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D2AN-Tidus am 25.11.2008 17:16 schrieb:natürlich gibts immer idioten die von spielen beeinflusst werden können aber das ist bei allen anderen medien genauso von daher :p
aber schön das es dazu wiedermal ne studie gibt .. .bloß ob das hilft :d
Prvt-Ryan am 25.11.2008 17:51 schrieb:Was ich bei diesen Diskussionen nie verstehe:
Andere kommen von der Schule/Arbeit nach Hause und spielen danach den ganzen Tag Fußball, Billard, Schach, lesen Bücher usw.
Da schreit nie jemand dass sie süchtig sind.
Warum ist dass dann bei Computerspielen so?
Imo ist das ein verstehen die älteren Generationen das nicht, weil sie einfach noch nicht damit aufgewachsen sind. Ich denke längerfristig werden diese Diskussionen aufhören und Computerspiele als normal angesehen werden
Bei Fußball, Billard und Schach braucht man in der Regel einen oder mehrere Mitspieler (Mitmenschen), da ist die soziale Komponente also vorhanden. Bei Computerspielen ist das meistens nicht der Fall und ich schließe Multiplayerspiele da mit ein, denn es ist ein Unterschied, ob man mit einem Menschen interagiert, der einem real gegenübersteht bzw. -sitzt, oder ob dieser Mensch nur "virtuell" vorhanden ist.Prvt-Ryan am 25.11.2008 17:51 schrieb:Was ich bei diesen Diskussionen nie verstehe:
Andere kommen von der Schule/Arbeit nach Hause und spielen danach den ganzen Tag Fußball, Billard, Schach, lesen Bücher usw.
Da schreit nie jemand dass sie süchtig sind.
Warum ist dass dann bei Computerspielen so?
Imo ist das ein verstehen die älteren Generationen das nicht, weil sie einfach noch nicht damit aufgewachsen sind. Ich denke längerfristig werden diese Diskussionen aufhören und Computerspiele als normal angesehen werden
snowman1978 am 25.11.2008 18:01 schrieb:Ja aber von den leuten von den du Sprichst ist auch keiner Spielsüchtig es geht um die Leute die wegen den Zocken nichtmehr in die Schule gehen oder zur Arbeit die mehr und mehr assozial werden und zwischenmenschliche beziehungen nicht mehr eingehen können das ist echt schlimm und das sind mehr als man denkt.
Dyson am 25.11.2008 18:22 schrieb:snowman1978 am 25.11.2008 18:01 schrieb:Ja aber von den leuten von den du Sprichst ist auch keiner Spielsüchtig es geht um die Leute die wegen den Zocken nichtmehr in die Schule gehen oder zur Arbeit die mehr und mehr assozial werden und zwischenmenschliche beziehungen nicht mehr eingehen können das ist echt schlimm und das sind mehr als man denkt.
Richtig. Man muss aber auchmal deutlich machen das es sich bei dieser Art von Spielsüchtigen um eine klare Minderheit handelt.
Für mich wird diese ganze Diskussion nämlich zu schnell verallgemeinert, ala "Computerspiele sind schlecht und schädlich... für alle".
Ich vermute aber ebenso, dass wenn diese alte Spieser-Generation, welche ständig die Diskussionen anzettelt (hauptsächlich auchnoch um sich in der Vordergrund zu stellen in der Hoffnung das es der politischen Karriere hilft), aber in ihrem Leben noch nie ein Computerspiel gespielt haben, weggestorben ist, findet diese leidige und unsinnige Debatte ein Ende.
Also abwarten und Tee trinken.
Weil Computerspiele so etwas wie eine zweite Realität erzeugen, in die man flüchten kann. In deinen Beispielen (Fußball, Billard, Bücher usw.) ist das nicht der Fall.Prvt-Ryan am 25.11.2008 17:51 schrieb:Was ich bei diesen Diskussionen nie verstehe:
Andere kommen von der Schule/Arbeit nach Hause und spielen danach den ganzen Tag Fußball, Billard, Schach, lesen Bücher usw.
Da schreit nie jemand dass sie süchtig sind.
Warum ist dass dann bei Computerspielen so?
Jeronimo2000 am 25.11.2008 18:41 schrieb:So ein Schwachsinn. Natürlich ist Spielesucht, wie jede andere Sucht, ein psychologisches Problem.
Dass die URSACHE von Spielesucht (wie von jederer anderen Sucht) auch und vor allem im sozialen Bereich zu suchen ist, ist eine ganz andere Sache... und außerdem ebenso einleuchtend wie hinlänglich bekannt.
Nutzer am 25.11.2008 19:30 schrieb:Jeronimo2000 am 25.11.2008 18:41 schrieb:So ein Schwachsinn. Natürlich ist Spielesucht, wie jede andere Sucht, ein psychologisches Problem.
Dass die URSACHE von Spielesucht (wie von jederer anderen Sucht) auch und vor allem im sozialen Bereich zu suchen ist, ist eine ganz andere Sache... und außerdem ebenso einleuchtend wie hinlänglich bekannt.
Als irgend so ein grieche behauptete ein gegenstand in wasser versänkt verdrängt soviel wasser wie er an volumen besitzt hat man sich wohl das gleiche gedacht wie du hier rausposaunst...
es geht um das dass es jemand gesagt haben muss und die leute darauf aufmerksam gemacht werden müssen! wir leben in einer bekackten zeit in der soziale isolation GROß geschrieben wird - und die die dafür verantwortlich sind, wissen nichtmal dass sie den Grundstein dafür gelegt haben. Unsere Politik ist es. Unser Schulsystem. G8 z.B
Kinder werden dazu verdonnert den kompletten Tag zu lernen. Soziale Entwicklung ist zur absoluten Nebensache geworden. Wen interessiert es auch - solange die Maschine die man bildet irgendwann Geld erwirtschaftet? (nur am rande erwäht: Gerichtsstrafen auf Straftaten die in Verbindung mit Geld geschehen werden bei uns härter bestraft als andere Straftaten - das böseste was du machen kannst ist Steuerhinterziehung... eseiden du lässt wiederum genug Geld springen um dich freizukaufen. Ups... was sag ich da nur...)
Die Politiker suchen die ganze Zeit nach den Wurzeln alles Übeln und sind dabei so kurzsichtig wie Würmer!
TV, Kino, "KILLERSPIELE" sind schuld an der sozialen Entwicklung!
Hallo aufwachen!!!
/// nur noch so gedanken am rande:
warum denkt ihr denn haben wir - bzw in industrieländern zu wenig nachkommen?
-von klein an werden alle auf karriere getrimmt
warum liegen leute wochen in ihren wohnungen bis sie jemand verfaulen riecht?
ich glaube KILLERSPIELE sind daran schuld, oder Kino... ich wollt einfach das fealing haben jemanden in der wohnung verrotten zu lassen
verdammt ich bin sauer