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Download: - Fatal1ty testet Quake 4

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,394520
 
Und wenn er verloren hätte, dann würde er wohl wieder das Spiel wechseln. :P
 
SYSTEM am 12.08.2005 14:20 schrieb:
Der Profi hat sich offenbar schon gut an das Spielgefühl gewöhnt: Im Clip schlägt er seinen Widersacher mühelos.

liegt vielleicht auch daran, dass seine gegner nur halb so alt wie er waren und er ihnen einige jahre spielpraxis in ähnlichen spielen voraus hat :-D
 
SYSTEM am 12.08.2005 14:20 schrieb:
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wow, toller junge. ein echter promi. :B

ist mir völlig schnuppe, was der typ grad macht.
:schnarch:
 
Also ich freu mich auf Q4-MP. Sieht aus wie Q3 und spielt sich anscheinend auch genauso flott. Kann man bloß hoffen, daß dann mehr als 5 Maps beliegen.
 
Teslatier am 12.08.2005 15:34 schrieb:
SYSTEM am 12.08.2005 14:20 schrieb:
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wow, toller junge. ein echter promi. :B

ist mir völlig schnuppe, was der typ grad macht.
:schnarch:

*zustimm*

wen interessierts ?
 
Stargazer am 12.08.2005 16:13 schrieb:
Teslatier am 12.08.2005 15:34 schrieb:
SYSTEM am 12.08.2005 14:20 schrieb:
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wow, toller junge. ein echter promi. :B

ist mir völlig schnuppe, was der typ grad macht.
:schnarch:

*zustimm*

wen interessierts ?
Ist das euere Respektlosigkeit vor den Leistungen dieses jungen Mannes oder handelt es sich um pures Neid?
 
regenschirm am 12.08.2005 16:31 schrieb:
Stargazer am 12.08.2005 16:13 schrieb:
Teslatier am 12.08.2005 15:34 schrieb:
SYSTEM am 12.08.2005 14:20 schrieb:
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wow, toller junge. ein echter promi. :B

ist mir völlig schnuppe, was der typ grad macht.
:schnarch:

*zustimm*

wen interessierts ?
Ist das euere Respektlosigkeit vor den Leistungen dieses jungen Mannes oder handelt es sich um pures Neid?
nein, das ist keines von beiden. der typ word so gehyped, dabei hab ich kaum welche gesehen, die sich dafür interessieren. außerdem ist es nunmal wirklich uninteressant, wenn ein typ quake spielt.
hui ich hab grad gefurzt, macht ne news!
:rolleyes:
 
Atrox am 12.08.2005 16:34 schrieb:
regenschirm am 12.08.2005 16:31 schrieb:
Stargazer am 12.08.2005 16:13 schrieb:
Teslatier am 12.08.2005 15:34 schrieb:
SYSTEM am 12.08.2005 14:20 schrieb:
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wow, toller junge. ein echter promi. :B

ist mir völlig schnuppe, was der typ grad macht.
:schnarch:

*zustimm*

wen interessierts ?
Ist das euere Respektlosigkeit vor den Leistungen dieses jungen Mannes oder handelt es sich um pures Neid?
nein, das ist keines von beiden. der typ word so gehyped, dabei hab ich kaum welche gesehen, die sich dafür interessieren. außerdem ist es nunmal wirklich uninteressant, wenn ein typ quake spielt.
hui ich hab grad gefurzt, macht ne news!
:rolleyes:

Oder um mal die alte Generation (30+) zu zitieren: "Der Jung' soll mal richtig arbeiten gehen und sich so die Bröchten verdienen!"

Also bitte. E-Sports hin oder her, im Endeffekt ist es absolut überflüßig und nicht wert einzelne Personen so in's Rampenlicht zu stellen. Schließlich erbringen die Spieler keine richtigen Leistungen die etwas für die allgemeine Gesellschaft bringen. Jeder einfache Bauarbeiter oder Bankangestellte verdient da mehr "Lob" und Anerkennung als ein einzelner Typ der ein sehr gutes "Aiming" hat. "Was haben sie für Referenzen? - Ich bin gut in Quake!"...super.

Regards, eX!
 
eX2tremiousU am 12.08.2005 17:00 schrieb:
Also bitte. E-Sports hin oder her, im Endeffekt ist es absolut überflüßig und nicht wert einzelne Personen so in's Rampenlicht zu stellen. Schließlich erbringen die Spieler keine richtigen Leistungen die etwas für die allgemeine Gesellschaft bringen. Jeder einfache Bauarbeiter oder Bankangestellte verdient da mehr "Lob" und Anerkennung als ein einzelner Typ der ein sehr gutes "Aiming" hat. "Was haben sie für Referenzen? - Ich bin gut in Quake!"...super.

