News - Onlinestory des Tages: Das Medium Buch: Ein Nischenprodukt in der Spielebranche

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Also ich wär gerade dafür es anderstrum zu machen. Mehr Bücher zu spielen oder Filmen zu machen. En gutes neuen Warhammer 40k shooter wär mal schön , gibt so viele buchvorlagen^^ oder auch viele fantasy rpgs könnt man machen

Ich finde es gut Bücher zu spielen zu veröffentlichen, wie es zum Beispiel bei S.T.A.L.K.E.R geschehen ist. Dort fand ich das erste Buch sehr gut und den zweiten Teil werde ich bald anfangen und denke, dass dieser nicht schlechter sein wird.

Also ich finde Bücher zu Spielen einfach genial.
Z.b. die STALKER Romane habe ich wirklich gefressen und bete für einen dritten Teil.
UNd andere Serien wie Halooder die X Bücher sindauch wirklich gut.

ICh finde es solten viel mehr Bücher zu spielen kommen, den wenn einen ein Spiel faszieniert und man allesüber es erfahren will geht das mit einem Buch immer besser als mit einem zweiten Teil.

Denn in einer Fortsetztung sollte alles neu sein und nich alt und dazu kann dann wiederum nen buch kommen.

AW:

ich habe die Warcraft-Romane fast schon mit Cover und den Seiten gefressen. xD
Die Leserprobe von Hellgate: London, die man in einem kleinen Heftchen bei der GC bekommen hat, war auch geil.

Ich frage mich echt, warum die Leute, die noch Bücher lesen, fast schon eine Minderheit in der Welt sind.

AW:

es gibt schon 2 w40k shooter der erste war mit space marines gegen tyraniden und totaler mist und der zweit heißt firewarrier tau gegen chaos die story war rechtschön nur grafik und gameplay war nicht sehr ausgereift trozdem ein schönes spiel gewesen

AW:

Oder die Diablo-Bücher... allesamt klasse.
Die aktuelle Trilogie "Der Sündenkrieg"... vielleicht eine Vorgeschichte für einen weiteren Diablo-PCGame-Teil? Mit anderen Worten könnte ein wahrscheinliches Diablo3 ein Prequel zu Teil 1 und 2 werden?

Half-Life.. nein, das finde ich nicht ganz so schön... nicht mit Gordon Freeman oder dem G-Man... vielleicht das Abenteuer von Half-Life 2 aus anderer Perspektive (HL1 gab es aus genügend ).
Aber wenn z.B. der etwas über den G-Man verraten werden würde, müsste es im PCSpiel auch vorkommen, da sonst Leser bevorteiligt wären - was vielleicht aber auch gar nicht mal so schlecht ist, da es Menschen zum Lesen antreiben könnte

In Diablo ist bisher auch kein Charakter aus dem zweiten Game vorgekommen, wie es bei STALKER aussieht, werde ich bald erfahren, die Bücher liegen bereit, aber momentan hat Stephen King mich in seinem Bann.
Kommt z.B. Strelok in den Büchern vor?

Kurz:
Wenn, dann andere Charaktere, nur gleiche Orte. Man sollte keinen Nachteil bei einem Game bekommen (z.B. weniger über die Story wissen), wenn man nicht liest. Buch und Game sollten sich also nicht schneiden, denke ich.
Prequels oder Sequels zu abgeschlossen Spielreihen sind auch nette Sachen.

AW:

Also ich lese nicht so gerne Bücher, aber wenn es ein Buch als Hörbuch gibt höre ich mir das abends vor dem schlafen gehen immer sehr gerne an.

AW:

Ich frage mich wie es ist wenn man erst Bücher zu später erschienenen Spielen liest und dann das/die Spiel(e) spielt. Sind dann die durch's lesen aufgebauten Illusionen weg? Erwartung erfüllt?

AW:

Dimortii am 09.10.2007 18:05 schrieb:

Also ich finde Bücher zu Spielen einfach genial.
Z.b. die STALKER Romane habe ich wirklich gefressen und bete für einen dritten Teil.

