News - Jugendschutz: US-Familieninstitut distanziert sich von Anti-Spiele-Anwalt

Administrator · 17. Oktober 2005

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,413920

satchmo · 17. Oktober 2005

Was ein Kindergarten!
Da sollte, "Gamer", dem Anwalt mal ein paar Tipps zur Konflikbewältigung geben; wie wärs mit einer Stunde "shootern"?

gfmWarrior · 17. Oktober 2005

Ich dacht immer solche leute gibts nur in filmen und büchern

naja amerika. das land der unbegrenzten möglichkeiten :-D

vom ~~tellerwäscher~~ Idioten zum ~~Millionär~~ star-anwalt

ich98 · 17. Oktober 2005

na hatte es dem Herrn Hirn geregnet oder ist es sich der wirtschaftlichen Kraft von der Spieleindustrie bewusst geworden.

Auch vielleicht in finanzieller Hinsicht auf ihn selbst

Watschel007 · 18. Oktober 2005

Hi!

Also, entschuldigt diese Ausdrucksweise, aber für mich ist dieser Mann (Thompson) einfach nur noch Verrückt.

Mich würde es nicht wundern wenn der irgendwann selber mal durchdreht und naja.....

Ich meine das jemand gegen Spiele ist: OK das soll vorkommen und sei jedem selbst Überlassen.
(Auch wenn ich es nicht richtig finde das wir mit unserem Hobby oft als unterste Schicht oder durchgeknallte Freaks dargestellt werden)
Aber was der Mann da macht, und für Einfälle hat, und damit wohlmöglich sogar noch Unterstützer findet ist nur noch erschreckend.

Mfg, Watschel007

dortabi84 · 18. Oktober 2005

"Mich würde es nicht wundern wenn der irgendwann selber mal durchdreht und naja..."

damit eben das nicht passiert, sollte er öfters mal nen shooter zocken!
da kann er seinen frust wenigstens nicht in der realität ablassen...gibt nur verletzte...nicht gut...gar nicht gut :-D

IcedRick · 18. Oktober 2005

Also ich glaube nicht unbedingt, dass dieser Anwalt verrückt ist. Ich glaube er ist nur, wie die meisten "Star-Anwälte" oder jene die es gern wären, außerordentlich geldgierig. Was seine persönliche Einstellung zu Computerspielen betrifft gehe ich davon aus, dass er einfach keine Ahnung von der Materie hat (nicht damit aufgewachsen, nie wirklich ausprobiert, ...) und sich daher sehr leicht darauf versteifen kann sie regelrecht zu "hassen". Das alte Problem der Menschheit: "Was der Mensch nicht kennt, was er nicht versteht, macht ihm Angst". Und die US-Amerikaner sind von diesem Problem noch viel mehr betroffen als üblich.
Soll dieser Thompson doch klagen was er will, solang er große Publisher verklagt, die können sich die Prozesse leisten. Und machen kann man gegen solche Klagen eh nix, zumindest nicht in den US.

GreetZ

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