• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

System

System
Mitglied seit
03.06.2011
Beiträge
15.220
Reaktionspunkte
12
Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Jetzt ist Deine Meinung gefragt: Hier kannst Du deinen Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.

arrow_right.gif
Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,671062
 
Man sollte den Investoren mal aufzeigen, wielange es wirklich dauert ein gutes Spiel auf den Markt zu bringen. Knapp ein Jahr für ein neues NFS oder anderen ist zu wenig. Die beiden neuen Rockstar Ableger haben mehr als 3 Jahre gebraucht um so zu werden wie sie sind.
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Serie hin, Serie her.

Muss es den wirklich jedes Jahr einen neuen Ableger eines Spieles geben?
Das beste Beispiel ist Diablo 3, was ich noch nicht als Serie einstufen würde, wie lange hat es gedauert bis es angekündigt wurde und wie lange dauert es noch bis es auf den Markt erscheint?

Die Serien FIFA von EA und PES von Konami, das sind Serien, die, meiner Meinung nach, nicht jedes Jahr als Vollpreisspiel auf den Markt gebracht werden müssten, das könnte man auch über Updates erreichen, diese sollten/dürften aber nicht kostenlos zur Verfügung gestellt werden, aber wesentlich billiger. Nur würden die Publisher eben nicht mehr soviel damit verdienen.

Muss es den wirklich zu jedem Spiel ein 2 oder 3 Teil geben, oder gar einen 8 oder 9 Teil?
Kann man nicht ein Spiel einfach so stehen lassen? Wenn es ein sehr gutes Spiel ist, kann es doch eigentlich nur noch schlechter werden, es reisst einem nicht mehr so vom Hocker wie beim ersten spielen, man kennt vieles schon und es kommt einem doch etwas altbacken vor, da ja auch die Entwickler nicht immer mit Innovation für Folgeteile gesegnet sind.

Bei den meisten Serien, oder eigentlich bei allen, ändert sich ja selten etwas am Gameplay, selbst die Geschichten sind eigentlich immer gleich, es werden zwar andere Hauptcharaktere eingesetzt, das war es in den meisten Fällen aber auch schon. GTA ist dafür eine gutes Beispiel.
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Anbei am 30.12.2008 10:11 schrieb:
Serie hin, Serie her.

Muss es den wirklich jedes Jahr einen neuen Ableger eines Spieles geben?
Das beste Beispiel ist Diablo 3, was ich noch nicht als Serie einstufen würde, wie lange hat es gedauert bis es angekündigt wurde und wie lange dauert es noch bis es auf den Markt erscheint?

Die Serien FIFA von EA und PES von Konami, das sind Serien, die, meiner Meinung nach, nicht jedes Jahr als Vollpreisspiel auf den Markt gebracht werden müssten, das könnte man auch über Updates erreichen, diese sollten/dürften aber nicht kostenlos zur Verfügung gestellt werden, aber wesentlich billiger. Nur würden die Publisher eben nicht mehr soviel damit verdienen.

Muss es den wirklich zu jedem Spiel ein 2 oder 3 Teil geben, oder gar einen 8 oder 9 Teil?
Kann man nicht ein Spiel einfach so stehen lassen? Wenn es ein sehr gutes Spiel ist, kann es doch eigentlich nur noch schlechter werden, es reisst einem nicht mehr so vom Hocker wie beim ersten spielen, man kennt vieles schon und es kommt einem doch etwas altbacken vor, da ja auch die Entwickler nicht immer mit Innovation für Folgeteile gesegnet sind.

Bei den meisten Serien, oder eigentlich bei allen, ändert sich ja selten etwas am Gameplay, selbst die Geschichten sind eigentlich immer gleich, es werden zwar andere Hauptcharaktere eingesetzt, das war es in den meisten Fällen aber auch schon. GTA ist dafür eine gutes Beispiel.

naja, BF3 wär nach 3,5 jahren mal angebracht.
und ich bin schon dafür, das es spieleserien gibt. der mensch ist nunmal ein gewohnheitstier und möchte aber trotzdem nicht auf neue grafik und neue features verzichten.
schau mal ins fernsehen, wieviele serien da laufen.
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Anbei am 30.12.2008 10:11 schrieb:
Serie hin, Serie her.

