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News - Star Wars: The Old Republic : Star Wars: The Old Republic-Gebühren: Mikrotransaktionen als Geschäftsmodell?

System

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News - Star Wars: The Old Republic : Star Wars: The Old Republic-Gebühren: Mikrotransaktionen als Geschäftsmodell?

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,669928
 
Kann ich mir nicht vorstellen, dass die das machen..... kein MMORPG mit Buyoptionen für Waffen, Rüstung etc. hatte viel Erfolg.

Und wenn sie ihr großes Ziel, WoW vom Thron zu schubsen, erreichen wollen, wirds ohne Monatsgebühren eh nichts.
 
das kommt wohl darauf an wieviel geld man dabei lassen kann.
für gelegenheitsspieler die zwischendurch auch mal gerne was anderes machen wär das aber sicher ne gute variante!
 
optimal wäre natürlich wenn es sich durch werbung oder spenden finanzieren würde, da hätte glaube ich keiner was gegen. andernfalls würde ich die monatsgebühren der mikrotransaktionen vorziehen, da mikritransaktion immer bedeutet, dass derjenige, der bereit ist am meisten zu investieren auch die besten chancen im spiel hat und das ist einfach unfair.
 
Bei BF Heroes ist das super. Mein Held braucht keine Spezialmütze oder so, also für mich gratis :)
Wenn jetzt aber bei SW: TOR käufliche Items spielrelevant sind, würde mich das doch eher abschrecken. Nachher geb ich 50 € die Woche für Rüstungen und Jedi Trainingskurse aus. Bei monatlichen Gebühren ist das einfach übersichtlicher.
 
AW:

"Denn wir John"

Kleiner Tippfehler ;)

Also, mir sind überschaubare Monatsgebühren deutlich lieber als unübersichtliche Mikrotranzaktionen. In MMORPGs geht es doch immer nur um das eine: "Nur noch dieses eine Item". Und das würde für sehr viele sehr schnell sehr teuer werden.
 
AW:

Ich finde es gut da man jetzt selbst entscheiden kann ob ich etwas bezahle und dieses Item umbedingt Brauche ... wenn es genauso verhält wie bei Silkroad ist mir diese Lösung willkommen.
 
AW:

@Zubunapy:
"unübersichtliche Mikrotranzaktionen."

auch kleiner Tippfehler? ;)

Ich finde diese Idee gar nicht so schlecht.
So kann man selber entscheiden, wann und wie oft ich Geld in das Spiel invenstieren will.
 
AW:

Also ich persönlich halte überhaupt nichts von diesen Mikrotransaktionen. Wie ich leider in Silkroad Online feststellen musste, werden diese irgendwann fast zu einem Muss, da man ohne sie in der Spielwelt einfach nichts mehr reißen kann. Man hat keine Chancen im PVP gegen Premiumuser und auch das Maximallevel (liegt glaub immernoch bei 90) ist ohne dieses Premiumticket fast unerreichbar also nur mit enormem Zeitaufwand.
 
AW:

Also ich würde mich freuen, wenn es auf Microtransaktionen hinaus läuft. Es ist zwar zu vermuten dass das weniger Geld für Patchentwicklung und Updates bedeutet, auf der anderen Seite haben mich monatl. Gebühren bis jetzt von den großen MMORPGs abgeschreckt, da ich zu Beginn eines Monats nie weiß, wie ich Zeit zum spielen finde...im Endeffekt würde mir auch schon ein Kontingentkauf von Tagestickets reichen. In jedem Fall wäre dieses Modell wünschenswerter als monatl. Gebühren. Ich denke auch, dass sich Microtransaktionen positiv auf den Absatz des Spiels niederschlagen würden, da es sicher viele andere SW-Fans gibt, die mit ähnlichen Zeitproblemen zu kämpfen haben wie ich.

