• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

News - Webfundstück: Diskussion: Tragen die Entwickler selbst die Schuld an Software-Piraterie?

System

System
Mitglied seit
03.06.2011
Beiträge
15.220
Reaktionspunkte
12
News - Webfundstück: Diskussion: Tragen die Entwickler selbst die Schuld an Software-Piraterie?

Jetzt ist Deine Meinung gefragt: Hier kannst Du deinen Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.

arrow_right.gif
Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,666737
 
hi,
meiner meinung nach hat holman nur bedingt recht. natürlich hat blizzard weniger raubkopien als andere herrsteller aber einfach deshalb, weil blizzards spiele zum online spielen ausgelegt sind und somit eine raubkopie des spiels nicht sinnvoll ist, wenn man am online leben des spiels teilhaben möchte.
bei anderen herstellern sehe ich es ähnlich, die leute die das spiel online spielen, kaufen sich das produkt. im allgemeinen aber kann man sich heut zu tage einfach nicht mehr sicher sein welche katze man im sack kauft(und diese katze ist ja auch nicht billig). deshalb wird die raubkopie bevorzug, um dem erneuten enttäuscht sein eines lang erhofften titels gegen zu wirken.
 
keiner kauft sich ein Spiel von dem er nicht weiß obs bei ihm läuft -demos etc sind ja leicht zu überperformen.....
 
AW: News - Webfundstück: Diskussion: Tragen die Entwickler selbst die Schuld an Software-Piraterie?

News-Recycling FTW :top: :B
 
AW: News - Webfundstück: Diskussion: Tragen die Entwickler selbst die Schuld an Software-Piraterie?

ich höre immer 6.000 Dollar pc, ein 1000 Euro pc reicht doch völlig für alles hoch
 
AW: News - Webfundstück: Diskussion: Tragen die Entwickler selbst die Schuld an Software-Piraterie?

Fresh-Dumbledore am 11.11.2008 20:48 schrieb:
ich höre immer 6.000 Dollar pc, ein 1000 Euro pc reicht doch völlig für alles hoch

das Stilmittelstichwort ist: Übertreibung
aber ich denke es ist nicht nur die Hardwaretests sind
bei einem Teil werden noch die DRM-Gegner dabei sein oder wieder andere Geld auszugeben für das bisschen Spiel, wie z.B. Baggersimulator
und nein, ich hab mir das nicht gezogen, das Ding will ich nicht mal umsonst :B
 
AW: News - Webfundstück: Diskussion: Tragen die Entwickler selbst die Schuld an Software-Piraterie?

Fresh-Dumbledore am 11.11.2008 20:48 schrieb:
ich höre immer 6.000 Dollar pc, ein 1000 Euro pc reicht doch völlig für alles hoch

"Hoch" in welcher Auflösung ist ja auch noch die Frage ;)

Ich gebe aber meinem Vorredner (1.Post) recht, dass Holman nicht ganz recht hat. Man kann allerdings den Entwicklern einige Vorwürfe machen:
- verbuggte, unfertige Spiele (Stichwort: Patch bei Release)
- lieblose Verpackung --> nur DVD Hülle, oft nichtmal ein ausführliches Handbuch
- Kopierschutzmaßnahmen, die mit einigen Systemkonfigs inkompatibel sind und professionelles Raubkopieren dennoch nicht verhindern können

Zum Vergleich: ein nahezu vorbildliches Spiel wäre The Witcher Enhanced Edition:
Zum Preis eines normalen, neuen Spiels bekommt man die überarbeitete Version des Originalspiels, zwei kurze Add-ons, einen Editor, eine Making-Of DVD, zwei Soundtrack CDs, ein ausführliches Handbuch, eine Kurzgeschichte und einen Spielführer (schriftlicher Art, keine Person ;) )
Da war ich echt platt, als ich das in den Händen gehalten hab... dummerweise ist die Installations-DVD defekt (berüchtigter CRC-Fehler) und warte nun auf ersatz :B
 
AW: News - Webfundstück: Diskussion: Tragen die Entwickler selbst die Schuld an Software-Piraterie?