Man kann doch auch jemanden anerkennen, wenn er z.B. besonders gut Schach oder Fußball spielt?! Mich interessiert E-Sport jetzt nicht sooo und bin auch kein Fan von irgendwelchen Spielern, aber laut dir wären ja alle Leistungen in Sportarten Unfug. Dass Michael Schuhmacher ganz toll Autofahren kann bringt auch nicht mehr.
 
Solidus_Dave am 12.08.2005 17:04 schrieb:
eX2tremiousU am 12.08.2005 17:00 schrieb:
Also bitte. E-Sports hin oder her, im Endeffekt ist es absolut überflüßig und nicht wert einzelne Personen so in's Rampenlicht zu stellen. Schließlich erbringen die Spieler keine richtigen Leistungen die etwas für die allgemeine Gesellschaft bringen. Jeder einfache Bauarbeiter oder Bankangestellte verdient da mehr "Lob" und Anerkennung als ein einzelner Typ der ein sehr gutes "Aiming" hat. "Was haben sie für Referenzen? - Ich bin gut in Quake!"...super.

Man kann doch auch jemanden anerkennen, wenn er z.B. besonders gut Schach oder Fußball spielt?! Mich interessiert E-Sport jetzt nicht sooo und bin auch kein Fan von irgendwelchen Spielern, aber laut dir wären ja alle Leistungen in Sportarten Unfug. Dass Michael Schuhmacher ganz toll Autofahren kann bringt auch nicht mehr.

Hast schon recht. Aber "richtige" Sportarten fordern die Menschen in meinen Augen total. Ob nun Fussball, Tour de France oder Formel 1. Die Leute gehen da bis an ihre körperlichen Grenzen und riskieren sogar ihr Leben (F1). Während ich beim E-Sports keine große Gefahr für Mensch und Leben ausmachen kann. Sie schinden sich mit Trainingseinheiten um die Ausdauer zu verbessern, bzw. sich selbst ein Stück näher zum Erfolg zu bringen. Wenn ich das in Relation zu einem Typen setze der pro Tag 4-6 Stunden vor dem selben Spiel sitzt dann kommt mir da eher ein Lachen über die Lippen als das Wort "Anerkennung". Was mich aber wirklich interessieren würde: Hat "Fatality" einen Schulabschluss? Eine Ausbildung? Studiert er? Was macht der Typ? Oder zockt er nur den ganzen Tag Games zum Training und fährt alle 2 Wochen zu Contests? E-Sports ist wie der Name sagt in meinen Augen Sport im Sinne von virtuellem Wettkampf. Und so etwas kann ich nicht wirklich mit "realen" Leistungen von Sportlern (Interlektuell -> Schach, Anstrengend -> körperlich fordernde Sportarten) gleichsetzen.

Regards, eX!
 
eX2tremiousU am 12.08.2005 17:00 schrieb:
Also bitte. E-Sports hin oder her, im Endeffekt ist es absolut überflüßig und nicht wert einzelne Personen so in's Rampenlicht zu stellen. Schließlich erbringen die Spieler keine richtigen Leistungen die etwas für die allgemeine Gesellschaft bringen. Jeder einfache Bauarbeiter oder Bankangestellte verdient da mehr "Lob" und Anerkennung als ein einzelner Typ der ein sehr gutes "Aiming" hat. "Was haben sie für Referenzen? - Ich bin gut in Quake!"...super.

Regards, eX!
Was heißt keine Leistung?
Hast Du überhaupt ne Ahnung was Fatal1ty den ganzen Tag so machen muss?
Zum einen sind da mehrere Stunden täglich Training am PC. Zwar handelt es sich "nur" um Spielen, aber auf die Dauer wird das Spielen wohl mehr zur Pflicht als zum Spaß. Nebenbei sitzen täglich hundertausende den ganzen Tag im Büro am PC, is doch fast daselbe.
Dann sollte man nicht vergessen, dass Fatal1ty eine unmege an Pressetermine, Pflichtspiele und Interviews führen muss. Immerhin hat er eine eigene Produktreihe die es zu vermarkten gilt. Und die verkauft sich auch nur dann gut wenn der Spieler gut ist. Also steckt da auch eine Menge Leistungsdruck hinter.
Man kann ihn mögen, man kann ihn hassen: Im Grunde ist er wie viele andere eine Art "Popstar" der es zu einer gewissen Berühmtheit gebracht hat. Dass einige ihn absolut nicht mögen und jede Nachricht über ihn gehässig kommentieren scheint wohl wie bei allen Stars normal zu sein. Und wenn Esport in Deutschland mehr Aktzeptanz im laufe der Zeit finden wird, werden solche News wohl zum Alltag gehören (siehe Südkorea).
 
eX2tremiousU am 12.08.2005 17:14 schrieb:
Hast schon recht. Aber "richtige" Sportarten fordern die Menschen in meinen Augen total. Ob nun Fussball, Tour de France oder Formel 1. Die Leute gehen da bis an ihre körperlichen Grenzen und riskieren sogar ihr Leben (F1).

