise nennt man es "die drei Säulen der Souveränität", man hat es nur geklaut und abgeändert. Das Original besteht aus "Militär", "Ökonomie" und "Kultur".
Nur "Kultur" hat man in "Medien" umgetauft. Man wollte sich wohl nicht mit der Kirche anlegen...
Das besondere an diesen drei Säulen ist allerdings, dass ein jeder Staat irgendwie auf ihnen beruht und demnach auch jeder Bürger irgendwie von ihnen abhängig ist. Also kann man, bei Bedarf, jeden Bürger anklagen, ein "Profiteur" zu sein.
Ganz schön praktisch, oder?
 
AW:

LordTerror270 am 12.01.2009 18:58 schrieb:
Außerdem: Dieser "militärisch-industriell-mediale Komplex" der im Text genannt wird, gibt es schon länger. Normalerweise nennt man es "die drei Säulen der Souveränität", man hat es nur geklaut und abgeändert.

Äh ja, das die Gamer die Rüstungsindustrie finanzieren ist schon länger bekannt... ;)

Komischerweise kommt mir immer die RAF in den Sinn wenn ich das lese ^^
 
AW:

Herbboy am 12.01.2009 18:25 schrieb:
bei kindern oder unreigen jugendlichen ist das oft fakt. daher sind gewisse spiele nunmal auch ab16 / 18.

kinder spielen nunmal oft dinge aus filmen/geschichten/spielen nach, ohne sich bewußt zu sein, dass es reale konsequenzen hat. grad in den USA, wo in vielen haushalöten schusswaffen sind, haben schon rel.oft kinder jemanden ange/erschossen und sich dann gewundert, warum derjenige nicht einfach wieder aufstand. und zuviel einseitige darstellung von weltbildern a la "mit dem roundhousekick beseitigst du alle probleme und sparst dir nervige diskussionen" beeinflusst auch noch manch einen jugendlichen.

all das is aber kein grund, spiele, filme usw. einfach zu verbieten, sobald ein gewisser gewaltgrad erreicht wird, und pauschale hetze zu betreiben, als sei jeder, der so was gerne spielt, auch realer gewalt weniger abgeneigt als nicht-gamer.

Bevor wir hier von Fakten ausgehen, würde ich gerne die Quelle oder den Nachweis sehen. Ich bin beispielsweise der Meinung dass diese Spiele keine Auswirkung auf die Gewaltbereitschaft haben. Oder nur in sehr sehr wenigen Fällen. In den großteil der Fälle gibt es wohl andere Gründe. Da aber nach einer schrecklichen Tat vom Volk sofort Maßnahmen erwartet werden, und die wirklichen Probleme zu unbequem für Politiker sind, wird ein anderer Sündenbock gesucht. Das ist dann meistens etwas was die 2te Generation im Großteil nur oberflächlich kennt. (Rock'n'Roll, Heavy Metal, Film, Videospiele)
Dem Volk erzählt man es dann einfach so oft, bis es jeder glaubt.

Ich bin auch der Meinung das beispielsweise ein 12 jähriger wissen muss, dass eine echte Waffe sehr gefährlich ist. Ich glaube auch dass die meiste Unfälle nur passieren weil Kinder spielen oder angeben wollten, und nicht die Waffe mit Absicht auf jemand anderes abgefeuert haben, sonder weil sich unbeabsichtigt ein Schuss gelöst hat.
Was mich in dieser Hinsicht allerdings wundert, wie hat das Kind den Safe aufbekommen, die Waffe geladen, durchgeladen und entsichert?
Wahrscheinlich gibt es gar keinen Safe und die Waffe liegt geladen und gesichert im Küchenschrank. Sind dann wirklich Spiele schuld oder die Eltern die eine geladene Waffe in Reichweite ihrer Kinder aufbewahren?
Angenommen ein Politiker merkt an, dass der Unfall vielleicht durch die vielen Schusswaffen im Zusammenhang mit den verantwortungslosen Handeln der Eltern in Zusammenhang steht, wäre das nicht politischer Selbstmord? Viele Eltern und Waffenanhänger könnten sich verletzt fühlen, und bei der nächsten Wahl vielleicht daran denken. Computerspiele zu verurteilen, wäre dagegen relativ risikofrei. Jugendliche dürfen ja nicht wählen.

Ich will nicht immer den Eltern die Schuld zuschieben, es gibt sicher auch Fälle indem die Eltern vorbildhaft waren, und trotzdem ist der Sprößling zum Dauergast in der JVA geworden, aber ich bin der Meinung die wirklichen Auslöser werden gar nicht erst gesucht, solange man die Masse mit irgenwelchen Sündenböcken ruhigstellen kann.

Sicherlich hat eine Altersbegrenzung ihren Sinn, aber mir würde 16+ als höchstes Rating genügen.
 
AW:

moskitoo am 12.01.2009 20:02 schrieb:
Herbboy am 12.01.2009 18:25 schrieb:
bei kindern oder unreigen jugendlichen ist das oft fakt. daher sind gewisse spiele nunmal auch ab16 / 18. [...]