MfG
 
AW:

Absolutes Nein! Dadurch würde lediglich eine zwei Klassengesellschaft geschaffen werden. Die Nichtzahler hätten im High-Lvl Bereich wohl auch kaum eine Chance gegen die, welche für bessere Items in die Tasche greifen - sofern sie diesen überhaupt erreichen. Es wäre einfach ein unfaires System!
 
AW: News - Star Wars: The Old Republic : Star Wars: The Old Republic-Gebühren: Mikrotransaktionen als Geschäftsmodell?

System am 10.12.2008 09:21 schrieb:
Was halten Sie von Mikrotransaktionen? Besser oder schlechter als monatliche Gebühren?
Das Prinzip: "Wer am meisten zahlt, gewinnt." oder "Schau mal, wie viel Geld ich ausgeben kann." war noch nie sonderlich interessant.
 
AW: News - Star Wars: The Old Republic : Star Wars: The Old Republic-Gebühren: Mikrotransaktionen als Geschäftsmodell?

Das geht voll in die Hose!
Auch bei Battlefield Heroes wird das nicht klappen!

Die, die sich Waffen usw. kaufen werden keinen SOOO großen Spaß daran haben, weil die Nichtzahler wiederum nicht so sehr benachteiligt werden sollen.

Ergo macht die Kauferei fast keine Sinn ... außer, wenn man so tierisch auf optische Verbesserungen steht.
Wenn das Spiel auch "kostenlos" spielbar ist, werden sich zu wenige finden, die Geld für "unnützen" Kram ausgeben!! So was kann nicht funktionieren!!! Zumindest lassen sich so kaum die horrenden Produktionskosten gegenfinanzieren. Die wenigen Hardcore-Fans reichen da bei weitem nicht aus.
Da müsste sich schon ein Hype ala WoW entwickeln ... und das scheint mir recht unwahrscheinlich.

Ich stehe auch auf StarWars ... aber 2 EUR für ein Lichtschwert bezahlen, weil das doofe Ding 2 Schadenspunkte mehr hat?! ... und dann noch eine Rüstung ... usw.?! ... no way!!

Völliger Blödsinn! Nach spätestens einem halben Jahr kann man dann völlig frei zocken ... ein halbes Jahr später gehen die Server wieder offline! Vielleicht etwas später?!
 
AW:

einkaufswagen am 10.12.2008 11:15 schrieb:
Absolutes Nein! Dadurch würde lediglich eine zwei Klassengesellschaft geschaffen werden. Die Nichtzahler hätten im High-Lvl Bereich wohl auch kaum eine Chance gegen die, welche für bessere Items in die Tasche greifen - sofern sie diesen überhaupt erreichen. Es wäre einfach ein unfaires System!

Applaus, applaus! Es handelt sich um ein Multiplayer Spiel, da liegt es in der Natur der Sache, dass man sich an anderen Spielern mißt oder sogar messen muss (PVP oder Gruppenbildung für Queste/instanzen).

Wenn dann also am Ende nicht der Skill, sondern nur das Portemonnaie entscheidet wer im Kampf gewinnt oder mit wem man in eine Gruppe gehen kann, dann hat das Spiel sein Ziel verfehlt.

Es ist sowieso bei jedem Online-Spiel schon so, dass man mit den Leuten die viel Zeit investieren können (keine Familie, Schüler, etc.) nicht mehr mithalten kann. Wenn also zum Faktor Zeit auch noch der Faktor Geld kommt, dann wird nur die Scheren zwischen den Spielern größer.

Zum Spucken! :$
 
AW:

ich zahl lieber einmal 15€ im monat ums überhaupt zu spielen als 2-4€ für jedes item extra. 2 klassengesellschaft ist kacke.
 
AW:

Janathan am 10.12.2008 11:43 schrieb:
einkaufswagen am 10.12.2008 11:15 schrieb:
Absolutes Nein! Dadurch würde lediglich eine zwei Klassengesellschaft geschaffen werden. Die Nichtzahler hätten im High-Lvl Bereich wohl auch kaum eine Chance gegen die, welche für bessere Items in die Tasche greifen - sofern sie diesen überhaupt erreichen. Es wäre einfach ein unfaires System!