Am Beispiel Formel 1: Setzt man Die Fahrer nun in einen Simulator machen sie auch nicht viel mehr als der Profi-Rennspielzocker. Die Hauptleistung die sie vollbringen ist Reaktionschnelligkeit und das ist auch eine körperliche Leistung.
Oder anderes Bsp: was sagst du zu den Leistungen? von Sängern oder Schauspielern?

Ich für meinen Teil würde außerdem nicht gerne mehrere jahre lang das selbe Spiel täglich 5 Stunden spielen müssen :B
Außerdem kommt es ja nicht nur auf das Aiming an, die müssen ein gutes Movement drauf haben, die Karten auswendig können (+bei UT z.B. wissen wann wo welches items respawned :haeh: ). Bei Spielen wie CS kommt noch das Ausdenken und üben von Taktiken hinzu, nach denen das Team später spielt.
 
Soki am 12.08.2005 17:14 schrieb:
eX2tremiousU am 12.08.2005 17:00 schrieb:
Also bitte. E-Sports hin oder her, im Endeffekt ist es absolut überflüßig und nicht wert einzelne Personen so in's Rampenlicht zu stellen. Schließlich erbringen die Spieler keine richtigen Leistungen die etwas für die allgemeine Gesellschaft bringen. Jeder einfache Bauarbeiter oder Bankangestellte verdient da mehr "Lob" und Anerkennung als ein einzelner Typ der ein sehr gutes "Aiming" hat. "Was haben sie für Referenzen? - Ich bin gut in Quake!"...super.

Regards, eX!
Was heißt keine Leistung?
Hast Du überhaupt ne Ahnung was Fatal1ty den ganzen Tag so machen muss?
Zum einen sind da mehrere Stunden täglich Training am PC. Zwar handelt es sich "nur" um Spielen, aber auf die Dauer wird das Spielen wohl mehr zur Pflicht als zum Spaß. Nebenbei sitzen täglich hundertausende den ganzen Tag im Büro am PC, is doch fast daselbe.
Dann sollte man nicht vergessen, dass Fatal1ty eine unmege an Pressetermine, Pflichtspiele und Interviews führen muss. Immerhin hat er eine eigene Produktreihe die es zu vermarkten gilt. Und die verkauft sich auch nur dann gut wenn der Spieler gut ist. Also steckt da auch eine Menge Leistungsdruck hinter.
Man kann ihn mögen, man kann ihn hassen: Im Grunde ist er wie viele andere eine Art "Popstar" der es zu einer gewissen Berühmtheit gebracht hat. Dass einige ihn absolut nicht mögen und jede Nachricht über ihn gehässig kommentieren scheint wohl wie bei allen Stars normal zu sein. Und wenn Esport in Deutschland mehr Aktzeptanz im laufe der Zeit finden wird, werden solche News wohl zum Alltag gehören (siehe Südkorea).

Wenn Tag für Tag Hunderttausende vor dem PC sitzen und "echte" Arbeit verrichten dann würde ich das nicht unbedingt mit belanglosem Gedaddel vor der Flimmerkiste gleichsetzen. Wenn ich im Büro sitze und LoNos verschicke oder Pendellisten für die Doppel- oder Dreifacheichenlaubsternträger (BW) auswerte dann hat das mit "Spiel und Spass" recht wenig zu tun. Und der Vergleich mit Popstars hinkt in meinen Augen auch etwas, diese haben auch durchaus etwas geleistet was mehrere Menschen anspricht. Mir kanns egal sein, ich frage mich nur was er in 20 Jahren mal machen wird. Immer noch von Contest zu Contest tingeln? IMO kann sowas einfach nicht mit einem richtigen Job gleichgesetzt werden. E-Sport als Funelement ist okay, aber sobald es "lebensfüllend" wird ist ein Punkt erreicht wo man sagen sollte "o_O".

Regards, eX!

Regards, eX!
 
Solidus_Dave am 12.08.2005 17:24 schrieb:
eX2tremiousU am 12.08.2005 17:14 schrieb:
Hast schon recht. Aber "richtige" Sportarten fordern die Menschen in meinen Augen total. Ob nun Fussball, Tour de France oder Formel 1. Die Leute gehen da bis an ihre körperlichen Grenzen und riskieren sogar ihr Leben (F1).

