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News - PC Games: Ich wähle keine Spielekiller: CSU-Fraktion antwortet auf PC-Games-Protestbrief

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News - PC Games: Ich wähle keine Spielekiller: CSU-Fraktion antwortet auf PC-Games-Protestbrief

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,658959
 
Während der Barockzeit warens die Romane die Verteufelt wurden...irgendwann das Radio...dann das Fernsehen...in den 80ern wars dann die Rockmusik dann die Gewalt im Fernsehen und nun Videospiele in denen es im Gewalt geht.

Bleibt nur zu hoffen das solche Personen nicht lange genug an der Macht bleiben um ihren blödsinn wahrzumachen.
 
Unglaublich...auch wenn mir in Österreich dieses Problem bzw. diese Diskussion (noch) nicht wirklich begegnet finde ich solche Aussagen/Forderungen etc..einfach nur haltlos und unbegründet.

Ich war immer der Meinung und bleib dabei, dass Menschen (in dem Fall Jugendliche) welche eine halbwegs vernünftige Erziehung genossen (und mMn hakts in DEM Punkt oft gewaltig..) und mit sich selbst mehr oder minder im "Reinen" sind KEINE Gefahr darstellen, ganz egal was sie am PC/Konsole spielen.

Jenes Geld, welches für solche "Wahlkampfthemen" vergeudet wird, sollte den Erziehenden zugebracht werden um wieder n wenig Luft und Zeit zu haben um dies (erziehen..) auch zu können.

Wenn Kinder kaum derartiges erfahren, ab dem 5. Lebensjahr allein vorm TV/Computer gelassen werden...DANN darf man sich später nicht wundern. Natürlich gibt es zig Gründe, welche zur Aggression führen können, aber ohne Fundament geschieht dies sicher noch schneller.

Und davon abgesehen frage ich mich was es bringen sollte "Killerspiele" vom Markt zu verbannen, wenn man gleichzeitig TÄGLICH (ab 14 Uhr teilweise...) Sex,Gewalt und was weiss ich noch im TV sehen kann.

Für meinen Teil baue ich evt. Ärger/Aggressionen mit solchen Spielen AB und schüre sie nicht damit.

Aber eh klar...um nach den wirklichen Gründen zu suchen bzw. DIESE zu bekämpfen muss halt irgend'n Sündenbock herhalten, welcher medial in aller Munde is. Schlimm nur, wenn ein belangloses Spiel von A-Z durch die Presse gejagt wird als zahllose schlagende/trinkende Erziehungsberechtigte, welchen 2-3 Zeilen gewidmet werden, wenn's mal wieder zum Eklat kommt.

so long...
 
AW:

Dr-Colossus am 06.09.2008 16:11 schrieb:
Während der Barockzeit warens die Romane die Verteufelt wurden...irgendwann das Radio...dann das Fernsehen...in den 80ern wars dann die Rockmusik dann die Gewalt im Fernsehen und nun Videospiele in denen es im Gewalt geht.

Bleibt nur zu hoffen das solche Personen nicht lange genug an der Macht bleiben um ihren blödsinn wahrzumachen.

Dazu kann ich dir nur Recht geben.
Wenn ein Jugendlicher oder junger Mensch duchdreht,
wird es immer auf diese Spiele bezogen.
Das aber diese Spiele keinerlei änderung an Personen hervorruft, wurde mehrfach bewiesen. Das einzigste wäre, dass das Auge und der Finger sehr gut dabei geschult wird.
Diese Abgeordneten sollten sich besser um , IHRE WAHLVERSPRECHEN , kümmern als um diese Angelegenheit !!!
Wenn ich sowas höre, kann man mur ein machen :

KILLERSPIEL SPIELER --> LAUF SO SCHNELL WIE DU KANNST !!!!!!!
 
AW:

Das Problem ist mehr oder weniger, daß diese
Herrn Politiker nicht verstehen, daß solche
Spiele SOWIESO nicht in die Hände von
Kindern gelangen sollten.
Mein Sohn wird sicher keine "Killerspiele"
spielen dürfen, solange ich nicht von seiner
geistigen Reife dafür überzeugt bin.
 
AW:

Ich kann nicht verstehen, warum die so nen Theater bei Spielen wie GTA machen. Ich finde Filme wie Saw um einiges schlimmer.
 
