AW:
Ich fände es allgemein sehr ansprechend,
wenn jeder Boss eine Art "Finishing-Move" beherrschen würde.
Somit würde ein viel größerer Nervenkitzel bei den Kämpfen entstehen. (NEIN, bitte komm nicht näher, ich will NICHT sterben
)
Die Spieler wären einfach gezwungen, viel mehr Dynamik in den Kampf zu bringen.
(Man erinnere sich an D2: Barb stell dich ma vor den Boss und Block...)
Zudem finde ich, verleihen solche Attacken Spielen eine stärkere "Glaubwürdigkeit".
Man Kämpft gegen Gegner die 5 mal größer und 10 mal breiter sind als man selbst,
warum also nich den Helden fressen oder Ähnliches
Zu der statischen "Worldmap" und dynamischen Dungeons:
Finde ich eig. nicht weiter schlimm und bedenklich; vieleicht sogar besser.
Wie schon gesagt lässt sich somit die Atmosphäre auf den offenen Karten wesentlich besser beinflussen.
Bei zufallsgenerierten Dungeons ist es trotz der Variation viel leichter die "richtige" Umgebung, Atmosphäre und Beklemmungen beizubehalten.
Die Grundelemente sind Dunkelheit, modernde Umgebung, enge Passagen, Hall von Schreien etc. ...
Bei Tageslicht eine für den Spieler ansprechende Umgebung und Atmosphäre zu schaffen ist doch etwas schwierig, wenn das Areal variieren würde.
Der großteils des Spiels wird wahrscheinlich sowieso in Dungeons abgehalten, DENKE ICH. (Jeder möge selbst Vermutungen anstellen)