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Mass Effect: Andromeda: Crafting erlaubt "endlose Möglichkeiten"

Darkmoon76

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Zum Artikel: Mass Effect: Andromeda: Crafting erlaubt "endlose Möglichkeiten"
 
Mehr Nahkampfwaffen und crafting. Zwei Sachen, die ich persoenlich in einem Mass Effect ueberhaupt nicht sehen will. Klingt nicht gut, mMn.


P.S.: Meine Auto-Korrektur moechte "Nahkampfwaffen" in "Nähkampfwaffen" umbenennen. Das waere doch die perfekte Verknuepfung zwischen Kampf- und Crafting-Equipment. :-D
 
Fand den Nahkampf in ME3 eigentlich recht gut. Grad im Multiplayer als Kroganer :-D
 
Ich mache mir da schon Gedanken , es kommen 2017 so tolle Spiele , hoffe Andromeda geht nicht unter und hoffe die haben aus den Fehlern "Inqusition" gelernt
 
Endlos... allein dieses PR-Gequatsche..... es gibt wahrscheinlich nur 1-2 gute Sachen zu craften und der Rest ist Müll.
Lieber auf das konzentrieren, was die Spiele so erfolgreich gemacht hat und nicht etwas aufzwingen, was eh nicht funktioniert. Aber ich lasse mich ja gerne positiv überraschen.
 
Endlos... allein dieses PR-Gequatsche..... es gibt wahrscheinlich nur 1-2 gute Sachen zu craften und der Rest ist Müll.
Lieber auf das konzentrieren, was die Spiele so erfolgreich gemacht hat und nicht etwas aufzwingen, was eh nicht funktioniert. Aber ich lasse mich ja gerne positiv überraschen.

Ja Itemisierung war noch nie BioWare's stärke ;) ich mein die lassen künftig in TESO offtanks mit Froststäben rumlaufen... Ich sehe mich schon jetzt als Sniper mit Pistole rumrennen weil das halt die beste Sniperwaffe ist :)
 
Mehr Nahkampfwaffen und crafting. Zwei Sachen, die ich persoenlich in einem Mass Effect ueberhaupt nicht sehen will.
Ich will beides in gar keinem Spiel :$Und daß der Nahkampf eine größere Rolle spielen soll, ist eine Drohung und keine Werbung...
 
Solange es nicht darin mündet das man wie in Inquisition von Hand Kupfer und Co. sammeln muss soll mir das nur recht sein.
 
Ja Itemisierung war noch nie BioWare's stärke ;) ich mein die lassen künftig in TESO offtanks mit Froststäben rumlaufen... Ich sehe mich schon jetzt als Sniper mit Pistole rumrennen weil das halt die beste Sniperwaffe ist :)

Bioware [FONT=&quot]≠ [/FONT]Bethesda[FONT=&quot] [/FONT];)
 
Also ich freu' mich drauf.

Scheine damit aber so ziemlich in der Minderheit zu sein. Das ganze Internet findet ja auch Inquisition zum :$
 
Nahkämpfer könnten natürlich taktisch geschickt eingesetzt werden.
Zum Beispiel von Hinten anschleichen lassen.
Sowas gabs ja in den Teilen zuvor auch schon (Kasumi?)

Ich finds aber schwierig, das ins Sci-Fi-Setting zu bringen.
Schon heute spielen sich Kämpfe mehr auf Entfernung ab. Warum sollte in der Zukunft das ganze wieder zu einem "Fullcontact-Sport" werden?
 
Der Artikel ist schlecht geschrieben! Es wird daraus nicht ersichtlich, ob sich das "endlos" auf die Namensgebung des gecrafteten Gegenstandes oder das Craften selbst bezieht? (Steht "craften" eigentlich schon im Duden? So ein bescheuertes Wort.)