AW:

Death-Guard am 06.09.2008 16:34 schrieb:
Das Problem ist mehr oder weniger, daß diese
Herrn Politiker nicht verstehen, daß solche
Spiele SOWIESO nicht in die Hände von
Kindern gelangen sollten.
Mein Sohn wird sicher keine "Killerspiele"
spielen dürfen, solange ich nicht von seiner
geistigen Reife dafür überzeugt bin.
Nun in dem Fall urteilen Eltern ja auch immer vollkommen objektiv :rolleyes:
 
AW:

SUPERMANLEIN am 06.09.2008 16:45 schrieb:
Ich kann nicht verstehen, warum die so nen Theater bei Spielen wie GTA machen. Ich finde Filme wie Saw um einiges schlimmer.

Genau.
Spiele sid nur ein virtuelle Welt. und das weis schon ein Kind mit ca. 8 jahren.
aber anscheind die Politiker nicht. :pissed:

Mache Filme sollten die besser darauf schauen, dass diese nit mit extremer Gewalt und Blut sind.
Denn manche Filmehersteller übertreiben dieses mehr, als die PC oder Consolen-Spiele.
 
AW:

Nunja, das Wort "Politiker" suggeriert ja auch etwas, was im Endergebnis nicht das hält was es verspricht...
 
AW:

Vermutlich denkt man in Bayern auch, dass 8jährige mit selbst erwirtschafteten Geld einen PC im Wert von 800€ kaufen. Außerdem Spiele über einen 16000 DSL Anschluss auf eigenen Namen ziehen....ja nee is klar. Von AUFSICHTSPFLICHT durch Eltern schonmal irgendetwas gehört liebe CSU? Ich lese immer bloss "Schützen, Schützen, Schützen" Das ist aber primär Aufgabe der Eltern (!), nur erwähnt das die CSU nie...
Das es viele Eltern nicht die Bohne interessiert, was Sohnemann mit der Konsole oder dem Rechner im Zimmer anstellt ist das Problem NICHT das Spiel selber. Bei der CSUschen Logik würde auch das reine Vorhandensein oder gar Benutzen einer Schusswaffe zum Zielen auf Scheiben die Vorstufe zum Amoklauf sein...verbietet sie dann auch Schützenvereine? Huldigen gar Traditionsvereine dem Krieg indem sie Uniformen zur Schau stellt? ;) Schwierig, Schwierig aber vielleicht sollte der Herr Schmid mal über seine eigene Polemik nachdenken...
 
AW: News - PC Games: Ich wähle keine Spielekiller: CSU-Fraktion antwortet auf PC-Games-Protestbrief

Die Antwort der CSU zeigt, dass sie immer noch nicht verstanden haben, wovon sie da eigentlich reden.
 
AW: News - PC Games: Ich wähle keine Spielekiller: CSU-Fraktion antwortet auf PC-Games-Protestbrief

Was ich nicht verstehe ist die Aussage des Herrn G. Schmid:

Die Bayerische Staatsregierung als „Spiele-Killer“ zu diffamieren, sei „völlig abwegig“.???

Wieso dürfen sich Politiker anmaßen, Bundesbürger die Spiele konsumieren die Gewalt beinhalten (das ist bei Spielen wie GTA4, Crysis, CoD4 usw. unbestritten nun mal so) zu diffamieren???

Ich habe ein Recht darauf solche Spiele zu spielen!

Nach dem Grundgesetz Artikel 2 Absatz 1 heißt es:
"Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt."

Wenn ich also in MEINEN eigenen vier Wänden an MEINEM Computer sitze und ein virtuelles Auto stehle, verletzte ich werder die Rechte, noch beschädige ich Güter anderer real existierender Menschen in diesem Land.
Weiterhin empfinde ich es als einen Angriff auf meinem nach Artikel 1 des Grundgesetzes (Menschenwürde) veräußertem Recht, wenn ich als "Killerspiel-Spieler" bezeichnet werde und mein privates Handeln mit Kinderpornagrafie oder Nazitionalsozialisten gleich zu stellen, ist absolut unverschämt!
Herr G. Schmid, wenn Sie als "Spiele-Killer" bezeichnet werden ist das meiner Ansicht nach nicht so beleidigend wie die Gleichstellung mit Kinderpornografie oder Nazis.

Zudem haben wir Bundesbürger nach Artikel 5 Grundgesetz (Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit, Kunst und Wissenschaft) ebenso das Recht uns zu äußern!

Wieso dürfen Politiker im immer wiederkehrenden Rhytmus über Konsumenten von Computerspielen herziehen, diese aber nicht Gegenäußerungen tätigen?!

Eine Diffamierung wäre es, wenn man die CSU als Vorreiter einer Hexenjagd gegen Computerspiel-Spieler bezeichnen würde!
 