Muss es den wirklich jedes Jahr einen neuen Ableger eines Spieles geben?
Das beste Beispiel ist Diablo 3, was ich noch nicht als Serie einstufen würde, wie lange hat es gedauert bis es angekündigt wurde und wie lange dauert es noch bis es auf den Markt erscheint?

Die Serien FIFA von EA und PES von Konami, das sind Serien, die, meiner Meinung nach, nicht jedes Jahr als Vollpreisspiel auf den Markt gebracht werden müssten, das könnte man auch über Updates erreichen, diese sollten/dürften aber nicht kostenlos zur Verfügung gestellt werden, aber wesentlich billiger. Nur würden die Publisher eben nicht mehr soviel damit verdienen.

Muss es den wirklich zu jedem Spiel ein 2 oder 3 Teil geben, oder gar einen 8 oder 9 Teil?
Kann man nicht ein Spiel einfach so stehen lassen? Wenn es ein sehr gutes Spiel ist, kann es doch eigentlich nur noch schlechter werden, es reisst einem nicht mehr so vom Hocker wie beim ersten spielen, man kennt vieles schon und es kommt einem doch etwas altbacken vor, da ja auch die Entwickler nicht immer mit Innovation für Folgeteile gesegnet sind.

Bei den meisten Serien, oder eigentlich bei allen, ändert sich ja selten etwas am Gameplay, selbst die Geschichten sind eigentlich immer gleich, es werden zwar andere Hauptcharaktere eingesetzt, das war es in den meisten Fällen aber auch schon. GTA ist dafür eine gutes Beispiel.

ich stimme dir in jedem wort zu, ABER:
was würde ICH wohl machen, wenn ich als hersteller die wahl hätte zwischen: jährlichem vollpreispiel und verbilligtem update (die sich -das vorausgesetzt- in gleichem maße verkaufen und ähnliche kosten verursachen)? ;)
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Micha2 am 30.12.2008 10:42 schrieb:
naja, BF3 wär nach 3,5 jahren mal angebracht.
und ich bin schon dafür, das es spieleserien gibt. der mensch ist nunmal ein gewohnheitstier und möchte aber trotzdem nicht auf neue grafik und neue features verzichten.
schau mal ins fernsehen, wieviele serien da laufen.
Beim Fernsehen kann ich wegschalten oder ausmachen.

Neue Grafik oder neue Features kann man auch über ein Update oder ein AddOn integrieren, da muss ich nicht unbedingt eine neues Vollpreisspiel auf den Markt werfen.

Mit BF3 meinst Du Battlefield 3, oder?

Wenn ich eine Spiel kaufe erwarte ich das wirkliche Neuerungen enthalten sind, und nicht nur neue Grafik, Waffen, Kleidung oder Autos. Das wird aber, soweit ich weiss, nicht wirklich gemacht.

Bonkic am 30.12.2008 10:55 schrieb:
ich stimme dir in jedem wort zu, ABER:
was würde ICH wohl machen, wenn ich als hersteller die wahl hätte zwischen: jährlichem vollpreispiel und verbilligtem update (die sich -das vorausgesetzt- in gleichem maße verkaufen und ähnliche kosten verursachen)? ;)
Das ist eben die Miesere in der jeder Entwickler/Publisher steckt.
Meiner Meinung nach liegt das aber daran, das ein Entwickler nicht mehr so handeln kann, was kann ich tun um die Spieler zufrieden zu stellen, sondern was muss ich tun um am Markt genug Geld zu verdienen, das ich meine Mitarbeiter bezahlen kann und selber auch am Markt überlebe. Es geht doch heutzutage darum das die Quartalszahlen stimmen müssen, leider, und nicht darum ein tolles Produkt auf den Markt zu bringen.
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Ich hab nix gegen Serien, solange sie nicht zu schnell erscheinen. Ich war einst mal großer C&C-Fan, was sich seit den letzten beiden Teilen aber gelegt hat. Statt mal ein Spiel richtig zu machen, oder zumindest zu Ende zu "schleifen", wird lieber ein neuer Vollpreistitel rausgehauen.
Man hört immer, dass man eine riesige (Online-)Community für das Spiel XYZ aufbauen will, nur um den aktuellen Teil nach nur einem Jahr wieder in Rente zu schicken.