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Tut mir leid, aber der erste Roman, der bei der CE dabei war, verfremdet die Spielstory zum Einen total und ist zum Anderen sehr schwach geschrieben. Handlungsbögen werden ungeschickt abgebrochen, Charakterzeichnungen völlig in den Sand gesetzt und nicht mal die Spannungskurve haut so recht hin. Für einmal gratis lesen OK, aber dann die anderen Bände kaufen? Auch bei reiner Unterhaltungslektüre muss doch zumindest das Fundament stimmen, auf dem die Geschichte aufgebaut ist...

AW:

also mein vorredner klingt ja so als hätte er ahnung aber ich kann nur sagen, dass wenn es leute gibt denen das buch so zusagt, dann kann es ja wohl nicht so schlecht sein mh?
Naja also ich finde es sehr begrüßenswert wenn zu spielen die eine packende story haben oder zu denen ganze universen erfunden werden spielergenzende bücher erscheinen.
Das parade beispiel ist für mich da blizzard mit der reihe zu starcraft/warcraft und diablo, ich habe alle bücher bisher gelesen und kann sie nur weiter empfehlen.(allein die anleitung zu starcraft damals war ja schon ein halbes buch ^^)
Und zu der frage ob das spiel noch die erwartungen erfüllen kann wenn man die bücher vorher liest......ich habe z.b. w3 durchgespielt, später irendwann die bücher gelesen und mich dadurch genötigt gefühlt das game nochmal auf schwer durchzuzocken und ich kann nur sagen es war eine ganz andere erfahrung.
Als ich die bücher las habe ich immer angenommen es hätte sich ein autor hingesetzt und einen teil der geschichte ausgeschmückt bzw. sich was passendes aus den fingern gesaugt aber wenn man sich mit dem wissen aus den büchern nochmal an die spiele macht merkt man erst das das alles schon da war, sämtliche charaktere die man vorher garnicht für voll genommen hat oder anspielungen die man so garnicht verstand.
also wenn ich die zeit hätte würde ich wohl zu jedem guten spiel auch das buch/die bücher lesen denn in meinen augen ergibt das erst zusammen die von den entwicklern angestrebte aussagekraft, welche nur durch das spiel, warscheinlich auch aufgrund der technischen schranken, nicht realisiert werden kann.

gn8

AW:

graphimundo am 10.10.2007 02:30 schrieb:

Und zu der frage ob das spiel noch die erwartungen erfüllen kann wenn man die bücher vorher liest......ich habe z.b. w3 durchgespielt, später irendwann die bücher gelesen und mich dadurch genötigt gefühlt das game nochmal auf schwer durchzuzocken und ich kann nur sagen es war eine ganz andere erfahrung.
Als ich die bücher las habe ich immer angenommen es hätte sich ein autor hingesetzt und einen teil der geschichte ausgeschmückt bzw. sich was passendes aus den fingern gesaugt aber wenn man sich mit dem wissen aus den büchern nochmal an die spiele macht merkt man erst das das alles schon da war, sämtliche charaktere die man vorher garnicht für voll genommen hat oder anspielungen die man so garnicht verstand.
also wenn ich die zeit hätte würde ich wohl zu jedem guten spiel auch das buch/die bücher lesen denn in meinen augen ergibt das erst zusammen die von den entwicklern angestrebte aussagekraft, welche nur durch das spiel, warscheinlich auch aufgrund der technischen schranken, nicht realisiert werden kann.

gn8

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Ein interessanter Aspekt denn du da ansprichst (Fett markierte). Sowas war in meinen Vorstellungen gar nicht bedacht worden Man baut sich also quasi beim lesen seine Welt auf, die uneingeschränkt "funktioniert".

AW:

Ich habe vor ca. 2 Wochen mir die 3 Bücher zum Spiel Spellforce gekauft und verschlungen! Nachdem ich bereits Spellforce und beide Add-Ons, sowie Spellforce2 und DragonStorm durchgespielt habe und eigentlich dachte, dass ich bereits alles zum Spellforce-Universum wüsste, wurde ich durch die Bücher eines besseren belehrt. Die Figuren waren für mich bei einem erneuten Durchspielen noch vielschichtiger und hintergründiger! Ich kann daher nur sagen: Bücher zu Spielen (wenn sie sich in das Universum passend einfügen) sind top!