AW: News - PC Games: Ich wähle keine Spielekiller: CSU-Fraktion antwortet auf PC-Games-Protestbrief

Rookieone am 06.09.2008 17:18 schrieb:
Die Antwort der CSU zeigt, dass sie immer noch nicht verstanden haben, wovon sie da eigentlich reden.
und worum diese ganze diskussion eigentlich geht. hier wird völlig aneinander vorbeigeredet... das ist das schlimmste an der ganzen sache (wie ich finde) diese ignoranz und die völlige unfähigkeit sich mit dem thema auseinanderzusetzen... sowas regt mich noch am meisten auf!
 
AW: News - PC Games: Ich wähle keine Spielekiller: CSU-Fraktion antwortet auf PC-Games-Protestbrief

Das große Problem ist doch, daß die CSU-Politiker sich völlig bewußt einseitig und falsch informieren lassen und bewußt und ohne Gewisssensbisse Lügen verbreiten und mit Lügen argumentieren.

Die CSU-Politiker stehen bewußt oder absichtlich blind hinter diesen Falschdarstellungen und Lügen und sind für Fakten und logische Argumente so zugänglich wie ein religiöser Fanatiker.

Wobei die Herren sich ja so in ihrem Lügengespinnst verfangen haben, daß sie ohne Gesichtsverlust da nicht mehr rauskommen.

Es ist wirklich nicht zu verstehen, wie die CSU
mit der Warheit und Fakten umgeht, solange ein Sündebock und Feind dabei herauskommt, scheint jeder Lüge und Manipulation gerechtfertigt zu sein.
 
AW: News - PC Games: Ich wähle keine Spielekiller: CSU-Fraktion antwortet auf PC-Games-Protestbrief

Rookieone am 06.09.2008 17:18 schrieb:
Die Antwort der CSU zeigt, dass sie immer noch nicht verstanden haben, wovon sie da eigentlich reden.
Das Schreiben der PCG hat den Trend sogar noch begünstigt. Wobei im Kern die im Antwortschreiben getroffenen Äußerungen in meinen Augen zumindest nachvollziehbar sind:
"Solche brutalen, gewaltverherrlichenden Spiele führen zur Verrohung unserer Gesellschaft."
Imho ist das der primäre Streitpunkt. Diverse Studien zum Thema haben unterschiedliche Erkenntnisse ans Licht gebracht. Da tatsächliche Langzeitstudien fehlen, kann man diesen Sachverhalt nicht eindeutig klären.
Es ist richtig, dass der Freistaat Bayern entschieden dagegen vorgehen will. (...)
Primär ist Medienkompetenz ja Sache der Erziehung. Da stimme ich den Leuten aus dem Forum zu. Nur wissen wir alle, dass Eltern nicht immer Interesse an den Kindern oder der Erziehung haben. Das ist ein hochkomplexer Themenbereich, der eher von Psychologen und Sozialpädagogen bearbeitet werden sollte. Richtig ist jedoch, dass das Land automatisch die Verantwortung übernimmt, wenn das Volk nicht in der Lage ist, die Gefahren abzuschätzen. Drogen sind immerhin auch verboten, obwohl man meinen müsste, dass Eltern den Kindern einbläuen, dass Koks und Co böse sind. Wobei ich Drogen und Spiele nicht auf eine Stufe stellen will, sondern nur einen Vergleich bringen möchte.
"Menschenverachtende Killerspiele, bei denen Menschen bei lebendigem Leibe verbrannt werden oder aus purer Mordslust gemeuchelt werden sollen, gehören nicht auf Computer und Spielekonsolen.
Da fallen mir direkt Postal 2 und Shellshock'Nam ein. In Postal kann man NPCs anzünden und diese anschließend mit dem Urin der Spielfigur trocken pinkeln. Bei 'Nam tötet man (virtuell) Zivilisten, Huren und übt Kriegsverbrechen aus. Bei Hitman meuchelt man mit Giftspritzen, Sprengsätzen, Klaviersaiten und vielen Waffen Zivilisten und Gegner aus dem Weg. Im ersten Teil galt eine Mission noch gescheitert, wenn zu viele Zivilisten starben. In den letzten Teilen gab es dafür nur noch einen kleinen Geldmalus.

Wäre interessant zu hören, was PCG zu diesen Spielen sagt? Sind die „harmlos“ und eignen sich zur „normalen“ Unterhaltung, oder kann man unter Umständen den starren Standpunkt der Politiker bezüglich dieser „Unterhaltungsware“ verstehen?