Serienspiele haben auch nicht immer den gewünschten Verkaufserfolg. Siehe NFS! Irgendwann leiert sich alles aus.

Gegenbeispiel Blizzard: In Starcraft und Diablo 2 wurde ne Menge Zeit und Geld investiert. In der Zeit hatte Blizzard noch mit großen finanziellen Problemen zu kämpfen, dennoch sind sie ihrer Phylosophie treu geblieben. Die beiden Spiele werden heute noch gespielt, und landen hier und da noch in den Charts (wie Diablo 2 im Sommer, während sich Starcraft in gewissen anderen Ländern regelmäßig in den Charts befindet). Sind zwar beides keine Vollpreistitel mehr, aber sie verdienen dennoch daran, ohne einen kleinen Finger zu rühren!
Zu guter Letzt baut man sich dadurch auch einen guten Ruf auf, so dass man sich schon fast sicher sein kann, dass die nächsten Titel blind gekauft werden.

Einen wirklichen Mangel an neuen Serien kann ich aber auch nicht erkennen. Stalker, Bioshock, Company of Heroes, Dead Space und Mass Effect sind ja auch keine Nachfolger.
Alan Wake kommt hoffentlich auch mal bald raus ;)
Nur um mal einpaar Beispiele zu nennen :P
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Anbei am 30.12.2008 11:03 schrieb:
Meiner Meinung nach liegt das aber daran, das ein Entwickler nicht mehr so handeln kann, was kann ich tun um die Spieler zufrieden zu stellen, sondern was muss ich tun um am Markt genug Geld zu verdienen, das ich meine Mitarbeiter bezahlen kann und selber auch am Markt überlebe. Es geht doch heutzutage darum das die Quartalszahlen stimmen müssen, leider, und nicht darum ein tolles Produkt auf den Markt zu bringen.

tja, das alte dilemma.
früher (ja ja, ich weiss... :B ) war die branche halt noch freakiger.
jede expansion hat halt auch ihre schattenseiten, vor allem für die alteingesessenen.
die einzigen, die sich heute noch austoben dürfen, sind einige japanische stardesigner, und das vornehmlich auf konsolen.
mag die pc- gemeinde vielleicht nicht gerne hören, ist aber meine meinung.
das soll jetzt nicht heissen, dass da nur umwerfend geniale spiele bei rauskommen, nicht, dass ich wieder falsch verstanden werde. :-D
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Ich glaube der Punkt ist, dass die finanziellen Risiken früher kleiner waren.
Wenn dann ein Projekt floppte hatte man nicht gleich die Arbeit von Dutzenden (oder mehr) Mitarbeitern von 1-2 oder mehr Jahren durchs Ofenrohr gepustet.
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Das Problem ist weniger das Geld als viel mehr der Wandel der Gesellschaft und die Übernahmewut der großen Publisher.

- Spiele, selbst wenn sie innovativ sind, kommen oft nicht weit, weil sie nicht genug gehyped werden.
- Kleine Entwickler werden sofort aufgekauft und ihre Spiele in stumpfe Serien verwandelt oder sie werden gleich eingestampft und ihre IPs an andere vergeben. Es gibt zum Glück noch Ausnahmen (siehe z.B. The Witcher - obwohl da auch noch nichts vorbei ist).

Deswegen sehe ich keine Hoffnung dass sich was ändern wird. Es kann eigentlich nur noch schlimmer werden. Klar, es werden von Zeit zu Zeit mal hier und da neue Entwickler auftauchen die was geiles abliefern, aber wie gesagt wird das Spiel dann zu wenig gehyped um erfolgreich zu sein, oder der Entwickler wird aufgekauft.

Ja, ich bin der Meinung dass wir vor allem den großen Publishern diese Misere zu verdanken haben, allen voran EA.
Spiele sind Kunst, und es ist widerwärtig bei der Entwicklung dieser so sehr auf Gewinn zu achten. Dass Publisher mittlerweile sogar an der Börse sind, verschlimmert das ganze nur noch.
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Hasselrot am 30.12.2008 11:30 schrieb:
...
Einen wirklichen Mangel an neuen Serien kann ich aber auch nicht erkennen. Stalker, Bioshock, Company of Heroes, Dead Space und Mass Effect sind ja auch keine Nachfolger.
Alan Wake kommt hoffentlich auch mal bald raus ;)
Nur um mal einpaar Beispiele zu nennen :P
Warum aus Bioshock unbedingt eine Serie gemacht werden muss, verstehe ich nicht. Die Geschichte war zuende erzählt. Company of Heroes kann eine Serie werden, aber muss nicht unbedingt. Bei Mass Effect wurde nur Teil der Geschichte fertig erzählt, da ist also noch Luft drinne. Dead Space habe ich nicht gespielt, da kann ich nichts zu sagen.

