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Battlefield 1: Erfolgreicher als Battlefield 4 & Hardline zusammen

Luiso

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Zum Artikel: Battlefield 1: Erfolgreicher als Battlefield 4 & Hardline zusammen
 
Das ist kein Wunder, denn BF4 kahm desaströs auf den Markt und Hardline ist ein BF4 mit nem anderen Thema und aussehen.
 
Und BF4 ist auch nur ein BF 3,5. Wobei Hardline imho schon stärker von BF 4 abweicht als BF4 von BF3.
 
sehr gut, kann kein modernes Setting mehr sehen
diese ganzen bekloppten Gadgets die eh kein Mensch braucht sind mit BF1 endlich verschwunden

hoffentlich wird das nächste BF WW2 bzw. Korea/Vietnam etc.
 
Ein BF Wild West wäre auch mal was abgedrehtes.
Ja man könnten ein "Battlefield America" machen, mit Konquistadoren gegen Inkas, Mayas und Azteken. Später Amerika gegen England. Dann Indianer gegen Siedler. Gefolgt vom Mexikanisch-Amerikanischen Krieg und am Ende der Sezessionskrieg. Bald 200 Jahre Gesichte in einem Spiel mit jeder Menge verschiedener Waffengattungen.
 
Also ich würde es mir schon Kaufen nur leider möchte ich keine ab Striche bei der Grafik machen . Also heißt es weiter sparen und die 670 gtx bald in rente schicken .
 
Ja man könnten ein "Battlefield America" machen, mit Konquistadoren gegen Inkas, Mayas und Azteken. Später Amerika gegen England. Dann Indianer gegen Siedler. Gefolgt vom Mexikanisch-Amerikanischen Krieg und am Ende der Sezessionskrieg. Bald 200 Jahre Gesichte in einem Spiel mit jeder Menge verschiedener Waffengattungen.

Nette Idee. Aber mir würde z.B. der Sezessionskrieg langen. Einziger Nachteil wäre: Keine großartige Waffenauswahl und wenn man das einigermaßen korrekt umsetzen würde wollen ein komplett anderer Spielstil als bei einem klassischen BF. Wird daher wohl eher nicht kommen. So etwas paßt dann wohl eher mal in einen Total War-Ableger.

Mit Wildwest meinte ich eigentlich schon das 19. Jahrhundert aber eher das Prinzip Kopfgeldjagd: Sherriff jagt Bankräuber und umgekehrt. Oder Indianer vs. Einwanderer, Zugüberfälle. Oder Indianerkriege untereinander. Angriff auf Forts u.s.w.

Das wäre als Szenarien eher umsetzbar als ein klassisches Kriegszenario aus dem 18./19. Jahrhundert. Wo die Truppen auf freiem Feld reihenweise vormarschieren, mit knienden Soldaten mit Vorderladern die bis zuletzt auf die anrückenden Truppen schießen um dann im Nahkampf mit dem Säbel zu arbeiten und die Artillerie im Vorab im Hintergrund loslegt. Für ein realistisches Abbild wären da selbst 64er Server zu wenig.

Gettysburgh war da als Schauplatz bis auf den Beginn der Schlacht so ziemlich eine Ausnahme weil ein (um nicht zu sagen der entscheidende) Teil der Schlacht im hügligen Waldgebieten stattgefunden hat und daher das klassische taktische Prinzip nicht greifen konnte.
 
Hmmm werd wohl nie verstehen warum die Leute so auf den Weltkriegskram abfahren.

Warum stehen manche Leute auf Zukunftskram? Mittelalterkram? Fantasykram? Krimikram?

Warum das wohl momentan so beliebt ist liegt wohl schlicht daran das die Moderne als Setting letztens ein wenig ausgelutscht ist. Es gab nun einfach zu viele moderne Titel.
Mittelalter und Schießpulver Zeitalter auf der anderen Seite bringt immer das Problem von einem guten Nahkampfsystem mit, oder Variation.

Dazu kommt das ein berühmter Hintergrund immer gut ankommt. Der Spieler kann sich einfacher mit Dingen identifizieren die er kennt und es macht es dem Produzenten einfacher Dinge zur Verfügung zu stellen.

Daher macht WW1, WW2 momentan wohl Sinn. Auch wenn ich gerne mal ein Bürgerkriegs, oder Unabhängigkeitskriegs Szenario bevorzugen würde.
 
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