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News - Star Trek: Legacy: Action- & Strategiespiel zugleich

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AW: News - Star Trek: Legacy: Action- & Strategiespiel zugleich

Ich wünsche mir für Star Trek: Legacy einen freien und motivierenden Einzelspieler-Modus wie die Galaktische Eroberung in Star Wars: Empire at War. Ian Davis Ankündigung, die Kämpfe stärker in den Mittelpunkt zu rücken, macht ein solches Feature unwahrscheinlich - schade, finde ich.

Würde doch aber gar nicht so recht zu StarTrek passen. Da gibt es ja schließlich kaum große Eroberungen (vom Dominion Krieg mal abgesehen), sondern die großen imperien wachsen "natürlich" und eher langsam. Das der Kampf Schiff gegen Schiff im Mittelpunkt steht ist doch das beste was uns passieren kann...
 
AW: News - Star Trek: Legacy: Action- & Strategiespiel zugleich

Wurschtwand am 21.02.2006 13:57 schrieb:
Ich wünsche mir für Star Trek: Legacy einen freien und motivierenden Einzelspieler-Modus wie die Galaktische Eroberung in Star Wars: Empire at War. Ian Davis Ankündigung, die Kämpfe stärker in den Mittelpunkt zu rücken, macht ein solches Feature unwahrscheinlich - schade, finde ich.

Würde doch aber gar nicht so recht zu StarTrek passen. Da gibt es ja schließlich kaum große Eroberungen (vom Dominion Krieg mal abgesehen), sondern die großen imperien wachsen "natürlich" und eher langsam. Das der Kampf Schiff gegen Schiff im Mittelpunkt steht ist doch das beste was uns passieren kann...

Stimmt absolut. Die Föderation ist eben keine Kultur die mal eben mit 120 Sovereign Schiffen und 150 Angriffsjägern einen Feldzug gegen das romulanische Imperium startet um die Galaxis dominieren zu können. Ebenso würden es die Klingonen nicht wagen einen Krieg vom Zaun zu brechen. Es hat schließlich 2 ganze Trek-Serien lang gedauert, bis die Klingonen zum festen Verbündeten der Föderation wurden. Ein PC-Spiel kann da nicht mal eben die Geschichtsschreibung verändern und die Ereignisse aus den Serien ignorieren, nur damit der Spieler einen neuen Krieg hat um die Galaxie erobern zu können.

Nein, Star Trek und Erorberungskrieg paßt einfach nicht (obwohl Starfleet in Armada 2 eine Invasion in den Borg-Raum unternommen hat). Im Mittelpunkt standen immer die Kämpfe Schiff vs. Schiff. Ob nun Kirks ENT gegen Khans Reliant, oder die ENT-E gegen Shinzons Scimitar. Die großen bunten Kämpfe aus DS9 waren höchstens Eyecandy und ein drastisches Mittel um den epischen Aspekt des Dominion-Krieges zu unterstreichen.

Verzweifelt mit SEINER geliebten Excelsior-Einheit gegen ein feindliches Schiff zu kämpfen hat imho mehr "Persönlichkeit", als wenn ich in E@W Dutzende Schiffe in den Kampf schicke mit denen ich keine Beziehung habe, weil es eben "nur" gewöhnliche Einheiten sind. Und keine Schiffe die man hegen und pflegen kann. Nein, also "große" Schlachten und Eroberungen sollen bei Armada 2 bleiben. Ich finde die Entscheidung gut, taktische Kämpfe gegen einzelne Schiffe auszutragen - immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass es "mein" Schiff ist welches hier auf dem Spiel steht, und nicht eine von diversen schnell zu bauenden Einheiten die man blindlinks und "emotionslos" in den Kampf schickt.

Regards, eX!
 
AW: News - Star Trek: Legacy: Action- & Strategiespiel zugleich

eX2tremiousU am 21.02.2006 14:29 schrieb:
Wurschtwand am 21.02.2006 13:57 schrieb:
Ich wünsche mir für Star Trek: Legacy einen freien und motivierenden Einzelspieler-Modus wie die Galaktische Eroberung in Star Wars: Empire at War. Ian Davis Ankündigung, die Kämpfe stärker in den Mittelpunkt zu rücken, macht ein solches Feature unwahrscheinlich - schade, finde ich.

Würde doch aber gar nicht so recht zu StarTrek passen. Da gibt es ja schließlich kaum große Eroberungen (vom Dominion Krieg mal abgesehen), sondern die großen imperien wachsen "natürlich" und eher langsam. Das der Kampf Schiff gegen Schiff im Mittelpunkt steht ist doch das beste was uns passieren kann...

Stimmt absolut. Die Föderation ist eben keine Kultur die mal eben mit 120 Sovereign Schiffen und 150 Angriffsjägern einen Feldzug gegen das romulanische Imperium startet um die Galaxis dominieren zu können. Ebenso würden es die Klingonen nicht wagen einen Krieg vom Zaun zu brechen. Es hat schließlich 2 ganze Trek-Serien lang gedauert, bis die Klingonen zum festen Verbündeten der Föderation wurden. Ein PC-Spiel kann da nicht mal eben die Geschichtsschreibung verändern und die Ereignisse aus den Serien ignorieren, nur damit der Spieler einen neuen Krieg hat um die Galaxie erobern zu können.

Nein, Star Trek und Erorberungskrieg paßt einfach nicht (obwohl Starfleet in Armada 2 eine Invasion in den Borg-Raum unternommen hat). Im Mittelpunkt standen immer die Kämpfe Schiff vs. Schiff. Ob nun Kirks ENT gegen Khans Reliant, oder die ENT-E gegen Shinzons Scimitar. Die großen bunten Kämpfe aus DS9 waren höchstens Eyecandy und ein drastisches Mittel um den epischen Aspekt des Dominion-Krieges zu unterstreichen.

Verzweifelt mit SEINER geliebten Excelsior-Einheit gegen ein feindliches Schiff zu kämpfen hat imho mehr "Persönlichkeit", als wenn ich in E@W Dutzende Schiffe in den Kampf schicke mit denen ich keine Beziehung habe, weil es eben "nur" gewöhnliche Einheiten sind. Und keine Schiffe die man hegen und pflegen kann. Nein, also "große" Schlachten und Eroberungen sollen bei Armada 2 bleiben. Ich finde die Entscheidung gut, taktische Kämpfe gegen einzelne Schiffe auszutragen - immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass es "mein" Schiff ist welches hier auf dem Spiel steht, und nicht eine von diversen schnell zu bauenden Einheiten die man blindlinks und "emotionslos" in den Kampf schickt.

Regards, eX!
kann ich alles nur unterstreichen
 
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