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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,340480
 
Hm wird ja langsam langweilig, wie wärs mal zur Abwechslung, wenn man endlich mal mit der deutschen Wehrmacht in die Schlacht ziehen könnte.
 
Ich wäre auch mal für einen WW2 Shooter in dem man als Wehrmachtsoldat agiert, ohne das das Spiel irgendwelche politischen Ambitionen hat natürlich.
Schon allein des Spielprinzip wegens, weil man sich praktisch auf dem Rückzug befindent und am Ende verliert anstatt immer voranzupreschen.
So schlimm die Geschichte und die Naziverbrechen vor 60 Jahren auch waren, irgendwie bin ich es als Deutscher leid, Filme zu sehen und Computerspiele zu spielen, in dennen reihenweise Deutsche abgeknallt werde, es ist ja letztendlich trotz aller Grausamkeit doch unsere Geschichte hierzulande.
 
is mir echt SCHEISS egal, wen ich in einem SPIEL abknalle. un wenn´s 10.000ende männchen sind die der hersteller des spiels deutsche nennt...oder amis. oder japaner. ich kann echt nicht nachvollziehn warum sich dauernd leude in de hose pissen wenn´s um so´n spiel geht...nuja.
alles in allem hängen mir weltkriegs shooter auch zum hals raus, aber die idee mal nen rückzug der deutschen zu spieln und am ende zu verliern is nich schlecht. nur sicher etwas seltsam umzusetzen...
 
Klar wäre es auch mal interessant, auf deutscher Seite zu spielen. Das Problem daran:
spielte das Game zwischen Winter 1941/Frühjahr 1942 und Mai 1945, dann befände sich der Spieler als Wehrmachtssoldat ständig im Rückzug und würde zwangsweise ständig verlieren (von der kurzen, aber im Endeffekt eben so erfolglosen Ardennenoffensive einmal abgesehen). Da ist die Motivation zu spielen nicht wirklich groß, wenn man weiß das man keine Chance hat. Das ist wie ein Spiel mit viel zu hohem Schwierigkeitsgrad. Es macht einfach keinen Spass.
Spielte der Shooter dagegen zwischen September 1939 und Winter 1941 wäre zwar die Motivation größer, weil man dann mit der vorrückenden Wehrmacht ständig gewinnen könnte als Spieler (könnte auch langweilig werden, weil vor '41 alle europäischen Armeen der Wehrmacht z.T. weit unterlegen waren (Blitzkrieg) und man so den Gegner im Spiel stets überrennen würde), allerdings bekommt man dann auch ein großes ideologisches Problem. Man kämpft dann für Lebensraum im Osten (z.B. Operation Barbarossa '41) und besetzt fast ganz Europa. Das ist bedenklich, weil man sich in der Egoperspektive eines Shooters viel mehr mit den Geschehnissen identifizieren kann als in der Draufsicht eines Strategiespiels.
 
Vermutlich wird bei manchen Missionen "Serious Sam"-Feeling aufkommen. Oftmals waren deutsche Lanzer an gut befestigten Stellungen postiert. Wenn man also als Deutscher an so einem Geschütz steht und hunderte von gegnerischen Soldaten ins Gras beissen lässt, wird's vermutlich sehr Arcade-lastig. Der Krieg wurde ja bekanntlich durch Man-Power statt strategischem Geschick gewonnen. Hoffentlich werden die Entwickler zeigen, was für eine unverantwortliche und scheinbar willkürliche Verschwendung menschlichen Lebens die Alliierten zu verantworten haben.
 
NeXtGeN am 13.01.2005 10:45 schrieb:
Der Krieg wurde ja bekanntlich durch Man-Power statt strategischem Geschick gewonnen. Hoffentlich werden die Entwickler zeigen, was für eine unverantwortliche und scheinbar willkürliche Verschwendung menschlichen Lebens die Alliierten zu verantworten haben.

Ahhh endlich mal einer, der die unreale Darstellung des Krieges in allen (!!!) WW2-Shootern kritisiert. Bravo, stimme voll und ganz zu.
:top:
Wenn man nämlich bedenkt, wie peinlich manchmal das vorrücken der Alliierten war (z.B. war die verlustreichste Schlacht der Amis nicht die Landung inner Normandie, sondern lag in sonem doofen Wald Nahe dem Rhein), stellen sich die bisherigen Shooter à la MOH doch recht plump dar. Als quasi Ein-Mann-Armee gegen die bösen (=dummen) Nazis bekommt man eindeutig das falsche Bild vom WW2!!!