Applaus, applaus! Es handelt sich um ein Multiplayer Spiel, da liegt es in der Natur der Sache, dass man sich an anderen Spielern mißt oder sogar messen muss (PVP oder Gruppenbildung für Queste/instanzen).

Wenn dann also am Ende nicht der Skill, sondern nur das Portemonnaie entscheidet wer im Kampf gewinnt oder mit wem man in eine Gruppe gehen kann, dann hat das Spiel sein Ziel verfehlt.

Es ist sowieso bei jedem Online-Spiel schon so, dass man mit den Leuten die viel Zeit investieren können (keine Familie, Schüler, etc.) nicht mehr mithalten kann. Wenn also zum Faktor Zeit auch noch der Faktor Geld kommt, dann wird nur die Scheren zwischen den Spielern größer.

Zum Spucken! :$

MTs wäre das klare Aus für das Spiel.

Ach ja wer meint dann wäre weniger Geld für Patches usw. da ... ratet mal warum es so viele Spiele mit diesem Modell gibt (wenn auch derzeit noch fast nur in Asien). Damit verdienen die Firmen ein Schweinegeld! - Die verdienen VIEL VIEL VIEL mehr als alle Abo-Spiele (außer WoW). In Asien haben diese Spiele bis zu 20 Mio. Spieler von denen geschätzt ca. 50% regelmäßig MTs benutzen.

Im Westen ist das System nicht so beliebt, aber auch hier finanziert es ohne Probleme selbst Krücken wie Archlord und Co. - was ein Spiel mit einer starken Lizenz da rausholen könnte ist leicht zu erkennen.

Das ist wie mit den 1€ Läden .. "och das hier .. und das auch .. oh das ist aber nett, nehm ich auch noch - ist ja billig." - wer dann wirklich was erreichen will, der muss zahlen und wird es auch machen.

Und das schlimmste ist dann, wenn man im Kampf verliert ... "War der nur besser oder zahlt er mehr?" - Diese Ungewissheit wird man nie loswerden, außer die MTs sind nur für kosmetische Sachen, aber das ist dann nicht so lohnenswert für die Firma.

Das Konzept zum Spiel ist mir eh noch viel zu suspekt .. klingt mehr wie in SP Spiel mit MP Anhang in einer Onlinewelt ... als wären WoW und WAR nicht schon linear genug. Weg vom Themepark MMO und hin zu den virtuellen Welten die wir uns schon seit Jahren wünschen!
 
AW:

finde das system auch ziemlich bescheiden da man sich einfach vorteile verschaffen kann durch dass das man geld zahlt entweder man macht es ganz also monatliche gebühren oder gar nicht aller Guild wars!
zumal hoffe ich das es was kostet weil bei den Kostenlosen spielen schwemmt es eh die ganze Charakterlicheunterschicht der gesellschafft an ....
 
AW:

Unabhängig davon, ob man sich für ein Mikro-Transaktionsmodell oder montaliche Gebühren entscheidet, muss jedes MMOG finanziert werden. EA ist kein Wohlfahrts-Unternehmen, das sollte jedem klar sein.

Und wenn man mit einem Premium-Anspruch (WOW vom Thron stoßen) mit einem einem für knapp 900 Millionen gekauften Entwickler (Bioware) antritt, will da sehr viel finanziert werden.

Zu glauben, daß ein Mikro-Transaktionsmodell bei SWTOR ähnlich aussehen könnte wie bei einem 08/15-Asiagrinder wie Silkroad o.ä., ist dann doch etwas blauäugig. Die hatten vermutlich nicht mal 1/50 der zu erwartenden Entwicklungskosten von SWTOR. Da müssen die MT Pflicht für jeden Spieler sein, um voran zu kommen, sonst rechnet es sich nicht.

Insgesamt kann man sich auch sicher sein, daß für nicht ganz unambitionierte Gelegenheits-Spieler feste monatliche Gebühren immer günstiger sind als MT (wenn diese benötigt werden und nicht optional sind), zumal man bei letzteren wirklich ziemlich aufpassen muss, nicht den Überblick zu verlieren.

