• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Trump Effect: EA geht gegen Pro-Trump-Video vor

Und die jetzigen Regierungen sind besser? Was machen die aktuellen denn gut?

Ja, sie sind auf jeden Fall besser als ein Haufen Leute die ihre Wähler durch Hass und Feindseeligkeit nähren. Die AfD nutzt aktuelle Kriesen um Hass zu schüren und mit dem Finger auf Leute zu zeigen. Desweiteren könnte ich Leute nie für ernst nehmen die absichtlich schwächeren Leid zu fügen, dass ist mit das menschenunwürdigste was ich mir vorstellen kann.

Ich bin auch kein Freund der jetzigen Politik, aber sie durch eine noch schlimmere zu ersetzen die gegen Menschlichkeit ist und nur auf Hass aufbaut ist wirklich nicht sehr intelligent...
 
Wenn ich in meinem eigenem Land noch nicht mal sagen darf was ich gut oder nicht so gut finde, da fängt es an..

immer derselbe quatsch:
wer hat dir jemals in deutschland verboten irgendetwas zu sagen?
bitte; nenn mir auch nur ein konkretes beispiel!
 
Es wäre schön Menschlichkeit da hinzubringen wo der Stamm des Hasses herkommt, und das ist bestimmt nicht unbedingt hier in Europa/Deutschland in anders denkenden Ländern die nicht unbedingt mit einer gewissen Religion konform sind.
 
immer derselbe quatsch:
wer hat dir jemals in deutschland verboten irgendetwas zu sagen?
bitte; nenn mir auch nur ein konkretes beispiel!

Nein Verboten nicht, noch darf ich sagen was ich will, aber ansonsten,
du zum Beispiel.
Du bist eines der besten Beispiele.

Aber lassen wir das, dafür gibt es ja einen anderen Thread, muss hier nicht sein.
 
Du bist eines der besten Beispiele.

ich bin eines der besten beispiele? wofür? dafür, dass ich ebenfalls eine meinung habe und auch äußere?
sorry batze; aber auf meinungsfreiheit pochen aber die des anderen dann beschränken wollen, ist einfach nur grotesk.
die behauptung, dass man hierzulande "nicht mehr sagen darf, was man möchte", ist einfach rundweg falsch, völliger unsinn!
nur muss man eben mit gegenwind rechnen, aber das liegt in der natur der sache.
 
Wenn ich in meinem eigenem Land noch nicht mal sagen darf was ich gut oder nicht so gut finde, da fängt es an.
Du darfst fast alles sagen, was du willst. Wenn es nicht gerade um Holocaustleugnung, Beleidigungen oder Volksverhetzung geht, hast du keinerlei rechtliche Grenzen bei dem, was du von dir gibst.

Allerdings haben andere Menschen, denen das nicht gefällt, was du sagst, ebenso das Recht, deine Aussagen kritisieren zu dürfen, denn "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen" gilt für alle Menschen und Meinungsausrichtungen hier in Deutschland.

Jede Diskussion gegenüber einer anderen Meinung [...] wird im Keime erstickt, schön geredet und in eine gewisse (Rechte) Ecke gedrückt.
Nein, es wird nichts "im Keime erstickt", es hindert dich ja keiner das von dir zu geben.
Aber wenn andere nun mal anderer Meinung sind, posten sie halt ihre entgegengesetzte Meinung. Was dann im günstigsten Fall in einer für alle Seiten erhellenden Diskussion mündet.

Und mit gewissen Ansichten steht man halt in der entsprechenden politischen Ecke - die Frage ist allerdings, wie weit. "rechts" fängt ja zB schon in der Mitte an.

