Bin ich der Einzige der glaubt, dass die VR-Brillen, fürs Gaming, in ihrer jetzigen Form ein Nischenprodukt bleiben?
Begründung:
1.: Die Teile sind groß, relativ schwer und klobig. Das schließt für mich Marathon-Gamesessions von vornherein aus.
2.: VR ist für's Zuschauen, (Achterbahn-fahrten, dem VR-Fliegen über Städte usw.), ganz nett.
Gabs zu meinen Kindertagen auch im Phantasialand im 360° Kino.
Ich spreche den VR allerdings ab, mich in Abenteuer wie in The Elder Scrolls, Fallout oder The Division, ziehen zu können. Da zwar die Egosicht vorhanden ist, aber die Handlungen/Aktionen immer noch von einem Controler gesteuert werden müßen.
3.: Der Preis.
Auch wenn ich weiß, dass Neuheiten zuerst immer sehr teuer sind, glaube ich nicht, dass der - doch recht happige - Preis in kurzer Zeit soweit fallen wird, dass diese Brillen für die breite Masse interessant werden.
Noch unwarscheinlicher, da man die entsprechende - teure -Hardware benötigt um diese VR-Brillen überhaubt ans laufen zu bekommen. (Nee, Sony's PS4-Brille zähle ich nicht dazu)
Der 4. Punkt ist rein persönlicher Natur...Für Menschen die nicht stereoskopisch sehen können, wie Menschen mit dem berühmten Silberblick, (Das heißt, sie sehen mit nur einem Auge hin und das Dreidimensionale Bild entsteht im Kopf) sind diese VR-Brillen von vornherein untauglich.
Ich persönlich träume da lieber von so Sachen wie das Holodeck a la "Star Trek-Next Generation"^^
Aber ich glaube nicht, dass ich das in diesem Leben noch erleben werde