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Neu und unverbraucht - Die besten Spiele-Marken der jüngsten Videospielgeschichte

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Gast1669461003

Gast
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Zum Artikel: Neu und unverbraucht - Die besten Spiele-Marken der jüngsten Videospielgeschichte
 
Life is Strange ist definitiv die beste neue Marke 2015. The Last of Us war für mich ein PS4-Kaufgrund, da ich den Titel für PS3 ausgelassen habe. Destiny gehört für mich auch auf die Liste. Mehr jedenfalls als Watch Dogs.
 
-Life is Strange
-Watch Dogs (hat Potential und AC war beim 1. Teil auch noch nicht perfekt)
-The Last of Us
-Dishonored
-The Walking Dead
-This war of mine (absolut top)
 
" Zwei Episoden stehen noch aus und bezeichnen hoffentlich nicht den Abschluss von Life is Strange. "

Sehe ich komplett anders. Ein unverbrauchtes Szenario sollte lieber, wenn das Pulver verschossen ist, als Spielelegende für sich stehen bleiben, als, wie heute üblich, zu einem endlos gemolkenem Franchise zu enden.
 
Cities Skylines wäre auch so ein Ding, hat zwar keine Story, aber macht eigentlich alles richtig
Um mal bei den Großen zu bleiben, bei sol kleinen Spielen aus dem RPG-Maker kann man sich ja totwerfen mit neuen und verbrauchten Sachen
 
Ich kann den Hype hinter diesen TV-Serien, durch die man sich im grunde einfach nur durchklickt, gar nicht verstehen. Hab etliche LP-Folgen sowohl von Walking Dead als auch von Life is Strange gesehen, und hab versucht, das zu mögen. Hat nicht geklappt. Da guck ich lieber gleich eine richtige Serie.
 
Ich kann den Hype hinter diesen TV-Serien, durch die man sich im grunde einfach nur durchklickt, gar nicht verstehen. Hab etliche LP-Folgen sowohl von Walking Dead als auch von Life is Strange gesehen, und hab versucht, das zu mögen. Hat nicht geklappt. Da guck ich lieber gleich eine richtige Serie.
Da geb ich dir recht.
Wenn ich gerne etwas streng lineares, ohne die Möglichkeit als Zuschauer darauf anders reagieren zu können, erleben will, dann spiel ich kein Spiel ,sondern schaue mir stattdessen einen Film an oder lese ein Buch.
 
Naja streng linear sind die auch nicht alle. Da fallen schon Entscheidungen, die man treffen muss, und sich dann später auf Handlung und Figuren auswirken. Aber das eigentliche Gameplay...wenn man es überhaupt so nennen kann - bleibt gleich.
 
Jo ich kann den Hype hinter diesen interaktiven Filmen auch nicht verstehen. Aber in dieser List ging es um neue un unverbbrauchte Designkonzepte, und da passen die meisten Einträge auch mehr oder weniger. Wirklich ausgelutscht ist ja keins der gennanten Spiele, nur mögen tu ich den Großteil nicht :-D
 
Also The Evil Within und Sunset Overdrive waren ja jetzt nicht umbedingt der Brüller. Bei Watch_Dogs gibt es zumindest noch viel Potential für etwaige Nachfolger.
 
ich fand the evil within sehr geil, obwohl es mmn halt nicht mehr als eine grusligere version von resident evil 4 ist.

ich würde gone home in diese liste mit aufnehmen. das spiel bietet eine wirklich neue art des adventures und ist, obwohl ja nicht wirklich was passiert, von anfang bis ende spannend.
 
Pillars of Eternity
Natürlich eine verdammt geile neue Spiele-Marke, aber passt halt leider trotzdem streng genommen nicht so recht in die "Neu und unverbraucht"-Kategorie, denn vom Gameplay her ist es halt wohl doch eher "Klassisches neu aufgelegt". Aber für alle, die jahrelang auf ein solches Spiel gewartet haben, oder auch für viele, die diese ganze Blütezeit der Infinity Engine-Games und so weiter verpasst haben (wie mich), trotzdem eine absolute Offenbarung! Und naja, zumindest für letztere Gruppe ist es ja dann gewissermaßen doch "neu und unverbraucht"^^ Ich persönlich hab eben damals diese goldene Ära der cRPG's nicht wirklich mitbekommen, bin aber jetzt durch Spiele wie Divinity: Original Sin oder eben auch Pillars of Eternity ganz ordentlich angefixt und das Ganze hat für mich persönlich einfach ne Menge frischen Wind gebracht, dürfte meiner Meinung nach hier also doch gerne mit aufgelistet werden.
The Banner Saga ist aber auch ein absolut würdiger Vertreter der RPG-Zunft, geht ja erzählerisch wie spielerisch doch recht eigene Wege.
Und zum Thema TV-Serien hab ich noch einen: South Park: Der Stab der Wahrheit! Spielerisch zwar jetzt auch nix weltbewegend neues, bisschen Welt erkunden, Kämpfe wie zu guten alten Final Fantasy-Zeiten... aber hab einfach noch nie ein Film/Fernseh-Lizenz-Spiel gezockt, das so genial und authentisch die Stimmung des Originals auffängt!
 
