AW: News - B&W 2: Eine neue Ära der Göttersimulationen
Klingt ja super
Würde mich mal Interressieren wieviel eine solche Lobhudelei so kostet.
Im Vergleich zu einer ganzseitigen Werbeanzeige.
Reichen die Seitenweise Werbespecials, die Anzeigen und die vorgeschalteten Werbeseiten vor der Website nicht mehr aus um den Zweitnerz jedes Redakteurs zu finanzieren? Ganz zu schweigen von den hyperaktiven Flashbannern und den unmotivierten Weiterleitungen auf Umfragen, um den nichtsahnenden User spontan zum verlassen der Seite aufzufordern.
Oder hat Rosshirt seine Gahltsvorstellungen nicht nur um einige Prozentpunkte erhöht sondern potenziert? Nee, das kanns nicht sein. Wahrscheinlich war er bei der Imageberaterin und will jetzt neu gezeichnet werden. Oder fällt bei euch auch der Unterhalt der Freundin des Praktikanten in die Spesenabrechnung? Was für einen Grund kann es für solche Artikel den geben?
Das bereits Black & White vor dem Verkaufsstart derart hochgejubelt wurde das man sich beim anspielen nur die Augen reiben konnte, angesichts des Ergebnisses kann ja mal passieren.
Von Seitenweisen Specials für "The Fall" wollen wir da gar nicht reden.
Aber diese Vorgehensweise andauernd zu wiederholen wirkt doch verdächtig.
Ich dachte PCG will objektive Berichterstattung als Kaufhilfe betreiben? Nicht Kaufempfehlung mittels tendenziöser nicht als solcher gekennzeichneter Werbetexte.
Deshalb bitte ich hiermit darum "Rossi's Rumpelkammer" als Extraheft
zu vertreiben. Dann kan ich mir den einzigen Teil der PCG der auch als satirisch, humorvoll gekennzeichnet ist, und diese Erwartung auch erfüllt, kaufen und muss mir nicht noch den unfreiwillig komischen Rest an Werbebotschaften mitnehmen.
Oder läuft das hier bei PCG unter der Übershrift "unterschwellige Werbebotschaft im einem Artikel"??? Für's Protokoll, da hat sich jemand geirrt. Das hier gehört unter "lächerlich schlechte und aufdringliche Werbebotschaft im angeblich Redaktionellen Teil ".
Oder gilt dieser Anspruch nur (hin und wieder) in der Zeitschrift selbst, nicht aber beim Onlineauftritt???
Eine Zeitschrift (sowie deren Onlineauftritt )geht ,für mich, nur als solche durch wenn mindestens 50% des Inhaltes aus redaktioneller Berichterstattung besteht und nicht aus redaktionell gemanagten Werbebotschaften, ergänzt um auch als solche erkennbare Werbung.
Sehr gut gefiel mir auch der derzeitige Spruch über der Umfrage "Bitte hilf uns!". Nee, euch ist wohl nicht mehr zu helfen.
Wer dauernd wirbt und sagt es nicht, den kauft man kaum, auch wenn er mal die Wahrheit spricht. Man sollte halt immer möglichst das tun was man sagt und nicht tun, wofür andere bezahlen wenn man es sagt.