Die Geschichte wiederholt sich da leider, und zwar Weltweit.
Allerdings. Wie so oft in der Geschichte wird sich wieder ein Sündenbock gesucht, der an allem Schuld ist -inkl. dem eigenen Versagen.
"Die sind schuld." versteht selbst der dümmste Depp, wenn man es nur oft genug wiederholt oder mit falschen Nachrichten "beweist".
Daß ein Problem wie die Flüchtlingskrise deutlich vielschichtiger und komplexer und nicht auf eine A:gut und B: schlecht Formel runterbrechbar ist, sollte jedem klar werden, der sich alleine mal anschaut, wer in Syrien eigentlich mit wem warum gegen wen kämpft.

Nein Verboten nicht, noch darf ich sagen was ich will, aber ansonsten,
du zum Beispiel.
Du bist eines der besten Beispiele.
Was hat er denn gemacht? Eins deiner Postings gelöscht? Nicht?
nun, dann hat er an deiner Meinungsfreiheit nicht das Geringste geändert oder verhindert.
 
wie wahrscheinlich ist es wohl, dass ein programm abgelehnt wird, das die mitglieder selbst vorab in einer verbindlichen (!) befragung abgesegnet haben?



was meinst du mit "multikulti"?

Kurz gesagt: Wenn Einwanderer sich nicht mehr stark anpassen oder gar assimilieren, sondern sich das gleiche hier aufbauen wie in der alten Heimat und Deutschland dadurch auf Dauer zum "Vielvölkerstaat" wird.
So ein Land verfällt meist in unterschiedliche Gruppen, von denen jeder sich ein anderes Land wünscht/fordert und sich die unterschiedlichen Gruppen schlimmstenfalls bekämpfen.
Man braucht nur in die Geschichtsbücher gucken. Multikulti ging sehr oft oder eigentlich so gut wie immer schief. Vor allem für die "Urbevölkerung" war das oft sehr übel.
Und noch was: Wenn man sich die "ganze Welt" ins Land holt, dann importiert man sich auch alle Probleme dieser. Siehe IS Terror, selbst Kurden und Türken kloppen sich schon in Deutschland. Die "Kriege" aus ihren Ländern werden
dann bei uns weiter ausgefochten. Wie soll sowas dauerhaft gut gehen?
Es ist aus meiner Sicht einfach eine Utopie, ein Hirngespinst, Menschen egal welcher Nation oder Kultur, die sich teilweise vom Weltbild sogar gänzlich unterscheiden oder feindlich gestimmt sind, in ein kleines Land zu packen und zu sagen: So jetzt lebt mal zusammen.
Deswegen wäre ich für eine Einwanderung bei der man genau schaut, ob das passt, wer genau reinkommt und ob er zur "Urbevölkerung" passt.

oder fragen wir mal umgekehrt: was gefällt dir denn an der afd?
ein programm hat sie ja deiner aussage zufolge nicht.

Leitlinien gibt es ja schon lange und da finde ich die Richtung richtig.
Zum Beispiel mehr für Familien und Kinder zu tun, sich mehr für die eigene Kultur und Traditionen einsetzen, dass sie für eine EU der Vaterländer, der souveränen Staaten sind und keinen "Zentralstaat Europa" anstreben.
Für weniger dafür kontrollierte Einwanderung sind. Für Religionsfreiheit, aber nicht unterwürfige Toleranz sind usw. usw.
Ich halte das alles für sehr vernünftige Ansätze.

Ja, sie sind auf jeden Fall besser als ein Haufen Leute die ihre Wähler durch Hass und Feindseeligkeit nähren. Die AfD nutzt aktuelle Kriesen um Hass zu schüren und mit dem Finger auf Leute zu zeigen. Desweiteren könnte ich Leute nie für ernst nehmen die absichtlich schwächeren Leid zu fügen, dass ist mit das menschenunwürdigste was ich mir vorstellen kann.

Ich bin auch kein Freund der jetzigen Politik, aber sie durch eine noch schlimmere zu ersetzen die gegen Menschlichkeit ist und nur auf Hass aufbaut ist wirklich nicht sehr intelligent...

Probleme kann man nur lösen, wenn man sie klar anspricht. Mit Hass hat das nichts zu tun. Hass ist das, was der IS macht.