Ich würde ein Modell mit monatlichen Gebühren auf jeden Fall vorziehen. Mikro-Transaktionen sind auch für den Entwickler eines Premium-MMOGs viel zu unberechenbar, um kontinuierliche Entwicklung zu gewährleisten.

MT würden wohl dazu führen, daß ich SWTOR nicht spielen würde.

Wamboland am 10.12.2008 12:08 schrieb:
Ach ja wer meint dann wäre weniger Geld für Patches usw. da ... ratet mal warum es so viele Spiele mit diesem Modell gibt (wenn auch derzeit noch fast nur in Asien). Damit verdienen die Firmen ein Schweinegeld! - Die verdienen VIEL VIEL VIEL mehr als alle Abo-Spiele (außer WoW). In Asien haben diese Spiele bis zu 20 Mio. Spieler von denen geschätzt ca. 50% regelmäßig MTs benutzen.
MT sind in Asien so ziemlich das einzige Finanzierungs-Modell, weil dort flächendeckende Breitband-Anbindung in privaten Haushalten fast nicht vorhanden ist. Die zocken die Spiele in Internet-Kaffees, was will man da mit einem monatlichem Abo :)

EDIT: Habe gerade nochmal auf Eurogamer und Shacknews nachgelesen, es scheint so zu sein, daß Riccitiello nicht davon ausgeht, daß SWTOR ein klassisches MMOG werden soll, sondern eher sowas wie eine Alternative dazu, da man einen Großteil des Inhalts auch alleine spielen können soll (deshalb auch die ständigen NPC Begleiter und die Story-Lastigkeit). Dann würden auch die MT mehr Sinn machen. Bräuchte diese Alternative vermutlich aber nicht :P
 
AW:

Zubunapy am 10.12.2008 09:52 schrieb:
Also, mir sind überschaubare Monatsgebühren deutlich lieber als unübersichtliche Mikrotranzaktionen. In MMORPGs geht es doch immer nur um das eine: "Nur noch dieses eine Item". Und das würde für sehr viele sehr schnell sehr teuer werden.
Genauso sehe ich das auch. Außerdem haben andere user hier schon gepostet das ein System der Mikrotransaktionen zu einer Zwei-Klassen Gesellschaft führt wo am Ende das Portmonaie über den Sieg entscheiden kann. Entweder Monatsgebühren wie bei WOW oder keine Gebühren wie bei Guild Wars. Der Kunde weiß von Anfang an Bescheid, während ich ein System der Mikrotransaktionen irgendwo als Hintenrum eingeführte Gebühr empfinde.

@ein bißchen Off-Topic:
EA sollte sich langsam überlegen ob ein Riccitello noch als CEO tragbar ist. Ich weiß dass ein CEO sich nicht um Einzelheiten zu kümmern hat, aber das auftreten von Riccitello hilft EA absolut nicht das Image wieder zu verbessern. Riccitello tritt gefühlt in letzter Zeit von einem Fettnäpfchen ins andere.
 
AW:

Raptor am 10.12.2008 12:58 schrieb:
@ein bißchen Off-Topic:
EA sollte sich langsam überlegen ob ein Riccitello noch als CEO tragbar ist. Ich weiß dass ein CEO sich nicht um Einzelheiten zu kümmern hat, aber das auftreten von Riccitello hilft EA absolut nicht das Image wieder zu verbessern. Riccitello tritt gefühlt in letzter Zeit von einem Fettnäpfchen ins andere.
Glaube nicht, daß der Gute nicht weiß, wovon er redet. Bisher ist so ziemlich alles, was er in irgendwelchen Telefon-Konferenzen mit der Presse nebenbei hat fallen lassen auch so gekommen. Denke eher, daß das mit der Presse-Abteilung nicht abgestimmt war und diese jetzt gerne zurückrudern wollen.
 
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