Was das Konzept des Rückzugs angeht, finde ich die Idee auch recht gut. Ich denke auch nicht, dass das keinen Spaß machen würde, weil man ja einen Soldaten spielen könnte (bitte bitte eine Hintergrundgeschichte), der mit seiner Truppe von der Ostfront immer weiter zurückgedrängt wird und schließlich Berlin verteidigen muss. Das man dann "verliert" ist auch nicht kein Problem, da man ja ähnlich dem Film "Der schmale Grat" die Wirren des Krieges erlebt und Sterben zu Krieg gehört, wie Altkanzler Kohl zur Spendenaffäre.
 
Um-NroKKet am 13.01.2005 10:42 schrieb:
Klar wäre es auch mal interessant, auf deutscher Seite zu spielen. Das Problem daran:
spielte das Game zwischen Winter 1941/Frühjahr 1942 und Mai 1945, dann befände sich der Spieler als Wehrmachtssoldat ständig im Rückzug und würde zwangsweise ständig verlieren (von der kurzen, aber im Endeffekt eben so erfolglosen Ardennenoffensive einmal abgesehen). Da ist die Motivation zu spielen nicht wirklich groß, wenn man weiß das man keine Chance hat. Das ist wie ein Spiel mit viel zu hohem Schwierigkeitsgrad. Es macht einfach keinen Spass.
.

Wie ist denn folgender Vorschlag: Man startet als Wehrmachtssoldat und wird im Verlauf des Krieges umgedreht. Durch eine nette Hintergrundstory erkennt man das Desaster, das der Wahnsinnige in Berlin anzettelt und lässt sich beispielsweise von der Resistance oder feindlichen Geheimdiensten anheuern. Dann könnte man wenigestens mal das (sagen wir) 1. Drittel als Deutscher spielen, ohne am Ende mit Gewissensbissen aus dem Spiel gehen zu müssen.
Für die Motivation, da geb ich Dir recht, müsste man schon am Schluss gewinnen dürfen.

Horatio

PS: Schön ,dass es Leute gibt, mit denen man sich einigermaßen auf Niveau unterhalten kann.
 
SYSTEM am 13.01.2005 09:54 schrieb:
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Ich stimme euren Ideen zu einem Spiel aus Sicht eines deutschen Landsers voll und ganz zu! :top:
Leider wird das auch die nächsten 50 Jahre aufgrund politischer Befindlichkeiten ein Wunschtraum bleiben. :|
Dafür sorgen schon all die, die mir mein Leben lang ein schlechtes Gewissen ob meiner Abstammung machen wollen. Komischerweise hat es bis jetzt noch keiner geschafft. Nich mal mit dem Gerede über den heimtückischen Überfall auf die Römer im Teutoburger Wald. ;)

Ok. Is nicht mit den Kriegsverbrechen aller Nationen zu allen Zeiten der Weltgeschichte zu vergleichen, aber war der teuflische Ursprung deutscher Intoleranz...

Zu dem momentan angepriesenen Spiel: so lala, ganz nett. Aber imo eins von vielen.
 
Muss doch net 100%ig Realistisch sein. Wenn man die Amis Spielt gewinnen die Amis und wenn man die Deutschen SPielt, gewinen die Deutschen!

Aber Historisch korrekt geht es doch auch ohne Probleme, wie z.B. Sudden Strike und einige andere Spoiele beweisen!

Und ich finde es ganz und garnicht unwichtig, wen ich erschieße. Wenn mir das egal währe, könnte es mir auch egal sein, wo und wann das Spiel spielt.

Ob ich auf dem Mars gegen grüne monster kämpfe oder als Pirat meine Insel verteidige. Waffen sind am schluss doch eh immer die Selben.

Mich kotzt es auf jedenfall an, dass ich immer meine Landsleute(unabhängig von der hirnverdrehten Idiologie) schlachten muss! Auch wenn es nur Pixel und Polygone sind!

Und generell gehe die WW2 Shooter schon lange auf den selnkel. Ich hoffe die werden bald auch nicht mehr so doll gekauft, damit ein anderes Scenario ausgelutscht werden kann!
 