Imho ist das Problem weniger die Hardwareanforderungen, da ich bspw. auch Crysis mit meiner X1900GT auf hohen Details unter DX9 spielen kann.

Imho ist derzeit das DRM System der Punkt der die meisten Spieler abschreckt. Ein Spieler der eine illegale Version spielt hat mit dem Kopierschutz oder DRM keine Probleme. Imho müsste man dem Spieler kostenlos zusatzinhalte zur Verfügung stellen, wenn er sich Online registriert und das nicht zur Pflicht machen (z.B. Karten, Lösungen oder zusätzliche Questreihen)

Außerdem müssen die Spiele auch Bugfrei auf den Markt kommen, was ja derzeit auch nicht mehr selbstverständlich ist (JoWooD Spiele oder Clear Sky). Ich leihe mir Spiele in der Regel von Freunden oder aus der Videothek, und wenn mich die Handlung anspricht und das Spiel fehlerfrei ist, wird es gekauft.
 
AW: News - Webfundstück: Diskussion: Tragen die Entwickler selbst die Schuld an Software-Piraterie?

SkycladGuardian am 11.11.2008 20:59 schrieb:
- verbuggte, unfertige Spiele (Stichwort: Patch bei Release)

naaajaaa
so´n Patch kann man noch teils verkraften, aber nur wenn der nicht trotzdem ein Berbuggtes Spiel hinterlässt sondern nur eher mehr dem letzten Feintuning dient
 
AW: News - Webfundstück: Diskussion: Tragen die Entwickler selbst die Schuld an Software-Piraterie?

Enisra am 11.11.2008 21:04 schrieb:
SkycladGuardian am 11.11.2008 20:59 schrieb:
- verbuggte, unfertige Spiele (Stichwort: Patch bei Release)

naaajaaa
so´n Patch kann man noch teils verkraften, aber nur wenn der nicht trotzdem ein Berbuggtes Spiel hinterlässt sondern nur eher mehr dem letzten Feintuning dient

Das stimmt schon, aber ich dachte eher an solche Spiele wie z.B. Vampire Bloodlines, bei dem man es ohne Patch nicht mal durchspiele konnte ^^

also generell, wenn der Publisher den Entwicklern so viel Feuer unterm Arsch macht, dass sie es unfertig abliefer müssen.... :S
 
AW: News - Webfundstück: Diskussion: Tragen die Entwickler selbst die Schuld an Software-Piraterie?

Ich denke, wenn die Publisher den Preis reduzieren würden, hätte so mancher Titel weniger illegale Kopien und mehr Käufer. Dass Crysis so oft als Crack installiert wurde, liegt zum einen daran, dass das Spiel so gehypt wurde, aber vor allen Dingen daran, dass es in den Augen vieler dem Hype nicht gerecht wurde. Viele Titel, die auf den Markt kommen, entsprechen entweder den in sie gesetzten Erwartungen nicht oder sie sind sogar so unfertig, dass sie gar nicht hätten veröffentlicht werden dürfen (z.B. AoC). Crysis hatte zudem keinen überzeugenden Multiplayer-Modus, es bestand also auch keine Notwendigkeit für eine Online-Aktivierung und somit den Kauf des Spiels.
Ich denke, durch eine Online-Aktivierung lässt sich die Verbreitung von illegalen Kopien schon relativ wirkungsvoll eindämmen. Wie man das bei Singleplayer-Spielen löst, weiß ich nicht - vielleicht durch die Eingabe von Codes à la Monkey Island (die ja auch auf die jeweilige Seriennummer zugeschnitten sein könnten) - aber jedenfalls nicht durch einen Kopierschutz. Kopierschutzvorrichtungen bestrafen nur den ehrlichen Käufer, verhindern aber kaum die Verbreitung illegaler Kopien.
 