Wenn eine Geschichte erzählt wird und diese ist so Komplex das es Sinn macht eine Serie daraus zu machen, ok. Sollte die Geschichte aber nachlassen, muss es nicht unbedingt sein.
Es gibt auch Spiele, die direkt als Serie angelegt waren, z.B. Prey und Advent Rising, aber ob da noch was kommt bezweifel ich mal stark, da die Verkaufszahlen nicht so gut waren.
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Das Problem ist halt das das alles Aktienunternehmen geworden sind,in den ganzen Unternehmen wird bestimmt von den Spielen nur als "das Produkt"geredet ob die da Schokoriegel oder Autoreifen verkaufen weiß doch eh keiner interessiert auch keinen solange die Billanz stimmt.
Denoch werden weiterhin gute Spiele auf den Markt kommen und ich bin mir sicher das die Marktwirtschaft noch funktioniert auch große Publisher wie EA oder Ubisoft können von der Bildfläche verschwinden wenn sie nicht das Produkt anbieten wasd die Kunden haben wollen.
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Ich verstehe nicht warum bestimmte Spiele einfach so schlecht gemacht werden, zb Resident Evil 4 oder der nächste teil davon oder auch Final Fantasy.

Nicht ohne Grund waren die ersten teile die besten, hätte man mit einer neuen render technik anstatt in 3d, die nächsten teile gemacht vorallem heute, bin ich der meinung das sie wie ne bombe eingeschlagen währen.

Ne misschung aus render bilder mit animation und 3d figuren in bester qualität mit altem Spielprinzip und größeren levels und monstern und komplexer geschichte anstatt scheiss 3d mit dummer geschichte und dummen neuen spiel elementen.


Übrigens FInal fantasy ist zwar vom namen her ne fortzsetzung aber in wirklichkeit waren zumindestens die ersten teile ganz anders von der geschichte mit anderen charakteren.
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

excitusz am 30.12.2008 14:42 schrieb:
Ich verstehe nicht warum bestimmte Spiele einfach so schlecht gemacht werden, zb Resident Evil 4 oder der nächste teil davon oder auch Final Fantasy.

hmm- das ist jetzt wohl eher reine geschmackssache.
resi 4 (zumindest die konsolenversionen) wird vielfach als das beste spiel der gesamten letzten konsolengeneration angesehen.
und was ff angeht:
ich kenne auch viele, denen teil 12 nicht gefallen hat, aber objektiv schlecht ist es nun wirklich nicht.
oder meinst du nicht die hauptserie?

das sind wirklich denkbar schlechte beispiele für die fortsetzeritis, wie ich finde.

Übrigens FInal fantasy ist zwar vom namen her ne fortzsetzung aber in wirklichkeit waren zumindestens die ersten teile ganz anders von der geschichte mit anderen charakteren.

eigentlich hängt so ziemlich kein ff- teil (der hauptserie natürlich) wirklich mit einem anderen zusammen.
hintergrundgeschichte und charaktere waren und sind jeweils komplett neu. :-o
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Anbei am 30.12.2008 12:31 schrieb:
Warum aus Bioshock unbedingt eine Serie gemacht werden muss, verstehe ich nicht. Die Geschichte war zuende erzählt.
Naja es geht schließlich um Geld. Hauptsache es läuft nicht so wie bei Matrix der erste Film war klasse und man hätte die Geschichte so enden lassen können aber nach dem Erfolg musste man ja noch schnell zwei grottige Filme hinterher werfen.
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Bonkic am 30.12.2008 14:54 schrieb:
excitusz am 30.12.2008 14:42 schrieb:
Ich verstehe nicht warum bestimmte Spiele einfach so schlecht gemacht werden, zb Resident Evil 4 oder der nächste teil davon oder auch Final Fantasy.

