News - War Rock: Kostenloser Shooter War Rock ist fertig

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Sehr innovativer Gedanke. Jedoch bezweifel ich, das sich das Konzept, nach den Vorstellungen der Entwickle, durchsetzen wird.

DaStash am 15.01.2007 13:27 schrieb:

Sehr innovativer Gedanke. Jedoch bezweifel ich, das sich das Konzept, nach den Vorstellungen der Entwickle, durchsetzen wird.

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Welcher innovative Gedanke? Und welches Konzept meinst du?

shimmyrot am 15.01.2007 13:37 schrieb:

DaStash am 15.01.2007 13:27 schrieb:

Sehr innovativer Gedanke. Jedoch bezweifel ich, das sich das Konzept, nach den Vorstellungen der Entwickle, durchsetzen wird.

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Welcher innovative Gedanke? Und welches Konzept meinst du?

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Anscheinend, dass es kostenlos ist und durch zukaufbare Items finanziert wird.

SebTh am 15.01.2007 13:40 schrieb:

shimmyrot am 15.01.2007 13:37 schrieb:

DaStash am 15.01.2007 13:27 schrieb:

Sehr innovativer Gedanke. Jedoch bezweifel ich, das sich das Konzept, nach den Vorstellungen der Entwickle, durchsetzen wird.

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Welcher innovative Gedanke? Und welches Konzept meinst du?

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Anscheinend, dass es kostenlos ist und durch zukaufbare Items finanziert wird.

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100 Punkte

Ist das neu und innovativ?? Nein, gibts doch schon länger. Und die Spiele die das anbieten laufen recht gut....

shimmyrot am 15.01.2007 13:46 schrieb:

Ist das neu und innovativ?? Nein, gibts doch schon länger. Und die Spiele die das anbieten laufen recht gut....

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Gut, dann kläre mich mal bitte auf, anhand ein paar Beispiele

Aktuell kommt mir da Rappelz und seine Vorgänger in den Kopf. Ist zwar ein MMO und daher natürlich mehr auf Items fixiert, aber es soll, soweit ich gelesen hab finanziell gut laufen.

Rappelz - Ein riesen Erfolg, dank Item Shop auch finanziell

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http://www.onlinewelten.com/special...oder_kostenfalle_gratis_mmogs_kreuzfeuer.html

DaStash am 15.01.2007 13:57 schrieb:

Gut, dann kläre mich mal bitte auf, anhand ein paar Beispiele

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Es gibt, besonders im Asiatischen Raum, Unmengen an MMORPGs die auf diesem System basieren und funktionieren. Hier im westlichen Bereich ist das seltener, aber auch nicht unbekannt.

Nen paar Beispiele:
- Knight Online (MMORPG)
- Silkroad Online (MMORPG)
- Fly For Fun (MMORPG)
- Archlord (In Asien, hier hats Codemasters ja kurz mit nem "normalen" System versucht)
- Albatross 18 (Online Golf)
- Shot Online (Online Golf)

Und noch viele mehr die ich nicht kenne Das System ist hier im Westen deutlich weniger bekannt und genutzt und WarRock dürfte der erste Shooter sein der das umsetzt, aber neu ist daran nichts.

shimmyrot am 15.01.2007 14:02 schrieb:

Aktuell kommt mir da Rappelz und seine Vorgänger in den Kopf. Ist zwar ein MMO und daher natürlich mehr auf Items fixiert, aber es soll, soweit ich gelesen hab finanziell gut laufen.

Rappelz - Ein riesen Erfolg, dank Item Shop auch finanziell

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http://www.onlinewelten.com/special...oder_kostenfalle_gratis_mmogs_kreuzfeuer.html

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Naja. Dieser Artikel bezieht sich aber eher auf die verschiedenen konzeptionellen Finanzierungsideen.

Iceman am 15.01.2007 14:06 schrieb:

DaStash am 15.01.2007 13:57 schrieb:

Gut, dann kläre mich mal bitte auf, anhand ein paar Beispiele

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Es gibt, besonders im Asiatischen Raum, Unmengen an MMORPGs die auf diesem System basieren und funktionieren. Hier im westlichen Bereich ist das seltener, aber auch nicht unbekannt.

Nen paar Beispiele:
- Knight Online (MMORPG)
- Silkroad Online (MMORPG)
- Fly For Fun (MMORPG)
- Archlord (In Asien, hier hats Codemasters ja kurz mit nem "normalen" System versucht)
- Albatross 18 (Online Golf)
- Shot Online (Online Golf)

Und noch viele mehr die ich nicht kenne Das System ist hier im Westen deutlich weniger bekannt und genutzt und WarRock dürfte der erste Shooter sein der das umsetzt, aber neu ist daran nichts.

