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Playstation VR: Wir haben die Virtual-Reality-Brille ausprobiert

MattiSandqvist

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Zum Artikel: Playstation VR: Wir haben die Virtual-Reality-Brille ausprobiert
 
Interessanter Erfahrungsbericht. Mich würde interessieren, ob die motion sickness sich mit der Zeit durch Erfahrung und Gewöhnung verringert oder ganz verschwindet. Der Mensch gewöhnt sich ja an vieles.

Wäre das der Fall, könnte man solche Sessions mit der Zeit auch länger gestalten und auch die Spiele könnten sich dann dementsprechend wandeln, so dass man doch irgendwann epische Abenteuer in VR erleben kann.
 
Interessanter Erfahrungsbericht. Mich würde interessieren, ob die motion sickness sich mit der Zeit durch Erfahrung und Gewöhnung verringert oder ganz verschwindet. Der Mensch gewöhnt sich ja an vieles.
Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Manche Leute werden überhaupt nie seekrank, andere nur ein einziges mal und wieder andere gewöhnen sich nie daran. Das wird bei VR nicht anders sein.
 
Hm das mit den kurzen Spielesessions und "Erschreckend im negativen Sinn war allerdings die Bild- bzw. Grafikqualität bei allen von mir ausprobierten PS-VR-Spielen: Unscharf, pixelig, starkes Kantenflimmern, kein Vergleich zum normalen PS4-Bild in Full-HD. Mir war vorher klar, dass ich bei VR Abstriche machen muss, dass sie aber so groß sein würden, hat mich überrascht." klingt jetzt nicht so gut.

Vielleicht warte ich doch bis nächstes Jahr mit VR.
 
Da stimme ich zu...

Bin schon auf die ersten YT Videos gespannt wo sich Leute mit der Brille angetrunken ne Achterbahn-Simu angucken. Viel Spass beim wischen... xD

Gruss
 
Deckt sich größtenteils mit meiner Erfahrung die ich bisher mit der Vive gesammelt habe.
Am Anfang ist es wirklich ein gewaltiger "Wow-Effekt", aber der lässt dann irgendwann nach.
Mich stört die Auflösung während des spielens nicht wirklich, nur das Lesen von Texten und Erkennen von Details ist schwer…
Dazu kommt der Mangel an Software, ich habe mich am Anfang hauptsächlich auf die Spiele konzentriert die das Alleinstellungsmerkmal der Vive nutzen: Room-scaling.
Die Liste ist Leider recht kurz und die meisten sind nicht länger als maximal 20 min Interessant.
Was ich bisher am interessantesten finde sind alte Spiele mit VR-Portierung z.B. Elite Dangerous, was natürlich auch daran liegen könnte dass die meisten VR-Spiele nur Demos sind und es sich bei ED um ein vollwertiges Spiel handelt.

Wie es mit der Langzeitmotivation aussieht weiß ich aber noch nicht.

@Redaktion: Wie sieht es mit einem Vergleich der PSVR mit der Vive/OR aus?
Die Auflösung der PSVR ist ja nur minimal geringer als die der Vive/OR, merkt man da einen Unterschied?
Die PS4 ist ja nicht stark genug damit es so gut aussieht wie auf dem PC, aber merkt man davon etwas?

Vielleicht warte ich doch bis nächstes Jahr mit VR.


Ich denke nicht dass das so schnell geht, es sei denn du meinst dass du auf Software wartest.
Aber auch da wird es vermutlich erst in 2-4 Jahren die ersten größeren Spiele geben die auch über längeren Zeitraum Motivieren.
 
Interessanter Erfahrungsbericht. Mich würde interessieren, ob die motion sickness sich mit der Zeit durch Erfahrung und Gewöhnung verringert oder ganz verschwindet. Der Mensch gewöhnt sich ja an vieles.

Wäre das der Fall, könnte man solche Sessions mit der Zeit auch länger gestalten und auch die Spiele könnten sich dann dementsprechend wandeln, so dass man doch irgendwann epische Abenteuer in VR erleben kann.

Aus eigener Erfahrung mit den beiden Oculus Rift Dev Kits kann ich sagen, dass das nach ein bis zwei Wochen vorbei geht, wenn man die Sache nicht falsch angeht. Es bringt allerdings nichts, regelmäßig über jede Übelkeitsgrenze hinaus weiterzuzocken (dann verliert man sich auch schnell die Lust daran), sondern man muss sich halt langsam herantasten.

Was mir gut geholfen hat: Sobald auch nur minimale Übelkeitserscheinungen auftreten, Spiel für mindestens eine halbe Stunde beenden. Danach (natürlich nur, wenn die Übelkeit wieder komplett verschwunden ist) weiterzocken und du wirst feststellen, dass sich die Spielphasen immer weiter verlängern und die Übelkeit immer schwächer wird und später beginnt. Auch sollte man nicht unbedingt mit Ego-Shootern oder Spielen, in denen man mit Tastatur/Gamepad herumläuft anfangen, sondern besser mit Cockpitspielen oder Spielen, in denen man einfach nur sitzt und um einen herum Dinge passieren. Auch das kann man dann langsam immer weiter steigern.

Ich schließe nicht aus, dass es Leute geben wird, denen auch das nicht 100%ig hilft, aber in meisten Fällen (einfach mal nach VR-legs googlen) sollte das schon ganz gut funktionieren.
 
Für mich ist ganz klar das Racing Genre was hier am meisten profitiert, oder generell alles was nen Cockpit hat. Weis gar nicht wie oft ich bei Rennen einen versehentlich von der Piste abgeschossen hatte, weil ich ihn schlich nicht neben mir gesehen habe und für 3 Monitore hab ich leider nicht den Platz. Einzig Iracing regelt das ganz gut über den Funk, der einem mitteilt das jemand neben dir ist. Hier ist die Brille ja der perfekte Blick und vor allem realistisch.
 
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