- Wie sieht denn die Alternative aus? Die Deutschen kriegen nun mal weniger Kinder, als die Menschen alt werden. Sprich: Bei völliger Selbstabschottung ist dann irgendwann der Punkt erreicht, wo es nur noch wenige Menschen pro Stadt gibt und das Rentensystem komplett kollabiert.
- Im Leben ist nur eins sicher: Veränderung. Dir bleiben zwei Möglichkeiten: Dich anzupassen und damit zu arrangieren oder dein Leben haßerfüllt zu verbringen.

Wie wäre es, wenn man stattdessen eine anständige Familienpolitik machen würde? Auf der Weltseite war vor ein paar Wochen ein Artikel zu lesen und da stand, dass sich 87% der jungen Menschen Kinder wünschen würden. Also der Großteil will ja sogar Kinder.
Viele sehen es aber nicht mit ihrem Beruf als vereinbar und verzichten dann oft doch darauf. Warum tut man dann nichts? Ein Konzept entwickeln, dass beides unter einen Hut bringen kann. Es müsste doch genug kluge Köpfe geben, die da was entwickeln können.
Stattdessen labert man etwas davon, dass man Mio. Einwanderer noch reinholen müsste. Das ist doch Irrsinn. Und in gewisser Form auch ein Art Rassismus, wenn Ausländer unsere eigenen Probleme lösen sollen.
Nein, wir werden das nur dauerhaft in den Griff bekommen, wenn Familien wieder gestärt und unterstützt werden, sonst diskutiert man in 50 Jahren immer noch darüber.
 
Was meinst du mit multikulti?
Kurz gesagt: Wenn Einwanderer sich nicht mehr stark anpassen oder gar assimilieren, sondern sich das gleiche hier aufbauen wie in der alten Heimat und Deutschland dadurch auf Dauer zum "Vielvölkerstaat" wird.
Aha. Und was heißt jetzt "nicht stark anpassen" und "sich das gleiche aufbauen" praktisch? Also in dem Sinne, daß man es als Ziel einer Multikulti Gesellschaftspolitik ernsthaft verfolgen kann?
Ich meine, es wird sich ja keine Partei oder sonstwer zB dafür einsetzen, daß Ehrenmorde legalisiert werden oder migrantenspezifische Mafiaclans sich breit machen dürfen.

Und was heißt denn "Vielvölkerstaat"? Wärst du zB dafür, alle Türken, die das letzte halbe Jahrhundert über hierhin gekommen sind, auszuweisen? Sind ja schließlich "ein anderes Volk". Oder nicht mehr, weil sie schon so lange hier leben? Oder doch, weil sie nicht der "Staatsreligion" angehören? oder wie? oder was?

Daß für sämtliche Neuankömmlinge deren Akzeptanz des Grundgesetzes als Oberstes Regelwerk gegeben sein sollte, muß man ja wohl nicht extra erwähnen, ...?

Und noch was: Wenn man sich die "ganze Welt" ins Land holt, dann importiert man sich auch alle Probleme dieser. Siehe IS Terror,
Genau: Mauer um Deutschland ziehen, und schwupp, sind alle Probleme der Welt nur noch die Probleme der anderen. Die IS Kamikaze stehen dann begürtelt davor, denken sich: "Scheiße, hätten wir mal ne Leiter mitgebracht. Naja, müssen wir die Anschlagsserie auf Berlin wohl abblasen." und wir schauen uns währenddessen beim Grillen auf dem Balkon mit der Bierflasche in der Hand die Bekloppten im TV an, die in Idomeni im Schlamm leben. So doof müßte man mal sein. Die können doch wieder zurück in ihr Syrien...

Oder wie stellst du dir das vor?

... selbst Kurden und Türken kloppen sich schon in Deutschland. Die "Kriege" aus ihren Ländern werden
dann bei uns weiter ausgefochten. Wie soll sowas dauerhaft gut gehen?
Indem man massiv dagegen vorgeht. Was mit zusammen gekürztem Polizei Personal natürlich ein Problem darstellt.