Giskard am 13.01.2005 12:45 schrieb:
Muss doch net 100%ig Realistisch sein. Wenn man die Amis Spielt gewinnen die Amis und wenn man die Deutschen SPielt, gewinen die Deutschen!

Aber Historisch korrekt geht es doch auch ohne Probleme, wie z.B. Sudden Strike und einige andere Spoiele beweisen!

Und ich finde es ganz und garnicht unwichtig, wen ich erschieße. Wenn mir das egal währe, könnte es mir auch egal sein, wo und wann das Spiel spielt.

Ob ich auf dem Mars gegen grüne monster kämpfe oder als Pirat meine Insel verteidige. Waffen sind am schluss doch eh immer die Selben.

Mich kotzt es auf jedenfall an, dass ich immer meine Landsleute(unabhängig von der hirnverdrehten Idiologie) schlachten muss! Auch wenn es nur Pixel und Polygone sind!

Und generell gehe die WW2 Shooter schon lange auf den selnkel. Ich hoffe die werden bald auch nicht mehr so doll gekauft, damit ein anderes Scenario ausgelutscht werden kann!


meine güte es ist doch nur ein spiel.
auf der einen seite wird gesagt:
"ich hab nichts damit zu tun was damals passiert ist " . dann aber wieder sowas
Mich kotzt es auf jedenfall an, dass ich immer meine Landsleute(unabhängig von der hirnverdrehten Idiologie) schlachten muss!

solange das spiel spass macht isses doch egal.
und bei bf kann man ja auch axis spielen.

wenn ich eine realistische und ausgeglichene darstellung des kriegs haben will, schau ich mir einen (doku)film an, aber bei spielen geht es doch nur um den spass, und dass das einige so ernst nehmen wundert mich doch sehr.

natürlich kann man mal auch story technisch etwas abwechslung rein bringen, aber wichtig ist, dass der spielerische aspekt im vordergrund steht.
 
Grafik hui! Spielinnovation pfui. Also es sieht ja schon mal aus wie Mortyr 2, wenn auch das andere wie in mortyr 2 ist soll es wegen mir im Regal bis zum 3. Weltkrieg verrotten!
 
Motivation

ThomToeter am 13.01.2005 10:39 schrieb:
is mir echt SCHEISS egal, wen ich in einem SPIEL abknalle. un wenn´s 10.000ende männchen sind die der hersteller des spiels deutsche nennt...oder amis. oder japaner. ich kann echt nicht nachvollziehn warum sich dauernd leude in de hose pissen wenn´s um so´n spiel geht...nuja.
alles in allem hängen mir weltkriegs shooter auch zum hals raus, aber die idee mal nen rückzug der deutschen zu spieln und am ende zu verliern is nich schlecht. nur sicher etwas seltsam umzusetzen...
Och, ich hätte da eine Vorstellung. Der Rückzug dauert natürlich erst mal Stunden. Dabei kommt es schon mal darauf, wieviele Brücken, Straßen und Befestigungen man wie lange verteidigen kann. Und am Ende geht es darum, wer am längsten die Engländer, Amis usw. aufhalten konnte. Bis der letzte Deutsche fällt oder gefangen genommen wird. Die vergangene Zeit, bis zum Sieg der Alliierten, wird dann für alle sichtbar Online gestellt. Wäre eine rießen Motivation, wie ich finde.
Die Umsetzung überlasse ich anderen ;). Stelle ich mir aber nicht so schwer vor, wie es wahrscheinlich ist.
 
schön das man die fehler eines vorgängerspiels beibehält..."terrorist takedown" war schon der größte mist, un was man über "S a B" liest zwingt mir ein gähnen aus den gesichtsmuskeln...

16 missionen an irgend nem kriegsgerät und nur auf alles ballern was in die quere kommt...man is das spannend, erinnert mich irgendwie an moorhuhn...

dat einzige was halbwegs ok is, is die grafik...

naja so schnell wie es entwickelt wurde, so schnell macht es einen abflug aus meinem sichtfeld... :$

wer noch mehr pics sucht findet witere 8 hier
http://www.gamershell.com/pc/battlestrike_the_road_to_berlin/screenshots.html
 
Also mich langweilt die Grafik auch schon tierisch!! *gääääähn* Na wenigstens hab ich jetzt die Gewissheit, daß ich jegliche News über das Teil skippen kann.. gute Nacht
 
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