AW: News - Webfundstück: Diskussion: Tragen die Entwickler selbst die Schuld an Software-Piraterie?

Es gibt in der Spielebranche einfach zu viele Fehlplanungen:

1. übertriebene Hardwareanforderungen: Zum damaligen Zeitpunkt als Crysis erschien, war es doch voraussichtlich, dass das Spiel kein Millionenhit wird, weil einfach zu wenige die entsprechende Hardware dafür hatten. Ich kann doch kein Spiel entwickeln, das vielleicht nur 10% spielen können.

2. Terminplanung: Zwischen Januar und September erscheinen fast gar keine Spiele und in den letzten 3 Monaten alle auf einem Haufen. Sicher, warten heißt da die Devise. Aber wie ihr wisst können das viele Spieler nicht und so kaufen sich diese Leute 2-3 Spiele und saugen sich den Rest. Da wäre es besser die Spiele über das Jahr zu verteilen.

3. Bugs und unfertige Spiele: Bei vielen Spielen gibt man heute 40 Euro aus und muss manchmal monatelang warten bis alles richtig gepatcht ist und anständig läuft.

4. Spiele werden immer mehr zu Ramschware und Wegwerfprodukten: Auf der einen Seite will man ja, dass Spiele als Kunst angesehen werden, aber auf der anderen Seite werden sie immer mehr wie Wegwerfprodukte entwickelt. 5 Stunden Spielzeit, keine Langzeitmotivation und dafür bis zu 60 Euro verlangen (Bsp. neue James Bond Spiel).
Wo man sich früher mit einem Spiel wochen- oder monatelang beschäftigen konnte, werden heute solch Spiele auf den Markt geworfen - mit meist einem offen Ende - so dass man ja schnell einen Nachfolger hinterher werfen kann. Da wäre es imo z.B. sinnvoller nur alle 3 Jahre ein COD rausbringen, dafür mit dem 3fachen Umfang, als ein Spiel, dass man an einem Nachmittag durchhat.

5. Mehr auf Qualität achten: Es erscheinen jedes Jahr immer mehr Spiele von bestimmten Publishern, aber wieviele sind da wirklich gut? Da wäre es aus meiner Sicht besser, lieber pro Jahr nur sehr wenige Titel veröffentlichen und dafür mit sehr guter Qualität.
Qualität statt Quantität sollte da das Ziel sein.

6. Kopierschutz und DRM: Wäre das mit den Raubkopierern nicht schon ein großes Problem, so verringert sich die Branche durch DRM die Zielgruppe noch weiter. Menschen, die kein Internet am Computer haben, fallen da schon mal zusätzlich als Käufer weg und dann kommen noch viele Kritiker hinzu, die sich nicht vorkriminalisieren lassen.

Es muss da meiner Meinung nach ein völliges Umdenken stattfinden. Vor allem muss sich der ehrliche Käufer wieder wie ein Kunde fühlen der ernst genommen wird und nicht wie einer, der als potentieller Krimineller angesehen wird.
 
AW:

tikuas am 11.11.2008 20:31 schrieb:
hi,
meiner meinung nach hat holman nur bedingt recht. natürlich hat blizzard weniger raubkopien als andere herrsteller aber einfach deshalb, weil blizzards spiele zum online spielen ausgelegt
RICHTIG!!! :B Blizzard produziert ausschließlich Onlinespiele. Besonderes Augenmerk sollte man dabei auf das kommende Onlinerollenspiel Diablo3 richten. Alleine oder in der Gruppe schnetzelt man sich dort durch virtuelle Gruften, knüpft neue Bekanntschaften und gründet Gilden.
Neuland betritt Blizzard hingegen mit dem MMOSG (Massive Multiplayer Online Strategie Game) Starcraft. Wie Blizzard dort ein gelungenes Questsystem einbaut, ist noch nicht bekannt. Fakt ist aber, dass man sich wie bei Blizzards Onlinespielen typsich für eine Rasse entscheidet, die dann in den Kampf gegen die anderen zieht. In wie weit PvP eine Rolle spielen wird, bleibt abzuwarten.