Am Beispiel Formel 1: Setzt man Die Fahrer nun in einen Simulator machen sie auch nicht viel mehr als der Profi-Rennspielzocker. Die Hauptleistung die sie vollbringen ist Reaktionschnelligkeit und das ist auch eine körperliche Leistung.
Oder anderes Bsp: was sagst du zu den Leistungen? von Sängern oder Schauspielern?

Ich für meinen Teil würde außerdem nicht gerne mehrere jahre lang das selbe Spiel täglich 5 Stunden spielen müssen :B
Außerdem kommt es ja nicht nur auf das Aiming an, die müssen ein gutes Movement drauf haben, die Karten auswendig können (+bei UT z.B. wissen wann wo welches items respawned :haeh: ). Bei Spielen wie CS kommt noch das Ausdenken und üben von Taktiken hinzu, nach denen das Team später spielt.

Mal zum Thema PC-Spielen ist nicht anstrengend und fordert den Körper nicht total:
http://shortnews.stern.de/start.cfm?overview=1&id=584849
 
eX2tremiousU am 12.08.2005 17:25 schrieb:
Wenn Tag für Tag Hunderttausende vor dem PC sitzen und "echte" Arbeit verrichten dann würde ich das nicht unbedingt mit belanglosem Gedaddel vor der Flimmerkiste gleichsetzen. Wenn ich im Büro sitze und LoNos verschicke oder Pendellisten für die Doppel- oder Dreifacheichenlaubsternträger (BW) auswerte dann hat das mit "Spiel und Spass" recht wenig zu tun.
Was heißt belangloses Gedaddel?
Wenn man mit Esport sein Lebensunterhalt verdient kann das doch nicht belanglos sein. Es geht immerhin darum der beste zu sein, und das bedeutet Arbeit und hat mit Spaß wenig zu tun. Üben, Strategien ausdenken, Maps kennenlernen, neue Spiele kennenlernen; das ist alles Arbeit und hat, wenn man es muss, wenig mit Spaß zu tun.
Und der Vergleich mit Popstars hinkt in meinen Augen auch etwas, diese haben auch durchaus etwas geleistet was mehrere Menschen anspricht.
Nun, das ist wohl reine Definitionssache: "Was ist Leistung?"
Da hat jeder andere Ansichten und kann deswegen objektiv wohl nicht geklärt werden. Das erinnert mich immer an die Sprüche der "Arbeiter", die über die "Akademiker" lästern, dass sie ja gar nicht arbeiten würden. 8 Stunden am Tag im Büro zu sitzen und geistige Leistungen zu erbringen ist eben für manche keine Leistung.
Nur mal als Tipp: Versuch mal ein Onlinespiel professionell zu spielen. Du wirst schnell merken, dass man Jahre braucht um zu den besten zu gehören. Und wer in den Top10 nicht regelmäßig übt wird auch schnell wieder aus der Reihe der geldverdienenden Spieler verschwinden. Keine "Leistung" -> kein Geld.
Mir kanns egal sein, ich frage mich nur was er in 20 Jahren mal machen wird. Immer noch von Contest zu Contest tingeln? IMO kann sowas einfach nicht mit einem richtigen Job gleichgesetzt werden. E-Sport als Funelement ist okay, aber sobald es "lebensfüllend" wird ist ein Punkt erreicht wo man sagen sollte "o_O".
Ich glaube Fatal1ty hat bereits finanziell ausgesorgt, da braucht man sich keine Sorgen zu machen. Wenn der noch 5 Jahre in den Top5 unterwegs ist, hat der mehr als genug Kohle gemacht. Danach wird er mit Sicherheit seine eigene Produktreihe fortführen, Spiele präsentieren etc.
Aber genauso wie Du frage ich mich auch bei vielen Jobs: "Was machen die in 20Jahren?" Das gilt für Sportler, Moderatoren, Musikstars etc. Doch trotzdem scheinen alle ihren Weg zu finden.
 
Ich denke, im Zweifel ist alles eine Leistung was sich verkaufen lässt...Und der Typ verkauft sich ja nich gerade am schlechtesten. Obs nun sinnvoll is oder nich...Irgendwie lässt sich ja jeder Müll zu Geld machen, und nur darauf kommt es an. Im Grunde sind Games ja jetzt auch nich sonderlich sinnvoll, und trotzdem werden sie produziert und gekauft...Da könnte man sich auch schnell fragen, was für ein Sinn das macht sich hinter einen leuchtenden Kasten zusetzen, um mit seinen Händen auf Knöpfe zu drücken und damit ein paar Punkte zu steuern. Is genauso hohl.
 
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