Der gesunde Geist ist kaum auf solche Titel angewiesen, ergo dürfte auch ein Verbot kaum schmerzen, wenn denn definiert wäre, was denn nun ein Killerspiel zum Killerspiel macht. Da diese Definition fehlt, wurde das Verbot ja auch damals nicht durchgesetzt. Juristen bemängelten die schwammige und nicht eindeutige Formulierung.

Es ist mir völlig unverständlich, wie man solche Spiele verteidigen kann.
Ich habe diese Spiele gespielt, und ich kann bei diesem Punkt nichts anbringen, was einer sinnigen Erklärung / Verteidigung gleichkäme. Nennt man den Faktor „Spaß“, nährt man gar noch die Kritiker. „Es machte mir Spaß, bei Hitman das Sicherheitspersonal der Oper mit schallgedämpften Schüssen in den Hinterkopf zu töten, und die Leichen anschließen im Keller zu verstecken“. Klingt komisch, spiegelt aber den tatsächlichen Sachverhalt wieder.
Die Computerspiel-Hersteller seien in Bayern "sehr herzlich willkommen" - zumindest jene, die "unbedenkliche" Computerspiele herstellten.
Das betont man nicht zum ersten Mal.
PC Games bleibt bei bei der Forderung, den irreführenden, diskriminierenden, kriminalisierenden Begriff des "Killerspiels" aus der politischen Diskussion zu nehmen, weil er suggeriert, dass auf diese Weise Menschen zu Killern gemacht werden.
Mh, das höre ich zum ersten Mal Selbst Pfeiffer hat erklärt, dass Spiele UNTER BESTIMMTEN SOZIALEN Vorraussetzungen als Anleitungen für Handlungen DIENEN könnten. Für mich war der Begriff immer klar mit dem Inhalt der Titel zu assoziieren. Eben Spiele, wo man recht brachial und effektreich Figuren über den Haufen schießt. Bei Gears of War passt der Begriff z.B. perfekt, wie ich finde.
Des Weiteren ist es aus Sicht der Redaktion völlig inakzeptabel und skandalös, einzelne Computerspiele auf eine Stufe mit Kinderpornographie und Naziprogaganda zu stellen, wie dies mehrfach geschehen ist.
Da kann ich keinen Einwand finden. Das ist absolut indiskutabel und von polemischer Reinkultur.

Regards, eX!
 
AW: News - PC Games: Ich wähle keine Spielekiller: CSU-Fraktion antwortet auf PC-Games-Protestbrief

Den bayrischen Politikern sitzen wohl die Lederhosen zu eng.
 
AW: News - PC Games: Ich wähle keine Spielekiller: CSU-Fraktion antwortet auf PC-Games-Protestbrief

Herzlich willkommen sind also nur Spielehersteller die "unbedenkliche" Spiele herstellen. Unbedenklich im Sinne der CSU-Regierung? Warum nicht gleich einen Katalog für die Herstellung "unbedenklicher" Spiele, Filme, Bücher, Musik usw. veröffentlichen? Damit die Schaffenden auch genau wissen, was erlaubt ist und was nicht. Achja, dann auch gleich noch Internetzensur und Stasi einführen - und schon haben wir den perfekten Kontrollstaat. Als würde der Staat nicht schon genug in die Rechte der Bürger eingreifen. Gottseidank darf man solche Politiker noch abwählen!
 
AW: News - PC Games: Ich wähle keine Spielekiller: CSU-Fraktion antwortet auf PC-Games-Protestbrief

eX2tremiousU am 06.09.2008 17:42 schrieb:
Da fallen mir direkt Postal 2 und Shellshock'Nam ein...

Vergiss nicht, dass diese beiden Spiele indiziert sind. ;) Und dass man bei den Hitman-Nachfolgern - trotz der entfernten Möglichkeit des Scheiterns bei zu vielen getöteten Zivilisten - angehalten ist, keine umzulegen, zeigen die Belohnungen, die man dafür erhält: wie Du schon geschrieben hast, mehr Geld, oder bei den älteren Teilen, Bonuswaffen für besonders leises Vorgehen (welches ein Töten von Zivilisten nicht einschließt :-D ). Bleibt nur die Frage, was man mit diesen Bonuswaffen tun soll. :B
Generell stimme Ich Dir zu. :)
 
AW: News - PC Games: Ich wähle keine Spielekiller: CSU-Fraktion antwortet auf PC-Games-Protestbrief

"Dies ist der Brief, der die CSU in helle Aufregung versetzt: Darin fordern PC Games und weitere Redaktionen unter anderem, nicht länger unsachlich gegen "Killerspiele" zu schießen"

Lustige Bildunterschrift, aber ich fürchte, da war wohl eher der Wunsch Vater des Gedanken.
 
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