Abgesehen davon, wenn bei Bioware jemand das Wort "endlos" in den Mund nimmt, klingen die Alarmglocken. Man erinnere sich nur an das Ende von Mass Effect 3; auch da sollte es unendlich viele Möglichkeiten geben. Mir schwant erneut nichts Gutes. Hinzu kommt, was hier im Forum schon angesprochen, nämlich das Craften nicht zwangsläufig ins Spielkonzept passen muss. Wenn man es mit dem Craften übertreibt, ist es eher nervig anstatt spielspaßfördernd. Und vom Sinn und Unsinn einer Nahkampfwaffe in einem Science-Fiction-Spiel will ich gar nicht erst anfangen zu schwadronieren.
 
Der Artikel macht das beste aus den mageren Quellen die zur Verfügung standen. Ian Frazier (Lead Designer) hat auf Twitter Fragen der Fans beantwortet, aber das mehr schlecht als recht und nicht ausführlich.
Ich finde in einem Spiel, das sich um Erkunden und Forschen dreht passt Crafting sehr gut hinein und wenn es anders ist als in Dragon Age: Inquisition kann es nur besser werden.
Im neusten Video zur Andromeda Initiative, das sich mit der Tempest und dem Nomad beschäftigt, sieht man den Ressourcenabbau mit Bergbaudronen. Ist eine gute wie schlüssige Alternative zum selbst sammeln.
Was die Verstärkung des Umfangs von Nahkampfwaffen angeht bleibt es jedem selbst überlassen ob er sich wie ein Jedi Ritter in die Schlacht stürzt oder mit der Infiltratorenklasse in den riesigen Levels auf Langdistanz die Schüsse anbringt. Jeder kann so spielen wie er möchte. Das ist doch ertwas Gutes!
 
Ich fand das System von DA : I gar nicht sooo übel, wie ich hier lese.
Lag wohl daran, dass ichs nicht ganz durchschaut habe weil ich mich zu wenig reingefuchst hatte.
Hatte aber meinen Spass damit, verschiedene Materialien zusammen zu schmeissen und neue Farbgebungen auszuprobieren.
 
Stimmt schon, dass crafting in das Szenario passt. Nur leider hat es mir bosher noch in kaum einem Spiel gefallen (meistens, da crafting doch gerne mal die Ballance zerstoert) und BW ist nicht gerade dafuer bekannt solche Sachen richtig gut auszutarieren. Naja, mal sehen, wird ja so oder so optional sein.

Was mich da schon mehr stoert ist die Sache mit den Nahkampf-Waffen. Ich fand die Omni-Blade in ME3 war eher gerade noch so tolerierbar. Gegen so etwas oder auch ein normales combat knfie haette ich auch nix. Aber Krogan, die mit Haemmern rumlaufen? Und ich habe auch schon Geruechte ueber Schwerter und aehnliches gehoert. Da kommt mir dann nur wieder Kai Leng und die ganzen idiotischen Cerberus Truppen wie die Phantoms in den Sinn. :$

Ich fand ME cool, als es sich auf seine SciFi Komponente konzentriert hat und nicht auf die Rule of Cool - brauch Schwerter und Haemmer Seite der Dinge. Als naechstes taucht dann noch der "Traitor!!!" Storm Trooper aus Star Wars Ep7 mit seiner Energiekeule auf. ;)
 
Science Fiction und Nahkampf ist ein Widerspruch in sich. Außerdem wär's mir recht wenn die Actionsequenzen auf FPS umgestellt würden, so wie es sich für ein gutes Spiel gehört.

3rd-Person ist für Puppenspieler, die ihre Spielfiguren steuern wie Marionetten an Schnüren. Das verhindert eine vollständige Immersion. Im wahren Leben steht man nicht neben sich selbst, sondern blickt aus seinen eigenen Augen.
 
3rd Person finde ich gar nicht übel. Ich finde es sehr hübsch, wenn ich "meinen" Char sehe.

Hat aber evtl auch damit zu tun, dass ich die gesamte Geschichte (inkl Hauptchar) mehr als interaktive Story sehe und nicht zu sehr auf mich projiziere.
 
@Austrogamer . stimme dir so überhaupt nicht zu, aber wir leben in einem freien land.
 
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