Sicherlich hat eine Altersbegrenzung ihren Sinn, aber mir würde 16+ als höchstes Rating genügen.
Fragt sich nur, was bei dir dann darunter kommt? 16? Oder schon 12? Ich finde ein Fsk18 -Rating gut, da es durchaus Unterschiede zwischen so manchen Produkten für das 16er und 18er Rating gibt. Es ist schon schlimm genug, das häufig (oder zumindest immer häufiger) z.B. Filme wie '300' eine niedrigere Einstufung zu Gunsten der potenziellen Zuschauerschaar bekommen. Bei anderen Filmen heisst es noch fsk18, und dort (bei 300) geht es auf einemal mit der fsk16 Einstufung - und sogar ungeschnitten. (Punisher dagegen wurde fsk18 eingstuft und trotzdem geschnitten... ;) )

Was ich damit sagen will: Alterseinstufung (vor allem die richtige..), und dabei die Trennung von Jugendlichen/Kindern und Erwachsenen -Inhalten ist wichtig, doch bringt dies nichts, wenn niemand darauf achtet, falsch einstuft oder nach eigenem Gutdünken auslegt. ... Wirklich schlimm wird es dann, wenn wieder einmal etwas passiert ist und krampfhaft nach einem Sündenbock gesucht wird. ... Naja, wer von den Eltern gibt schon gern zu, dass er oder sie Mist gebaut hat, bei der 'Erziehung und Aufsicht' ihres Kindes. ;) Da ist es natürlich viel leichter, auf andere zu zeigen.

Dummerweise haben Spieler irgendwie eine schelchtere Reputation als irgend so ein hergelaufener Politiker, der eh keine Ahnung hat, wovan da eigentich redet. Die Gehirngewaschenen Eltern nehmens dankend an. ;)
 
AW:

moskitoo am 12.01.2009 20:02 schrieb:
Ich bin beispielsweise der Meinung dass diese Spiele keine Auswirkung auf die Gewaltbereitschaft haben.
:-o
ich bitte dich....wenn du ein "allein" vor das Wort Spiele setzt, dann ok...
klar wird kein sonst friedlicher Jugendlicher auf demSchulhof wild drauf los prügeln nur weil er nen Kampfspiel zockt :rolleyes:
Es geht einfach darum das Kinder, die generell Interesse daran haben sich zu prügeln, massiv gepusht werden durch solche Spiele ;)
Und da es nun mal zur Entwicklung gehört sich mit dem Thema Gewalt auseinanderzusetzen, läuft man ratz fatz Gefahr sich in eine falsche Richtung zu verennen...

Es geht auch nicht nur, und genau das vergessen die Gegensprecher sehr oft zu erwähnen, um den Einzelfall das ein Kind mit ner Pistole jemand erschießt.....
sondern um den generellen Umgang mit Gewalt in einem Alter in dem man nicht abschätzen kann was Gewalt wirklich verursacht...


LordTerror270 am 12.01.2009 18:58 schrieb:
Mit anderen Worten:
Es muss gezeigt werden, dass jeder, der gewalttätige Computerspiele, faktisch, durch die Computerspiele, eine erhöhte Gewaltbereitschaft erlangt.
sorry aber das ist nicht sehr sinnig.....allein weil sich viele mit genau dieser Begründung den Drogenkonsum schönreden :rolleyes:
ich kenne jemand der hat unter massiven Drogenkonsum nen super Abi gemacht, und istirgendwann davon los gekommen..nun ist er auf direktem Weg in eine Vorstandsetage einer großen deutschen Firma......und viele von denen ich weis das sie Drogen genommen haben, sind jetzt sehr erfolgreich in dem was sie tun....
und sollen jetzt Drogen nicht mehr so schlimm sein :confused: :-o
 
AW:

Erst mal: Gewalt gab es schon immer und wird es auch immer geben, solange es den Menschen gibt. Man kann es nur in gewissem Maße eindämmen, aber eine Welt ohne Gewalt wird immer nur eine Träumerei bleiben.

Anstatt irgendwelche Dinge wie Computerspiele zu verbieten, sollte man sich lieber überlegen, wie man solchen Jugendlichen eine gute Zukunft bringt. Viele die gewaltätig sind, sind Jugendliche die keinerlei Zukunft haben, die auf der Straße hängen weil sie keine Jobs haben und auch sonst nichts mit ihrem Leben anzufangen wissen. Da sollte man sich einfach überlegen, was man für diese Leute tun kann. Denn das beste ist Beschäftigung. Wer am Tag arbeitet und abends Müde nach Hause kommt, der denkt gar nicht daran, noch irgendwas kriminelles zu tun. Gewalt kommt nicht selten auch durch Frust!

Desweiteren haben Kinder und Jugendliche heute den Nachteil, dass sie vieles ja gar nicht mehr dürfen. Wir sind z.B. früher raus auf die Straßen und haben einfach ein bisschen mit dem Ball gekickt. In vielen Gegenden darfst das ja heute gar nicht mehr, weil's verboten ist. Nur mit irgendwas müssen sie sich in ihrer Freizeit ja auch beschäftigen, so bleibt dann eben oft nur der Computer oder sie gammeln irgendwo auf der Straße rum und da besteht eben dann leider immer die Gefahr, dass sie auf kriminelle Gedanken kommen. Deutschland ist in meinen Augen zu einem relativ kinderfeindlichen Land geworden. Ich muss da immer an einen Afrikaner denken, der mal für eine Studie hier in Deutschland war und am Ende gesagt hat: "Ihr Deutsche behandelt eure Hunde besser, als eure Kinder!"
Der Satz ging mir bis heute nicht mehr aus dem Kopf und da steckt wohl viel Wahrheit drin.
 
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