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Richtig, in Asien mag so etwas vielleicht mehr oder weniger, ich denke eher weniger, funktionieren. Jedoch im "Westen" wird es sich meiner Meinung nach nicht so erfolgreich durchsetzen können, jedenfalls nicht im Sinne der Entwickler. Beispiel Elder Scrolls 4, es gibt zwar die Möglichkeit kostenpflichtige Items und extra Dungeons zu erwerben, jedoch wird das Angebot nur von einem vergleichsweise geringem Anteil der Spieler genutzt. Die meisten Spieler greifen da lieber auf die zahlreichen kostenlosen Erweiterungen zurück, die es in Hülle und Fülle im Internet gibt.

Ich hab mir vor ca 5 wochen War Rock runtergeladen und kurz gespielt.
Die Idee eines kostenlosen Online-Shooters ist zwar löblich, dennoch greife ich lieber auf die ausgereiften Vollversionen von Counterstrike und Battlefield 2 zurück, bevor ich mich mit einem Misch-Masch aus beidem beschäftige.

Ich meine rushen bei CS ist das eine, aber Dauerpurzelbäume, wi bei War Rock sind schon ziemlich lächerlich.
Die Registrsierung ist auch ganz schon nervig.

Alles in allem finde ich, dass das Prädikat "kostenlos", nicht zwangsläufig gut sein muss.

Naja. Dieser Artikel bezieht sich aber eher auf die verschiedenen konzeptionellen Finanzierungsideen.

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Da hast du recht ,
ich hab ihn auch nur gewählt um das Zitat zu belegen.

DaStash am 15.01.2007 14:22 schrieb:

Richtig, in Asien mag so etwas vielleicht mehr oder weniger, ich denke eher weniger, funktionieren. Jedoch im "Westen" wird es sich meiner Meinung nach nicht so erfolgreich durchsetzen können, jedenfalls nicht im Sinne der Entwickler. Beispiel Elder Scrolls 4, es gibt zwar die Möglichkeit kostenpflichtige Items und extra Dungeons zu erwerben, jedoch wird das Angebot nur von einem vergleichsweise geringem Anteil der Spieler genutzt. Die meisten Spieler greifen da lieber auf die zahlreichen kostenlosen Erweiterungen zurück, die es in Hülle und Fülle im Internet gibt.

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Alle dieser Spiele die ich aufgeführt habe haben große westliche Communities. Nur weil du das System nicht magst heisst das nicht, dass es nicht funktioniert. Albatross 18 ist beispielsweise die US "Division" des Golfspiels Pangya Online, da gibts noch einige Asiatische Ableger, aber der US Server hat wohl die zweit oder dritthöchsten Spielerzahlen aller Varianten.

Hier in Deutschland ist der Anteil der Leute die diese Spiele spielen sicherlich recht gering, aber das liegt imo zum guten Teil daran, dass diese nur auf Englisch zur Verfügung stehen und zur Bezahlung normalerweise eine Kreditkarte oder ein Paypal Account notwendig ist.

Außerdem ist Oblivion nicht wirklich ein passender Vergleich. Bei den Spielen mit Shop gibts ja nur die Alternativen ohne die Items weiterzuspielen oder eben Geld auszugeben.

Das das System funktioniert steht imo ausser Frage, sonst würde es nicht diese Unmenge an Spielen geben die es nutzen (Hier gibts noch ne sehr umfangreiche Liste, fast alle der dort aufgeführten Spiele verkaufen Items oder Ingameboni gegen echtes Geld anstatt eine Monatsgebühr zu nehmen). Die Frage ist vor allem, ob ein solches System genug Profit abwirft um ein wirkliches hochklassiges MMORPG zu finanzieren, denn um ehrlich zu sein: Die bisherigen Vertreter sind entweder Nischenspiele oder 0815 Asiagrinder.

SYSTEM am 15.01.2007 13:27 schrieb:

"Am 06. Februar wird das Spiel in Großbritannien veröffentlicht, wenige Tage später steht es dann auch in Deutschland zum Download bereit."

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Hmm, also ich sauge mir bereits den Client von der Homepage...