Ich hoffe, der Sarkasmus war unüberlesbar. Als würde Blizzard nur WoW produzieren. So ein Quatsch
 
AW:

Zubunapy am 11.11.2008 21:37 schrieb:
Ich hoffe, der Sarkasmus war unüberlesbar. Als würde Blizzard nur WoW produzieren. So ein Quatsch

na ja- dass wow nebst add-ons das (mit abstand) beste pferd im blizzard stall ist, wirst du wohl kaum bestreiten können, oder?
und auch ist es so, dass eigentlich alle blizzard titel in besonderem maße von der online- spielerfahrung im battle.net profitieren.
das gilt sowohl für warcraft, starcraft als auch diablo (und mehr macht blizzard ja in der tat schon seit jahren nicht mehr).
oder siehst du das anders?


[edit:
blizzards titel sind zwar ausnahmslos von exzellenter qualität, an was wirklich neues traut man sich nun aber auch schon länger nicht mehr ran.
nicht ganz zu unrecht könnte man allerdings fragen: wieso auch?]
 
AW:

Zubunapy am 11.11.2008 21:37 schrieb:
Ich hoffe, der Sarkasmus war unüberlesbar. Als würde Blizzard nur WoW produzieren. So ein Quatsch

nja
nur das Starcraft nicht wegen des Überragenden Singleplayers zwei TV-Sender füllt
 
AW:

Mich würde mal interessieren was Firmen, die in letzter Zeit auf DRM gesetzt haben, darüber denken nach dem es reihenweise Kritik hagelte. Das DRM einfach nur eine total Fehlinvestition war müsste jedem klar sein. Ich mein haben die denn gar nicht nachgedacht was passiert wenn man sowas wie DRM verwendet um sein Spiel zu schützen? Dachten die das stört keinen oder das es Leute vom raubkopieren abhält? Ich hab keine Zahlen oder Statistiken, auch kann man es schlecht vergleichen wieviele Male sich, z.B. MassEffect verkauft hätte, ohne DRM und mit.
Aber aus sicht der Puplisher denk ich war es ein Schuss in den Ofen.
Ich denke die Entwickler haben eh die geringste Schuld an Softwar Piraterie. Die sind schließlich nicht dafür verantwortlich das ein Spiel vor seiner Fertigstellung aufn Markt geschmissen wird, oder für das verwenden von DRM.
Der aktuelle Weg ist auf jeden Fall der falsche. Schade nur das darunter einige gute Spiele leiden müssen...
 
AW:

ich muss sagen ich find es gut das bizzard nicht auf höchste grafik setzt!!!
mir reicht das was ich bisher von diablo3 und starcraft gesehen habe->die grafin ist nicht überragend aber gut also für meinen bedarf perfekt...
 
AW:

Bonkic am 11.11.2008 21:43 schrieb:
Zubunapy am 11.11.2008 21:37 schrieb:
Ich hoffe, der Sarkasmus war unüberlesbar. Als würde Blizzard nur WoW produzieren. So ein Quatsch

na ja- dass wow nebst add-ons das (mit abstand) beste pferd im blizzard stall ist, wirst du wohl kaum bestreiten können, oder?
und auch ist es so, dass eigentlich alle blizzard titel in besonderem maße von der online- spielerfahrung im battle.net profitieren.
das gilt sowohl für warcraft, starcraft als auch diablo (und mehr macht blizzard ja in der tat schon seit jahren nicht mehr).
oder siehst du das anders?

