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Windows: Update schuld an Abstieg von Basketballmannschaft

tja, passiert, wenn man nicht Linux benutzt... :-D

Sekundenuhr und Anzeigetafel, das hört sich ja schon eher nach embedded systems an, wer benutzt dafür denn bitte Windows?
Der Geldautomat ist ja schon genug...
 
Sportlich ist was anderes am ende ist es eigentlich scheiß egal ob es später Anfängt oder nicht Sieger sollte Sieger bleiben solange er nicht gedopt oder irgendwie anders betrogen hat.
Nein sollte es nicht. Mit künstlich herbeigeführten Verzögerungen kann man ein Spiel nämlich auch dopen/betrügen. Eine Zeitverzögerung in einem solchem wichtigen Absteigsspiel in fremder Halle kann auch ganz schön an den Nerven zerren und so das Spiel dann beeinflussen und dem muss ein Riegel vorgeschoben werden. Und den gibts hier in der Form von max. 15 min. Verzögerung sonst Strafe wenn man selber die Verzögerung zu verantworten hat was hier ganz klar der Fall ist. Bei höherer Gewalt (z.B. Stromausfall aufgrund eines Blitzeinschlags am selben Tag) sieht das wieder anders aus, aber die war hier eben nicht gegeben.
 
Bei höherer Gewalt (z.B. Stromausfall aufgrund eines Blitzeinschlags am selben Tag) sieht das wieder anders aus, aber die war hier eben nicht gegeben.

Microsoft als höhere Gewalt zu definieren fände ich gar nicht so abwegig. :-D
Gegen Blitzschlag gibt es Blitzableiter... sich vor MS zu schützen ist schwieriger.
 
Was ich persönlich nicht verstehe, beide Vereine haben sich in gemeinsamer Abstimmung mit dem Schiedsrichter auf einen späteren Start geeinigt. Die zweite Mannschaft ist angetreten und hat, fair, verloren. Warum kann man jetzt nach dem Spiel Protest gg. den Start einlegen? Dann hätten sie knallhart vor dem Spiel sagen sollen, Kinnas, 15 Min. sind vorbei ... 'default win' für uns & fertig.

Aber erst antreten, verlieren und im Anschluss gg. das Spiel vorgehen ist ziemlich uncool.
 
Microsoft als höhere Gewalt zu definieren fände ich gar nicht so abwegig. :-D
Gegen Blitzschlag gibt es Blitzableiter... sich vor MS zu schützen ist schwieriger.
Nö ... einfacher. Einfach die Updates richtig konfigurieren. ;)

:finger:
 
Aber erst antreten, verlieren und im Anschluss gg. das Spiel vorgehen ist ziemlich uncool.

Wenn's ums Geld geht... die andere Mannschaft steht ja auch auf einem Abstiegsplatz. Kann selbst Paderborn nachvollziehen, dass da alle Register gezogen werden; auch wenn es sportlich uncool ist.
 
Was ich persönlich nicht verstehe, beide Vereine haben sich in gemeinsamer Abstimmung mit dem Schiedsrichter auf einen späteren Start geeinigt. Die zweite Mannschaft ist angetreten und hat, fair, verloren. Warum kann man jetzt nach dem Spiel Protest gg. den Start einlegen? Dann hätten sie knallhart vor dem Spiel sagen sollen, Kinnas, 15 Min. sind vorbei ... 'default win' für uns & fertig.
Ich vermute mal, dass so ein Fall EXTREM selten ist und der Gastverein erst nach dem Spiel erfahren hat, dass diese Art des Protestes möglich ist. Und falls sie es doch schon vorher wussten, vlt auch weil der Schiri es ihnen erklärt hat, gibt es noch die Möglichkeit, dass man gespielt hat, um Tumulte zu vermeiden. Und die dritte Möglichkeit: vlt. haben die einfach gedacht: erst Mal schauen, ob wir auch so gewinnen, denn dann ist ein Protest nicht nötig, und das wäre dann für die Außendarstellung definitiv besser als gleich zu protestieren.

Aber erst antreten, verlieren und im Anschluss gg. das Spiel vorgehen ist ziemlich uncool.
Das ist klar, uncool isses immer, wenn jemand verliert und dann gegen etwas protestiert, durch das er keinen sportlichen Nachteil hatte. Wenn es jetzt zB so was gewesen wäre wie ne Stunde warten in der Kabine, und die Gästekabine hat nur 12 Grad, oder wenn der andere Verein einen Spieler eingesetzt hätte, der nicht spielen durfte, dann wäre es ein aus sportlichen Gründen berechtigter Protest. Aber ansonsten: wenn es das Regelwerk hergibt, dann nutzt man das halt auch aus. Da gäb es kaum einen Verein, der das nicht machen würde,
 
Ich vermute mal, dass so ein Fall EXTREM selten ist und der Gastverein erst nach dem Spiel erfahren hat, dass diese Art des Protestes möglich ist. Und falls sie es doch schon vorher wussten, vlt auch weil der Schiri es ihnen erklärt hat, gibt es noch die Möglichkeit, dass man gespielt hat, um Tumulte zu vermeiden. Und die dritte Möglichkeit: vlt. haben die einfach gedacht: erst Mal schauen, ob wir auch so gewinnen, denn dann ist ein Protest nicht nötig, und das wäre dann für die Außendarstellung definitiv besser als gleich zu protestieren.

Oder Möglichkeit vier: das Management des Vereins war bei dem Auswärtsspiel nicht vor Ort und hat erst im nachhinein davon erfahren, dann Protest eingelegt und sich gefreut. ;)
Die ganze Aktion klingt ja schon eher nach Erbsenzählerei.
 
Aber was ich noch interessanter finde, das nicht nur die Spielwertung abgeändert wurde, sondern auch anscheinend einen zusätzlichen Punktabzug gab. Da finde ich den Verband viel zu engstirnig, dann auch noch Punkte abzuziehen, als ob es bewusst gemacht wurde...
 
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