Meinem Vorredner Iceman kann ich da nur zustimmen, und habe dem noch etwas hinzuzufügen :
Da ich selbst Rappelz spiele (echt geiles Game), ist mir das Konzept der "Cash Items" wohl bekannt.
Der Vorteil des Spielers liegt eben darin, vor allem für Gelegenheitsspieler, es kostenlos zu spielen und daraufhin selbst zu Entscheiden, Geld "investieren", oder nicht. Denn das kaufen dieser "Cash Items" gibt natürlich auch einen Vorteil, wie jetzt Konkret bei Rappelz :
- Doppelte Erfahrungspunkte
- Mehr Verteidigungspunkte
- Cooleres Aussehen (Man, so n Cape will ich auch!^^)

Aber nicht jeder will/kann das Geld "investieren", und da es nur ein leicht anderes Spielgefühl ist, ohne diese "Cash Items" zu spielen (Man kann halt eben noch nicht allein die Mobs killn, die 10 lvl über einem sind). Dafür gibts aber wiederrum eine große Community, wo auch vielzahlige "Nichtzahler" sind, und eben auch Hilfe brauchen beim Questen etc.

Das Finanzkonzept geht im Endeffekt auf, für die "Hardcores" UND für die Gelegenheitsspieler!

Also das hat doch nichts mit mögen/nicht mögen zu tun. Vergleichsweise mit Spielen wie Eq2, Wow und ähnlichen Produkten sind es defakto, auch wenn es schon größere Communities gibt, keine ernsthaften alternativen Finanzierungsmöglichkeiten. Mich würde mal interessieren wie hoch die Rentabilität solcher Spiele ist, dann würde ich das gerne mal mit den "Großen" vergleichen. Ich wette in einem solchen direkten Vergleich würde das ganze sichtbar werden. Es ist meiner Meinung nach eine gute und innovative Idee, aber in dieser Form nicht übertragbar auf die Mehrheit der Spieler.

habe bei der beta mitgemacht. ist zwar ein nettes spiel, doch es ist kein konkurrent für bf2

doceddy am 15.01.2007 15:04 schrieb:

habe bei der beta mitgemacht. ist zwar ein nettes spiel, doch es ist kein konkurrent für bf2

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Naja würde ich nicht einfach so sagen...der ego-shooter isr Kostenlos...!
Bf2 nicht...das kostet noch über 30€!
mfg KingSchnappo

DaStash am 15.01.2007 14:56 schrieb:

Also das hat doch nichts mit mögen/nicht mögen zu tun. Vergleichsweise mit Spielen wie Eq2, Wow und ähnlichen Produkten sind es defakto, auch wenn es schon größere Communities gibt, keine ernsthaften alternativen Finanzierungsmöglichkeiten. Mich würde mal interessieren wie hoch die Rentabilität solcher Spiele ist, dann würde ich das gerne mal mit den "Großen" vergleichen. Ich wette in einem solchen direkten Vergleich würde das ganze sichtbar werden. Es ist meiner Meinung nach eine gute und innovative Idee, aber in dieser Form nicht übertragbar auf die Mehrheit der Spieler.

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Das Problem sind hier die fehlenden Informationen. Wenn es bereits ein gehyptes MMORPG Produkt im Westen versucht hätte ein solches Bezahlungssystem aufzubauen könnte man das viel besser abschätzen ob das funktioniert oder nicht.
Das Leute bereit sind für Vorteile im Spiel bzw. "Angebereien" zu zahlen ist denk ich mal keine Frage. Für praktisch jedes "normale" MMORPG gibt es die Möglichkeit Gold und Items bei diversen dubiosen Händlern zu erwerben und diese Händler sind offensichtlich profitabel. Bei Everquest 2 gibts seit einiger Zeit spezielle Server wo ein solcher Kauf von offizieller Seite angeboten wird.

Die Frage ist: Wäre ein Spiel überlebensfähig welches als Konkurrenz zu WoW/EQ2/WAR und Konsorten platziert ist (also entsprechend teuer in der Entwicklung ist) und ein solches Bezahlsystem anbietet anstatt Monatsgebühren zu nehmen. Und darüber lässt sich momentan allenfalls spekulieren.
Durch den Erfolg von Guild Wars, welches auch Spieler die sonst von Monatsgebühren abgeschreckt werden angezogen hat und mittlerweile auch vorsichtige Schritte in die Richtung "Itemmall" unternimmt (seit einiger Zeit kann man sich Skillpakete für Klassen kaufen, so dass man die Skills nicht mehr selbst sammeln muss) würde ich schätzen, dass es möglich wäre alternative Zahlungsmethoden auch hier zu etablieren. Allerdings muss sich natürlich erstmal jemand finden der bereit ist das Risiko einzugehen und ein entsprechendes Produkt zu finanzieren. Und da fehlts momentan etwas an Kandidaten.