Japp. Starcraft 1 war sicherlich so lange so erfolgreich, weil man es im Multi wunderbar zoggen konnte. Aber Diablo2?? Warum zu Geier sollte man Diablo2 online spielen, wenn der Singleplayerpart viel ausgereifter und genialer ist und es darüber hinaus auch noch tonnen von "echten" ORPGs gibt? Sicherlich haben Blizzardspiele alle einen Multipart. Aber das Haubtaugenmerk bei SC und Diablo liegt bei der Entwicklung auf einem gelungenen Singlepart. Warcraft1-3 waren genauso gestrickt. Der Single war genial, die Rassen sehr gut ausbalanciert und DESWEGEN war der Multi auch ein Hit.


Enisra am 11.11.2008 21:45 schrieb:
Zubunapy am 11.11.2008 21:37 schrieb:
Ich hoffe, der Sarkasmus war unüberlesbar. Als würde Blizzard nur WoW produzieren. So ein Quatsch

nja
nur das Starcraft nicht wegen der Überragenden Singleplayers zwei TV-Sender füllt

Glaubst du, dass WoW im Jahre 1998 derartigen Ruhm erlangt hätte? ;) Die Zeit hat sich geändert. Heute gibt es Sendungen rund um WoW, ja. Aber hätte es die auch schon zu SCZeiten gegeben? Sicherlich nicht.

Shadow_Man am 11.11.2008 21:33 schrieb:
Es muss da meiner Meinung nach ein völliges Umdenken stattfinden. Vor allem muss sich der ehrliche Käufer wieder wie ein Kunde fühlen der ernst genommen wird und nicht wie einer, der als potentieller Krimineller angesehen wird.

Das sehe ich anders. Das Umdenken, wie du es beschreibst, wird es nie geben, da es teilweise schon vorhanden ist, was du forderst. Es ist wie mit dem Musik- und Filmemarkt. Jedes Jahr kommen hunderte Filme und tausende CDs auf den Markt. Die Masse ist immer der gleiche Mist und künstlerisch kaum ansprechend. Man sehe sich den DSDS-Scheiß an. Immer die gleichen Rythmen, immer die gleichen Inhalte. Die ganze Boygroupkacke, die immer gleich klingt. Aber sie wird gekauft. Darum geht es. Schnelles Geld ohne Aufwand. Gleiches gilt für Filme. Die ganzen Horrorfilme (und anderer Erwachsenenkram), die so Jahr für Jahr minderwertig den Markt erreichen (und erstmal gepatcht werden müssten), sind nur zu einem einzigen Zweck da: Schnelle Kohle.

Dann gibt es aber die paar Ausnahmefilme/ -CDs. Die wenigen Produkte, in denen Herzblut steckt. Bei denen man sich Mühe gab. Die man als Kunst betrachten könnte ;) Es gibt sie, du musst nur suchen. Und in der Spielebranche brauchst du auch nur die Augen zu öffnen. Dann fallen die die Spiele mit Namen wie Mass Effekt, Windchaser, Dead Space oder Far Cry2 plötzlich auf. Und plötzlich gibt es sie doch: Die Spiele, die das Jahr verschönern. Natürlich gibt es nach wie vor überwiegend Billigmist für die ungebildete Spielermasse. Aber ein paar Perlen wandern doch durch die Regale. Du musst sie nur entdecken.

starhorst am 11.11.2008 21:49 schrieb:
DRM...
Aber aus sicht der Puplisher denk ich war es ein Schuss in den Ofen.

FarCry2 hat sich 2 Millionen Mal verkauft. Schuss in den Ofen?
 
AW:

das is aber trotzdem totaler quatsch....dass die user die spiele nicht spielen können, ist nicht das problem der entwickler und rechtfertigt den diebstahl in keinster weise....
die anforderungen sind höchstens ein grund, zur konsole zu wechseln und da wird ja auch mehr gekauft als geraubt...

wenn mehr entwickler oder publisher ein-level-demos vorab kostenlos zur verfügung stellen würden, würde die piraterie trotzdem nicht zurückgehen....Es handelt sich einfach um menschen, die das geld nicht haben und deswgene klauen...der grund ist der selbe wie vor mehr als 2000 jahren...
 
Zurück