Es ist aus meiner Sicht einfach eine Utopie, ein Hirngespinst, Menschen egal welcher Nation oder Kultur, die sich teilweise vom Weltbild sogar gänzlich unterscheiden oder feindlich gestimmt sind, in ein kleines Land zu packen und zu sagen: So jetzt lebt mal zusammen.
Das Stichwort lautet "Integration".

Für Religionsfreiheit, aber nicht unterwürfige Toleranz
Was ist an "Toleranz" "unterwürfig"?

Und wer tritt ernsthaft dafür ein, daß sich irgend ein Deutscher aus Toleranz dem Islam unterordnen soll? Das ist doch gewürfelter Schwachsinn. :B

Probleme kann man nur lösen, wenn man sie klar anspricht. Mit Hass hat das nichts zu tun.
Natürlich nicht. (Nein, das ist kein Fake, sondern ein offizielles Facebook Posting gewesen. Aber wahrscheinlich ist da nur wieder jemandem die Maus ausgerutscht ... ;))

Stattdessen labert man etwas davon, dass man Mio. Einwanderer noch reinholen müsste.
Wer? Wo?
 
Du darfst fast alles sagen, was du willst. Wenn es nicht gerade um Holocaustleugnung, Beleidigungen oder Volksverhetzung geht, hast du keinerlei rechtliche Grenzen bei dem, was du von dir gibst.

Naja, fast ist tatsächlich nicht ganz:

Holocaustleugnung: Soweit eindeutig, allerdings darf die Frage gestellt werden, inwiefern es sinnvoll ist, das zu verbieten. Dadurch werden die Leugner ja quasi in die Staatsopfer-Rolle gehoben. Ihnen entschieden Paroli bieten, würde meines Erachtens vollkommen reichen - aber da ist Deutschland nun mal vorbelastet und wird es wohl noch einige Generationen bleiben...

Beleidigungen: Da ist das Spektrum dann ganz schön weit, nicht? Wenn ich z.B. sage, dass der islamische Mohammed nach heutigen Massstäben als Pädophiler betrachtet werden würde, da er ein 9-jähriges Mädchen geehelicht hat, entspräche dies zwar den (überlieferten) Tatsachen, wäre aber für die meisten Moslems eine Beleidigung. Wer bestimmt denn, was beleidigend ist und was nicht?

Volksverhetzung: Das ist auch so ein schwammiger Begriff. Ist der Aufruf zu zivilem Ungehorsam bereits Verhetzung? Wo fängt das genau an?

Ehrlich gesagt: Ich bin gegen jegliche Einschränkung der Meinungsfreiheit, sei eine Meinung noch so dumm und/oder gefährlich. Die beste Waffe dagegen ist und bleibt Aufklärung. Verbote sind vielfach kontraproduktiv.
 
Kurz gesagt: Wenn Einwanderer sich nicht mehr stark anpassen oder gar assimilieren, sondern sich das gleiche hier aufbauen wie in der alten Heimat und Deutschland dadurch auf Dauer zum "Vielvölkerstaat" wird.

du möchstest keine "parallelgesellschaften".
klar, ich auch nicht.
deshalb muss man mehr in sachen integration tun als man es mit den damals (fälschlicherweise) sogenannte "gastarbeitern" getan hat.
das ist natürlich keine einbahnstraße: jemand der in deutschland bleiben möchte, MUSS natürlich auch gewillt sein, sich "anzupassen" (falls überhaupt nötig).