hmm- das ist jetzt wohl eher reine geschmackssache.
resi 4 (zumindest die konsolenversionen) wird vielfach als das beste spiel der gesamten letzten konsolengeneration angesehen.

da stimm ich zu. mir gefallen die ersten REs nicht so gut. den 4er find ich dagegen super :-D
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Hasselrot am 30.12.2008 15:23 schrieb:
Bonkic am 30.12.2008 14:54 schrieb:
excitusz am 30.12.2008 14:42 schrieb:
Ich verstehe nicht warum bestimmte Spiele einfach so schlecht gemacht werden, zb Resident Evil 4 oder der nächste teil davon oder auch Final Fantasy.

hmm- das ist jetzt wohl eher reine geschmackssache.
resi 4 (zumindest die konsolenversionen) wird vielfach als das beste spiel der gesamten letzten konsolengeneration angesehen.

da stimm ich zu. mir gefallen die ersten REs nicht so gut. den 4er find ich dagegen super :-D


eben.
resi 4/ 5 und vielleicht auch ff12 orientieren sich nicht mehr zu 100% an den wurzeln der serien.
das mag veteranen missfallen, macht die teile aber -objektiv gesehen
(könnte man jetzt ewig drüber diskutieren, ich weiss)
- nicht schlecht. :]
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Deswegen kommen doch die wirklich kreativen Spiele nur noch von kleinen, unbekannten oder osteuropäischen Entwicklern. Die haben noch nicht die Aktionäre mit dem Messer im Rücken und können einfach das entwickeln, worauf sie Lust haben.

Wisst ihr was ich mich oft frage? Ob es die Entwickler nicht selbst manchmal ankotzt, jedes Jahr das gleiche Spiel herauszubringen, nur mit ein paar wenig Änderungen. Wenn ich da Spieleentwickler wäre, mir würde das doch irgendwann total auf die Nüsse gehen, jedes Jahr immer den gleichen Mist zu veröffentlichen.

Spieleentwicklung ist doch so ein verdammt kreativer Beruf und es wäre so viel möglich. Gerade heutzutage ist die Technik doch so, dass viel mehr möglich ist als früher, was man nicht alles für Welten und Spielideen erschaffen könnte. Es wird aber nichts, gar nichts daraus gemacht. Und das ist das Traurige.
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

Shadow_Man am 30.12.2008 21:12 schrieb:
Deswegen kommen doch die wirklich kreativen Spiele nur noch von kleinen, unbekannten oder osteuropäischen Entwicklern. Die haben noch nicht die Aktionäre mit dem Messer im Rücken und können einfach das entwickeln, worauf sie Lust haben.

Wisst ihr was ich mich oft frage? Ob es die Entwickler nicht selbst manchmal ankotzt, jedes Jahr das gleiche Spiel herauszubringen, nur mit ein paar wenig Änderungen. Wenn ich da Spieleentwickler wäre, mir würde das doch irgendwann total auf die Nüsse gehen, jedes Jahr immer den gleichen Mist zu veröffentlichen.

Spieleentwicklung ist doch so ein verdammt kreativer Beruf und es wäre so viel möglich. Gerade heutzutage ist die Technik doch so, dass viel mehr möglich ist als früher, was man nicht alles für Welten und Spielideen erschaffen könnte. Es wird aber nichts, gar nichts daraus gemacht. Und das ist das Traurige.

Merkt man doch schon an dem lustlosen Kram der einfach hingeflatscht wird, dass das denen keinen Spaß macht. Wenn das Spiel den Entwicklern Spaß gemacht hat, merkt man das sofort. Und das kann ich nur noch von sehr wenigen Spielen behaupten.
 
AW: Special - Spielemarkt: Erfolg in Serie: Das finanzielle Rückgrat der Spielebranche

System am 30.12.2008 09:42 schrieb:
Gerade Electronic Arts, Großmeister der Serien-Produktion, hat einige brachliegende Reihen, die jede Menge Geld in die Kasse spülen könnten.

EA sollte die nicht zu lange brachliegen lassen, sonst erinnert sich irgendwann kein Potentieller Kunde mehr daran.

Ja, das war als Versteckte Aufforderung nach z.b. einem Dungeon Keeper 3 gedacht.
 
Zurück