Da geb ich dir recht.
Wenn ich gerne etwas streng lineares, ohne die Möglichkeit als Zuschauer darauf anders reagieren zu können, erleben will, dann spiel ich kein Spiel ,sondern schaue mir stattdessen einen Film an oder lese ein Buch.

Ähm TWD ist alles aber nicht linear.
 
"

Sehe ich komplett anders. Ein unverbrauchtes Szenario sollte lieber, wenn das Pulver verschossen ist, als Spielelegende für sich stehen bleiben, als, wie heute üblich, zu einem endlos gemolkenem Franchise zu enden.

wer sagt denn, dass es genau dasselbe sein muss und das pulver schon nach 5 episoden verschossen ist? ich bin froh, dass nicht alle entwickler und publisher den gedanken teilen, da es sonst viele fortsetzungen und einige meiner lieblingsspiele nicht gegeben hätte. ich gebe dir aber recht, dass ein künstliches verlängern der serie nicht zielführend ist, jedoch hat dontnod schon vor der veröffentlichung der ersten episode offen über das interesse an einer 2. staffel gesprochen und darüber, das man sich schon gedanken darüber mache, wie diese auszusehen hat.
man hat sich auch gezielt für square enix als publisher entschieden, da diese als scheinbar einzige das spiel so lassen wollten, wie es das entwicklerteam wollte. ich bezweifle deshalb, dass sich dontnod in sachen franchise ausschlachten beeinflussen lässt. wie in nem anderen thread geschrieben- dank des geringen finanziellen risikos und aufwands für den publishers ein klarer vorteil des episodenspiels.
 
Ich habe aber die Entscheidung, wer sterben muß und wer überleben darf. Bzw. ob ich gewisse Personen rette oder nicht. Und meine Entscheidungen/Verhaltensweisen/Äußerungen im gesamten Spieleverlauf (egal ob Season 1 oder 2) entscheiden auch darüber, ob und wie (und welche der anderen NPC) mir dann in gewissen Situationen helfen werden. Das ganze hat nichts mehr mit irgendeiner Linearität zu tun. Nicht linearer geht bei einem solchen Game kaum. Insbesondere nicht wenn es in mehreren Staffeln aufeinander aufbaut. TWD ist genauso nicht linear wie Mass Effect. Wo mein Verhalten/Äußerungen/Taten auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führt was das Verhalten der NPC mir gegenüber betrifft oder welcher NPC im späteren Verlauf auftaucht oder nicht.
Ob nun meine Entscheidungen welcher meiner Teammitglieder die Bombe in ME1 entschärfen soll und demzufolge drauf geht, meine Entscheidung bezüglich der Zukunft der Kroganer, zum Thema Reaper oder oder oder.
Wer da sagt das Spiel wäre linear weiß nicht wovon er redet. Und ähnlich ist es bei TWD. Die Spielmechaniken sind gleich. Keine Frage. Aber deswegen ist das Game noch lange nicht linear.

Ich lasse den Vorwurf linear selbst noch bei FC4 gelten
Das bietet hier erstaunlicherweise weniger als Teil 3 (schade). Und ich war negativ überrascht, daß mir keine große Wahl gelassen wird, was ich mit den Anführern der Gegner mache. Nicht einmal Amita wird wahlweise verschont.

Selbst die AC-Teile haben eine sehr starke Linearität, was ich der Serie aber auch nicht zum Vorwurf mache. Wenn mir auch teils die Wahl der Reihenfolge der Missionen innerhalb der entsprechenden Sequenzen zu großen Teilen selbst überlassen wird, ändert das nichts daran, daß der eigentliche Storyablauf fest vorgegeben ist und auch die Schicksale der einzelnen Figuren. Ich lasse den Vorwurf auch bei einem COD gelten oder bei zig anderen Games. Aber nicht bei den beiden Teilen von TWD. Zumindestens nicht wenn man sich anschaut was sonst so auf dem Markt an Games angeboten werden. Da findet sich kaum Material/Spiele mit gleicher oder gar geringerer Linearität. Hier bietet z.B. nur ein Stalker eine wesentlich höhere Nicht-Linearität. 7 Enden bei Shadow of Chernobyl, mindestens 1 davon sogar mit zusätzlicher Levelmap. Bei Clear Sky durch das Fraktionssystem, was automatisch Missionen für andere Gruppierungen und sogar Ausrüstungsfreischaltungen (USB-Stick-Verwendung) verhindert (wenn man sich denn mal einer Fraktion anschließt). Weil nur der Waffenmeister von Gruppe X den USB-Stick annimmt.

Aber trotzdem sind in PC-Games Szenarien und Schauplätze teils fest vorgegben. Weil ohne kaum ein Storytelling möglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber trotzdem sind in PC-Games Szenarien und Schauplätze teils fest vorgegben. Weil ohne kaum ein Storytelling möglich ist.

Spiele in denen die Leute lernen müssen wie man einen Glubaczehg bedient sind halt auch nicht massenmarkttauglich. ;)
 
the walking dead vermittelt (meist glaubhaft) den eindruck von nicht-linerarität.
aber eigentlich haben die getroffenen entscheidungen keinerlei einfluss auf den fortgang der story.
 
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