Man braucht nur in die Geschichtsbücher gucken. Multikulti ging sehr oft oder eigentlich so gut wie immer schief. Vor allem für die "Urbevölkerung" war das oft sehr übel.

beispiele? und komm mir jetzt bitte nicht mit indianern und aborigenes. :-D
aber wie oben schon gesagt: natürlich muss man mehr in sachen integration machen. und das kann auch jeder einzelne.
unter anderem hier gibt es eine tolle sache, das welcome dinner. vielleicht gibt es so was in deiner gegend auch. dann mach doch einfach mal mit!

eine grundsätzliche abwehrhaltung ggü fremden ist dabei aber sicher nicht hilfreich oder eher sogar kontraproduktiv.

Und noch was: Wenn man sich die "ganze Welt" ins Land holt, dann importiert man sich auch alle Probleme dieser. Siehe IS Terror, selbst Kurden und Türken kloppen sich schon in Deutschland. Die "Kriege" aus ihren Ländern werden dann bei uns weiter ausgefochten. Wie soll sowas dauerhaft gut gehen?

zunächst mal unterliegst du einem fundamentalen irrtum: wir "holen" uns überhaupt niemanden hierher. die meisten leute (von denen wir hier ja wohl zweifelsfrei reden) kommen ua nach deutschland deshalb, weil sie in ihrer heimat keine perspektive sehen und/ oder weil dort krieg herrscht.

Es ist aus meiner Sicht einfach eine Utopie, ein Hirngespinst, Menschen egal welcher Nation oder Kultur, die sich teilweise vom Weltbild sogar gänzlich unterscheiden oder feindlich gestimmt sind, in ein kleines Land zu packen und zu sagen: So jetzt lebt mal zusammen.

das seh ich grundlegend anders. natürlich kann das funktionieren und vielerorts tut es das ja auch.
natürlich kommt es zu konflikten; nur gibt es die unter den angeblich so ähnlichen "urdeutschen" (dämlicher begriff, ich weiß - nur fällt mir grad nix bessere ein) genauso.
was ist in deutschland volkssport? den nachbarn zu verklagen, weil die hecke 3 mm zu hoch ist. mag banal klingen, nur fängt es damit halt an.

Deswegen wäre ich für eine Einwanderung bei der man genau schaut, ob das passt, wer genau reinkommt und ob er zur "Urbevölkerung" passt.

noch mal: wir reden hier in erster linie überhaupt nicht über einwanderung.
und falls doch: wer entscheidet denn, wer zu "uns" passt? - der arierrat oder wie?
das ist doch einfach unfug.

Zum Beispiel mehr für Familien und Kinder zu tun, sich mehr für die eigene Kultur und Traditionen einsetzen, dass sie für eine EU der Vaterländer, der souveränen Staaten sind und keinen "Zentralstaat Europa" anstreben.

sehe ich völlig anders. die eu/ europäische integration ist ein geschenk für jeden einzelnen von uns, gerade für die deutschen.
dass in brüssel und straßburg vieles schief läuft, sei dabei unbestritten.
da müssen reformen her.

Für Religionsfreiheit, aber nicht unterwürfige Toleranz sind usw. usw.

verstehe nicht, was du damit meinst.

Auf der Weltseite war vor ein paar Wochen ein Artikel zu lesen und da stand, dass sich 87% der jungen Menschen Kinder wünschen würden. Also der Großteil will ja sogar Kinder.

das ist so nicht richtig. in der umfrage (ich schätze, wir meinen dieselbe) geben zwar 88% an, dass ihnen familie wichtig (sogar das wichtigste, um genau zu sein) sei, kinder wollen viele aber trotzdem nicht.

Unbenannt.JPG


und schon ergibt sich ein völlig anderes bild.
das streben nach individualität spricht offenbar bei den meisten gegen das kinder kriegen (karrierestreben zählt ja gewissermaßen dazu).
damit will ich jetzt nicht sagen, dass hierzulande alles toll liefe, was familienpoltik anginge, beileibe nicht.

Stattdessen labert man etwas davon, dass man Mio. Einwanderer noch reinholen müsste.

das ist ein rein wirtschaftliches argument. das mag zwar faktisch richtig sein, aber so richtig gefallen tut es mir auch nicht.
 
Zurück