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Prey 2: Eingestellter Shooter wäre eine Grafikbombe für Last Gen gewesen

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Prey 2: Eingestellter Shooter wäre eine Grafikbombe für Last Gen gewesen
 
vlt sah Bethesda es so: Grafik is nich alles. Wenn der rest untere Mittelklasse is, dann wirds halt eingestampft
 
Ich vermute etwas ganz anderes: Wenn Prey 2 im Jahr 2011 wirklich kurz vor dem Alpha-Status gewesen ist, hätte es bis zu Release (Goldmeldung) noch mindestens 1 weiteres Jahr gebraucht. Da war dann aber schon quasi die PS4 kurze Zeit später die X-Box One draußen und Prey 2 wäre untergegangen bei der Next Gen Konkurrenz (daß sich diese bis auf wenige Ausnahmen so sehr verspätet hat Bethesda sicher auch nicht geahnt). Prey 2 kam da einfach zu spät (schlechtes Timing). Und alles noch mal umkrempeln auf Next Gen wollte man da wohl auch nicht mehr oder hat kalkuliert, daß sich das nicht lohnt.

Außerdem hat Bethesda ja auch andere Projekte laufen, die unter einer so starken Verschiebung aufgrund einer Umarbeitung auf Next Gen vielleicht zu sehr gelitten hätten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zusätzlich zu dem was Michael sagt, nehme ich an, dass die Entwicklung zu teuer geworden ist.
Man hat das Spieldesign ein paar mal umgekrempelt und ist erst langsam auf einen gangbaren Weg gekommen. Bis dahin hat das Ding sicher schon viel Geld geschluckt. In dem Moment hat der Publisher eigentlich nur die Wahl es durchzupressen oder eben die Notbremse zu ziehen. Und wenn die Prognosen für die Verkäufe eben unter dem liegen was man wohl an Geld rein stecken müsste ist es nur sinnvoll abzubrechen. Es ist auch nicht gesagt, dass das Spiel gut geworden wäre wenn es denn auf teufel-komm-raus hätte fertig werden müssen.
 
So sieht es aus. Und Prey 2 käme sicher nicht auf Stückzahlen eines GTA oder COD. Daher spielen die Gestehungskosten eine noch bedeutendere Rolle.
 
Ich hätte mir Prey 2 gerne gekauft, fand das Setting cool, mag SciFi und Kopfgeldjäger sind auch coole Typen, naja, kann man machen nix.
 
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